DE8904561U1 - Stanz- und Biegemaschine - Google Patents
Stanz- und BiegemaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D35/00—Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
■ European Patent Attorney«
Gerhild Repp
Waldstraße 3
6369 Schöneck 1
Waldstraße 3
6369 Schöneck 1
Stanz- und
Die Neuerung bezieht sich auf elfte &idiagr;,&iacgr;&'.&zgr;- und Biegemaschine zum
Stanze und Formen von vorzugsweise streifenförmigem Blechmaterial,
umfassend iine Materialzuführung, eine Materialvorschubeinrichtung,
eine Werkzeugaufnahme und ein Werkzeuggegenlager und einen zwischen diesen verlaufenden Materialauswurf sowie
aiaen Antrieb.
Mit entsprechenden Stanz- und Biegemaschinen kann z.B. ein Drahtschutz für elektrische Klemmen hergestellt werden. Das
Werkzeug bewegt sich senkrecht zu einer horizontal verlaufenden Arbeitsflüche. Das Stanzen und Biegen erfolgt parallel zur Arbeitsfläche.
Um die gestanzten und gebogenen Elemente zu entfernen, müssen Hilfseinrichtungen benutzt werden bzw. ein Auswurf
durch Druckluft bzw. Zwangsauswerfer erfolgen.
Werkzeug und Materialvorschubeinrichtung werden mit getrennten Aggregaten angetrieben. Diese befinden sich grundsätzlich oberhalb
der Arbeitsfläche.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Stanz- und Biegemaschine der zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden,
daß mit konstruktiv einfachen und mit wenigen Elementen sowohl
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die Materialzuführung als auch das Stanzen und Biegen möglich ist, wobei hohe Taktzeiten erzielbar sein sollen. Ferner soll eine
leichte Zugänglichkeit der einzelnen Elenente, insbesondere der VerschleiBteile gewährleistet sein. Auch soll insbesondere in
bezug auf den Antrieb die Härtung vereinfacht werden.
Di& Aufgabe wird neuerungsgemäe im wesentlichen dadurch gelöst,
daS das Werkzeug parallel zu ei^^z horizontal oder im wesentlichen
horizontal verlaufenden Transportebene des Blechuaterials
bewegbar ist, daß der Materialauswurf einen von der Transportebene ausgehenden und unter dieser sich erstreckenden
( ) Auswurfkanal umfaßt und das der Antrieb sowohl das '&Lgr;. rkzeug
f. als auch die Materialvo;schubeinrichtung betätigt.
jf Insbesondere ist der Antrieb unterhall·' der Transportebene ange-
- ordnet, wobei eine von dem Antrieb ausgehende Helle zum einen
ein mit dem Werkzeug über ein Gestänge verbundenes Exzenter H betätigt und zum anderen Transmissionselemente für die Bewegung
if der Materialvorschubeinrichtung aufweist.
Durch die neuerungsgemäße Lehre wird eine Stanz- und Biegemaschine
zur Verfugung gestellt, bei der Stanz- und Vorschubbewe-,
gung von einem Zentralantrieb abgeleitet wird, wobei die Kraft-
. übertragung auf die Stanz- und die Vorschubeinheit über Schub-
\ stangen oder entsprechende Hebelübersstzungen erfolgt. Ferner
P' verläuft dpf>
Werkzeug parallel zur Transportebene des vorzugsweise ätreifenför.iigen Blechmaterials, also parallel zu einer Arbeitstischfläche,
unterhalb der der Antrieb angeordnet ist. Durch die horizontale Bewegung des Werkzeuges ist gewährleistet, daß
das gestanzte und gebogene Material problemlos ausgeworfen werden kann. Dies erfolgt -gegebenenfalls durch Zwangsauewerfer
unterstützt- mittels Schwerkraft. Hierzu geht ein Auswurfskanal von dem Arbeitstisch aus, der sich bereichsweise vertikal verlaufend
unterhalb des Arbeitstisches erstreckt, um sodann in einer &igr; Materialaufnahme zu münden.
