DE8904459U1 - Schalthebelsperre für Gangschaltungshebel eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schalthebelsperre für Gangschaltungshebel eines Kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE8904459U1
DE8904459U1 DE8904459U DE8904459U DE8904459U1 DE 8904459 U1 DE8904459 U1 DE 8904459U1 DE 8904459 U DE8904459 U DE 8904459U DE 8904459 U DE8904459 U DE 8904459U DE 8904459 U1 DE8904459 U1 DE 8904459U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gearshift lever
lever
gearshift
locking
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8904459U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8904459U priority Critical patent/DE8904459U1/de
Publication of DE8904459U1 publication Critical patent/DE8904459U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/06Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor operating on the vehicle transmission
    • B60R25/066Locking of hand actuated control actuating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

Schalthebelsperre für Gangschaltungshebel eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Schaltnebelsperre für Gangschaltungshebel eines Kraftfahrzeuges, bei der der Gangschal tungshebel in einer bestimmten Stellung mittels einer Schließvorrichtung nahe seines Schwenklagers fest.legbar ist, so daß damit die anderen Gänt,e gesperrt sind. Hierdurch wird insbesondere eine Diebstahlsicherung erreicht.
Zu diesem Zweck ist aus der DE ?.?■ 37 777 Al eine gattungsgemäße Schalthebelsperre bekannt, bei der der Schaltknüppel sxial gegen die Kr*ft einer Feder teleskopartig verkürzbar ist. In der verkürzten Stellung soll eine am unteren Schaltknünpelende drehfest angeordnete Schli^ßmuffe in einen am Fahrzeugboden nahe des Schwenklagers des Gangschaltungshebels angeordneten Schließzylinder eingreifen und mit diesem verriegelt wurden können. Zu diesem Zweck muß zuvor nicht nur der betreffende Gang eingelegt, sondern der Schaltknüppel in eine vorgegebene Richtung verdreht und in dieser Drehstellung gegen die Federkraft ganz eingedrückt werden. Abgesehen davon, daß dieser Schließvorgang schwierig auszu führen ist, hat diese bekannte Schalthebelsperre einige wei- ;! tere entscheidende Nachteile:
II Erstens sind relativ viel bewegte zusätzliche Teile erfor-";■ derlich;
S zweitens muß der ohnehin in mehrere Richtungen verschwenk-
bare Gangschaltungshebel nun auch noch vertikal bewegbar
' sein; wegen des notwendigen Spieles für jede Bewegungs-
möglichkeit wird die Feinfühligkeit, mit der der Schalthebel
zum Schalten von Gängen bewegbar sein soll, vermindert; drittens ist die für den Schließvorgang notwendige Vertikalbeweglichkeit des Gangschaltungshebels hinderlich, wenn der '-' Schalthebel eine vertikal betätigbare Rückwärtsgangsperre
aufweist;
viertens ist es mit dieser Anordnung schwierig, die erforderliche Schließsiclnerheit einerseits mit der anderseits erforderlichen Bewegungsfreiheit des Gangschaltungshebels für das Schalten von Gängen zu kombinieren;
schließlich ist die Gefahr von Funktionsstörungen beim ganz normalen Schalten von Gängers relativ groß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Meidung der vorerwähnten Nachteile Funktionsstörungen des Gangschaltungshebels insbesondere hinsichtlich der Gangschaltungsfunktion möglichst sicher zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schalthebelsperre dadurch gelöst, daß zumindest ein seitwärts ein- und ausfahrbarer Sperrbolzen innerhalb des Gangschaltungshebels gelagert und über ein geeignetes Übertragungsgestänge betätigbar ist und daß neben dem insbesondere unteren Ende des Gangschaltungshebels mit dem oder den Sperrbolzen zusammenwirkende Aufnahmeöffnungen für den oder die Sperrbolzen am Kraftfahrzeug vorgesehen sind. Dabei ist bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die Ein- und Ausfahrbarkeit der SperiDolzen zwangsgeführt zu gestalten .