Die Welle des vorzugsweise als Getriebemotor ausgebildeten Antriebs
betätigt ein mit der Werkzeugaufnahme über eine
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Schubstange oder entsprechende Hebelübersetzung verbundenes
Exzenter, dessen Hub einstellbar ausgebildet ist. Ferner ist auf der Welle eine Zahnriemenscheibe angeordnet, die über eine einen
Exzenter betätigte weitere Zahnriemenscheibe geführt ist. Der Exzenter greift an einen Hebel an, der zum einen mit der Materialvorschubeinrichtung
verbunden ist und zum anderen von einer Schwenkachse ausgeht, die gegebenenfalls in ihrer Lage einstellbar ist.
Sowohl der mit dem Werkzeug als auch der mit der Materialvorschubeinrichtuny
verbundene Exzenter ist einstellbar, um zum einen den Hub des Werkzeuges und zum anderen die Länge des
zuzuführenden Materials einstellen zu können.
Um eine eindeutige Führung sowohl des Werkzeuges als auch der Materialvorschubeinrichtung zu gewährleisten, sind iJäulenanordnungen
vorgesehen, entlang der zum einen die Werkzeugaufnahme und zum anderen die Halterung von mit dem Material wechs&lwirkenden
Greifelementen bewegbar sind.
Hinsichtlich der Greifelemente ist zu bemerken, daß vorzugsweise zwei federvorgespannte, aus Hartmetall bestehende auswechselbare
Vorschubfinger vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden
Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Ss zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäSe Stanz- und
Biegemaschine und
Biegemaschine und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in Fig.
1.
1.
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STRASSE & STOFFREQEN
- European Patent Attorneys
In den Fig. ist eine Stanz- und Biegemaschine (10) dargestellt, dHe eine horizontale Arbeitsplatte (10) umfaßt, die auf einem
Gestell (12) befestigt ist. Parallel zu der Arbeitsplatte (10) verläuft die Transportebene von zu stanzendem und zu biegendem
Blechmaterial (14), das über eine eine Vielzahl von versetzt zueinander angeordneten Rollen (16) umfassende Materialzuführung
geführt wird. Die breite Seite des Materials (14) verläuft erkennbar senkrecht zur Fläche der Arbeitsplatte (10), also
senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1.
Die Stanz- und Biegemaschine umfaßt ferner eine Werkzeugaufnahme
(1&THgr;) für ein nicht dargestelltes Werkzeug, sowie einen Gegenhalter (20) zur Aufnahme eines ebenfalls nicht dargestellten
Gegenstempels wie z.B. Schnittplatte und Biegewerkzeug. Zwischen den Halterungen (18) und (20), also von dem Bereich (22),
in dem das Material gestanzt und gebogen wird, geht ein Auswurfkanal (24) aus, der unterhalb der Arbeitsplatte (10) zu einer
nicht dargestellten Sammelvorrichtung für Verschnitt und Stanzteile führt. Der Auswurf der diesbezüglichen Teile erfolgt durch
Schwerkraft, wobei mittels nicht dargestellter Zwangsauswerfer eine Unterstützung erfolgt. Die Auswerferstößel können dabei
federbetätigt sein oder auch mit unterstützender Bewegung des Oberschlittens versehen sein, d.h., daß die Stößel des Unterschlittens
bei Rückwärtsbewegung des Oberschlittens ausgefahren werden, damit ein sicherer Ausstoß der Teile aus der Stanzeinheit
gewährleistet ist.
Unterhalb der Arbeitsplatte (10) befindet sich ein Elektromotor (26) vorzugsweise mit einem Zahnradgetriebe (28), wobei die
Zahnflanken gehärtet sind. Von dem Getriebe (26) geht eine Welle (28) aus, über die sowohl der Werkzeughalter (18) und somit das
Werkzeug als auch eine Materialvorschubeinrichtung (30) betätigt werden. Der Motor (26) stellt folglich einen Zentralantrieb dar,
dem sowohl die Stanz- als auch die Vorschubbewegung für das Material (14) abgeleitet wird.
Zur Hubbewegung der Werkzeugaufnahme (18) geht von der Welle (28) ein Exzenter (32) aus, das mit einem Gestänge {34} ait der
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STRASSE & STOFFREGEN
Werkzeugaufnahme (18) verbunden ist. Die Elemente stellen folglich
eine Art Schubstange dar, die von der welle (28) betätigt
wird. Zur Hubeinstellung dee Exzenters (32) geht dieses von einer mit der Welle verbundenen Halterung (36) aus, die über
Langlöcher (38) und (40) in einer gewünschten Position zur Erzielung eines notwendigen Hubs des Gestänges (34) festlegbar
ist. Um eine genaue Führung der Werkzeugaufnahme (18) zu gewährleisten, wird diese über Säulen (42) und (44) geführt, die
von von der Werkzeugaufnahme (18) ausgehenden Elementen (46) und (48) umgeben sind.
Von der Welle (28) geht des weiteren eine Zahnriemenscheibe (50) aus, über die ein Zahnriemen (52) geführt ist. Der Zahnriemen
ist des weiteren um eine weitere Zahnriemenscheibe (54) gelegt, von der ebenfalls gegebenenfalls über eine Halterung (56) ein
Exzenter (58) verbunden ist, di" mit einem Hebel (60) verbunden
ist, über die die Materialvorschubeinrichtung (30) betätigbar ist.
Ober die Halterung (56) ist der Hub des Exzenters (58) einstellbar,
wodurch wiederum die Materialvorschubstrecke bestimmt wird.
Der Hebel (60) ist zum einen mit einer von Säulen (62) und (64) durchsetzten blockförmigen Aufnahme (66) für zumindest ein
eine Schwenkachse (72) vorgebenden Halterung (74) verbunden, die gleichfalls zur Veränderung des Hubs der Vorschubeinrichtung
(33) verstellbar ist. Die Säulen (62) und (64) diensn ebenfalls zur Führung des Materialvorschubs. Ein zweites Greifelement
(70) dient als Rückzugsperre. Diese bewirkt, daß beim Zurückfahren der Aufnahme (66) und damit des ersten Greifelementes
(68) das Blechmaterial (14) nicht mit zurückgezogen wird.
Innerhalb der blockförmigen Aufnahme (66) verläuft ein Führungsschlitz
(76), innerhalb dem das Material (40) verschiebbar angeordnet ist. Ferner ist dem Greifelement (60) eine Materialführung
(78) zugeordnet, entlang der das Material in den Stanzbereich (22) geführt wird.
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STRASSE & STOFFREGEN .!. .'.. ',,' '. '..' ,,'
**'■' fatentanwMtie European Patent Attorneys
Erkennbar bedient der Motor (26) sowohl den Hub des Werkzeuges als auch den Vorschub des Materials (14). Hierzu dienen Exzenter
(32) und (58), die unmittelbar von der Welle (28) oder ül'fcr
Zahnriemen oder gleichwirkende übertragungselemente in Drehbewegung
versetzt werden. Von den Exzentern gehen Gestänge oder Hebel (34) bzw. (60) oder gleichwirkende Elemente aus, um so die
Bewegung jeden Exzenters in eine lineare Hubbewegung umzusetzen, die mittels Säulen (62) und (64) bzw. (42) und (44)
geführt wird.
Dadurch, da5 usr, Werkzeug entlang einer Horizontalen, bewegt
drd, also entlang der Transportbahn d«?s Materials (14), die
parallel zu der Oberfläche der Arbeitsplatte (10) verläuft, ist gewährleistet, da8 das gestanzte und gebogene Material problemlos
in den Auswurfkanal (24) abgeworfen wird, um so Materialaufnahmen
bzw. Sammelfeinrichtungen für den Verschnitt zugeführt zu werden.
Die Stanz- und Biegemaschine ist kompakt ausgebildet, wobei eine gute Wartung sichergestellt ist. Materialstau bzw. die Gefahr
eines zu schnell zugeführten Materials besteht nicht, da die Bewegung der Vorschubeinrichtung und der Stanzeinheit von
einem Zentralantrieb abgeleitet werden.