Durch die Erfindung entfällt die Notwendigkeit einer Vertikalbewegung des Gangschaltungshebels für den Ent- und Verriegeiungsvorgang. Insbesondere ist es, wie bevorzugt, möglich, die Sperrbolzen alleine mittels der Drehbewegung eines Schlosses ein- bzw. auszufahren (Anspruch 5). Dadurch entfällt sogar die Notwendigkeit, dem Gangschaltungshebel überhaupt eine neue Beweglichkeit, wie eine Drehbeweglichkeit, zu verleihen. E!ei dieser Ausführungsform wird die ursprüngliche, für die Gangschaltungsfunktion an sich verfügbare Feinfühligkeit der Gangschaltungshebelbetätigung überhaupt nicht beeinflußt. Natürlich ist auch eine solche erf&Iacgr; ndungsgemäße Schalthebelsperre von großem Vorteil, bei
der das Ein- bzw. Ausfahren des oder der Sperrbolzen durch eine Drehbewegung des Gangschaltungshebels um seine Längsachse erreicht wird.
Wenn, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, din Sperrbolzen exzentrisch am Gangschaltungshebel gelagert sind, wire dadurch ein Aus- und Einfahren der Sperrbolzen durch eine einfache Drehbewegung in besonders einfacher Weise möglich.
Wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Übertragungsgestänge aus einem innerhalb des Gangschaltungshebels sich längs zu diesem erstreckenden und drehbar gelagerten drehstabilen länglichen Element wie einem Stab aus Metall oder Kunststoff besteht, kbfin der En .- bzw. Verriegelungsvorgang an einer ergonomisch günstigen Stelle, insbesondere oben am Schaltknauf des Gangschaltungshebels, &zgr;. &Bgr;. mittels eines darin in an sich bekannter Weise eingelassenen Schlosses erfolgen. Auf der Außenseite des Gangschaltungshebels bewegte Teile entfallen dadurch vollständig.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalthebelsperre schematisch dargestellt worden ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schalthebelsperre im Vertikalschnitt - p.chematisch und ausschnittsweise -;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform einer Schalthebelsperre nach Fig. 1 - schematisch und ausschnittsweise .
Gemäß Fig. 1 ist ein Gangschaltungshebel 1 eines im übrigen nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges nahe seines Schwenklagers 2, welches die notwendigen Gangschaltungsbewegungen gewährleistet, mittels einer Schließvorrichtung 3 in einer, in Fig. 1 dargestellten, bestimmten Stellung, z. B. in der Stellung des Rückwärtsganges, festlegbar, so daß damit die anderen Gänge gesperrt sind. Innprhalb des Gangschaltungshebels 1 sind - wie bevorzugt - zwei ein- und ausfahrbare Sperrbolzen 4, die - wie dargestellt - an ihrem Stirnende auch verdickt sein können, in entsprechenden Aussparungen 5 axial beweglich gelagert. Als Übertragungsgestänge dient ein in einer zentralen Bohrung 6 des Gangschaltungshebels 1 sich erstreckender, um seine Längsachse drehbarer Metallstab 7, der etwa an seinem unteren Ende derart mit den Sperrbolzen 4 beweglich gekoppelt ist, daß ein Verdrehen des Stabes 7 ein radiales Verschieben der Sperrbolzen zur Folge hat. Dies kann z. B. mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Exzenters erfolgen, wobei das Ein- oder das Ausfahren der Sperrbolzen gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder ablaufen kann. Alternativ ist es möglich, den Stab 7 längsverschieblich zu lagern. Dies ist durch den gestrichelten geraden Doppelpfeil 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform könnte die Axialbewegung des Stabes 7 mittels nicht dargestellter schiefer Ebenen in eine Axialbewegung der dazu rechtwinklig angeordneten Sperrholzen 4 übertragen werden.
Die Rückstellkraft für jeden Sperrbolzen kann anstelle durch eine Feder auch durch eine Zwangsführüng zwischen dem Stab 7 und den Sperrbolzen 4 erfolgen. Eine solche Mög-
t ·
lichkeit ist beispielhaft in Fig. 2 dargestellt, gemäß der dir Sperrbolzen 4 um eine stabparallele Achse 9 nahe
der Oberfläche des Stabes 7 schwenkbar gelagert ist. Ein Drehen des Stabes 7 entsprechend des kreisförmigen Doppelpfeiles 10 führt dann zu einer Schwenk- und Verschiebebewegung der Sperrbolzen 4. Die Sperrbolzen sind dann also exzentrisch gelagert und von dem Stab 7 in den Ausspa
rungen 5 zwangsgeführt. Bei dieser Ausführungsform kann wie im Beispiel gemäß Fig. 1 - eine drehende Schließbewegung eines Schlüssels 11 unmittelbar in eine Drehbewegung des Stabes 7 umgesetzt werden. Hierzu ist ein Schloß 12 - wie an sich bekannt - zentrisch in die Kopffläche eines Schalthebelknaufes 13 am oberen Gangschaltungshebelende axial erstreckt angeordnet.
In derjenigen Stellung, wie der Rückwärtsgangstellung des Gangschaltungshebels 7, in welcher die Verriegelung erfolgen soll, befinden sich neben dem Gangschaltungshebel 1 nahe seines Schwenklagers 2 am Kraftfahrzeug 14 vorgesehene Aufnahmeöffnungen 15, die in dieser Position des Gangschaltungshebels 1 mit den Sperrbolzen 4 zusammenwirken können, indem die Sperrbolzen 4 in die Aufnahmeöffnungen 15 teilweise hineinschieb- und aus ihnen wieder völlig herausziehbar sind. In Fig. 1 ist die Entriegelungsposition mit ausgezogenen Linien und die Verriegelungsposition mit gestrichelten Linien dargestellt. In Fig. 2 ist die Darstellungsart umgekehrt. Bei entsprechender Passung zwischen den Sperrbolzen 4 und den Aufnahmeöffnungen 15 ist der Gangschaltungshebel 1 in keiner bzw. um keine der drei Raumachsen verschieb- bzw verdreh- bzw. verschwenkbar.
Ein Aufbrechen der Verriegelung ist trotz relativ geringer Materialstärken im Bereich der Sperrbolzen nur mit großem Kraftaufwand möglich. Da der Gangschaltungshebel - wie bevorzugt - nicht axial verschiebbar ist, würde eine axial auf
ihn wirkende Kraft das dafür ausgelegte Schwenklager 2 oder ein ähnliches Bauteil, nicht aber die Verriegelung&bolzen 4 belasten. Auch ein Aufbrachen der Verriegelung durch seit' liches Verschwenken des Gangschaltungshebels 1 (in den Figuren nach rechts und links) würde in der Verriegelungsposition sogut wie unmöglich sein, zumal die Sperrbnl^en dann allenfalls in sxialer Richtung druckbelastet werden. Bei einer Schwenkbewegung aus der Bildebene heraus werden die Veriiegelungsbolzen zwar auf Scherwirkung belastet. Bei Verwendung von flachen Laschen und horizontaler Anordnung dieser Laschen wäre deren Widerstand gegen Scherbelastung aher hinreichend groß bemeßbar. Auch ein Drehen des Gangschaltungshebels um seine Längsachse würde die erfindungsgemäße SchaLthebelsperre nicht belasten, weil sie am Fahrzeug selbst und nicht an den Sperrbolzen entsprechend sicher gelagert warden kann und die Hebel- und Reibwiderstandsverhältnisse für ein Verdrehen des Schalthebelknaufes 13 ungünstig sind .