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Claims (6)
1. Stanz- und Biegemaschine zum Stanzen und Formen von
vorzugsweise streifenförmigem Blechmaterial umfassend eine
Materialzuführung, eine Materialvorschubeinrichtung, eine ein Werkzeug haltende Werkzeugaufnahme und ein Werkzeuggegenlager
und einen zwischen diesen verlaufenden Materialauswurf sowie einen Antrieb,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug parallel zu einer horizontal oder im wesentlichen horizontal verlaufenden Transportebene des Blech- v,, materials (14) bewegbar ist, daß der Materialauswurf (24) ·' einen von der Transportebene auegehenden und unterhalb dieser sich erstreckenden Auewurfkanal umfaßt und daß der Antrieb (26) sowohl das Werkzeug als auch die Materialvorschubeinrichtung betätigt.
daß das Werkzeug parallel zu einer horizontal oder im wesentlichen horizontal verlaufenden Transportebene des Blech- v,, materials (14) bewegbar ist, daß der Materialauswurf (24) ·' einen von der Transportebene auegehenden und unterhalb dieser sich erstreckenden Auewurfkanal umfaßt und daß der Antrieb (26) sowohl das Werkzeug als auch die Materialvorschubeinrichtung betätigt.
2. Stanz- und Biegemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb unterhalb einer parallel zur Transportebene
verlaufenden Arbeitsplatte (10) angeordnet ist und daß eine
von dem Antrieb ausgehende Walle (28) zum einen ein mit
dem Werkzeug über ein Gestänge (34) verbundenes Exzenter (32) betätigt und zum anderen Tranemieeionaelemente (50)
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STRASSE & STCHrFREGEN
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für die Bewegung der Materialvorschubeinrichtung (30)
umfaßt.
3. Stanz- und Biegemaschine nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug von einer Werkssughsltsrang {18) aufgenommen ist, die von sussindest einer parallel zur Werkzeugbewegung verlaufenden Säule (42, 44) geführt ist.
daß das Werkzeug von einer Werkssughsltsrang {18) aufgenommen ist, die von sussindest einer parallel zur Werkzeugbewegung verlaufenden Säule (42, 44) geführt ist.
4. Stasts- und Biegest»chine nach zumindest eines der vorher-
> gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß di« Materialvorschubeinrichtung (30) zumindest ein von einer in Materialtransportrichtung verschiebbaren Halterung ausgehendes stiftförmiges Greifelement (68) umfaßt, wobei die Halterung (66) über einen Hebel (60) mit einem Exzenter (58) verbunden ist, der über vorzugsweise einen von der Welle (23) ausgehenden Zahnriemen angetrieben ist.
daß di« Materialvorschubeinrichtung (30) zumindest ein von einer in Materialtransportrichtung verschiebbaren Halterung ausgehendes stiftförmiges Greifelement (68) umfaßt, wobei die Halterung (66) über einen Hebel (60) mit einem Exzenter (58) verbunden ist, der über vorzugsweise einen von der Welle (23) ausgehenden Zahnriemen angetrieben ist.
5. Stanz- und Biegemaschine nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
/ da0 die das Greifelement (66) aufnehmende Halterung (66)
von zumindest einer parallel zur Materialvorschubrichtung verlaufenden Säule (62, 64) geführt ist.
6. Stanz- und Biegemaschine nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragung auf das Werkzeug und die Materialvorschubeinrichtung (30) über von der Welle (28) mittelbar oder unmittelbar getätigte Pleuelstangen erfolgt.
daß die Kraftübertragung auf das Werkzeug und die Materialvorschubeinrichtung (30) über von der Welle (28) mittelbar oder unmittelbar getätigte Pleuelstangen erfolgt.
29061/16.3.B9/bn '··'
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904561U DE8904561U1 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Stanz- und Biegemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904561U DE8904561U1 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Stanz- und Biegemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8904561U1 true DE8904561U1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6838187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8904561U Expired DE8904561U1 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Stanz- und Biegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8904561U1 (de) |
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