Anstelle der dargestellten zwei Sperrbolzen können auch eine Vielzahl radial auseinanderlaufender Sperrbclzen oder
prinzipiell auch - ein radial ausdehnbares oder in Draufsicht exzentrisch geformtes Sperrglied als Sperrbolz ^n verwendet werden.
Je nach den Platz Verhältnissen im Bereich der Schließvorrichtung 3 ist es sowohl möglich, die zwei- Dder dreiseitige Einfassung des Gangschaltungshebels 1 durch ein Teil des Kraftfahrzeugs 14 sehr dicht an den Gangschaltungshebel (in dessen Verriegelungsstellung) heranzuführen. Diese Möglichkeit ist in Fig. 2 dargestellt. Ebenso möglich ist eine weniger enge Umfassung des Gangschaltungshebels 1 - gemäß Fig. 1.
Wenn die Hebel- und Plätzverhältnisse einen größeren Durch messer des Gangschaltungshebels 1 wünschenswert erscheinen lassen, kann zu diesem Zweck eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Muffe 16 im Bereich der Schließvorrichtung 3 auf den Gangschaltungshebel 1 gepaßt sein. Diese muß dann mit den Aussparungen 5 fluchtende korrespondierende Aussparungen für die Sperrbolzen 4 aufweisen.
..IM · I · · - ■ ■
Bezugszeichenliste:
1 Gangschaltungshebel
CVI Schwenklager
3 Schließvorrichtung
4 Sperrbolzen
5 Aussparungen
6 Bohrung
7 Stab
8 Doppelpfeil
9 Achse
10 Doppelpfeil
11 Schlüssel
12 Schloß
13 Schalthebelknauf
14 Kraftfahrzeug
15 Aufnahmeöffnung
16 Muffe

Claims (5)

Ansprüche
1. Schalthebelsperre für Gangschaltungshebel (1) eines Kraftfahrzeuges (14), bei der der Gangschaltungshebsl (1) in einer bestimmten Stellung mittels einer Schließvorrichtung (3) nahe seines Schwenklagers (2) festlegbar ist, so daß damit die anderen Gange gesperre sind, dadurch gekennzeichnet:,
daß zumindest ein seitwärts ein- und ausfahrbarer Sperrzöllen (4) innerhalb des Gangsc-halturigshebels (Ij &ei5-v-ert und über ein geeignetes Übertragungsgestänge (7) betätigbar ist
und ds8 neben sjr!? Gangschaltungshebel (1) mit dem oder den Sperrijolzen (4) zusammenwirkende Aufnahmeöffnungen (15) für den oder die Sperrbclzan (4) am Kraftfahrzeug (14) vorgesehen sind.
2. Schalthebelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ der oder die Sperrhölzer) (4) zwangsgeführt sind.
3. Schalthebelsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Sperrbolzen (4) exzentrisch innerhalb des oder an dem Gangschaltungshebel/s gelagert ist/sind.
. Schalthebelsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgestänge (7) aus einem innerhalb des Gangschaltungshebels (1) sich längs zu diesem erstreckenden und drehbar oder längsverschieblich gelagerten, drehstabilen länglichen Element, wie einem Stab aus Metall oder Kunststoff, besteht.
5. Schalthebelsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgestänge (7) derart mit einem Schloß (12), wie einem Zylindersehloß, wirkverbunden ist, daß der oder die Sperrbolzen (4) durch die Entriegelungs- bzw. Verriegelungsbewegung des Schlosses (12) ein- bzw. ausfahrbar ist.
DE8904459U 1989-04-10 1989-04-10 Schalthebelsperre für Gangschaltungshebel eines Kraftfahrzeuges Expired DE8904459U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8904459U DE8904459U1 (de) 1989-04-10 1989-04-10 Schalthebelsperre für Gangschaltungshebel eines Kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8904459U DE8904459U1 (de) 1989-04-10 1989-04-10 Schalthebelsperre für Gangschaltungshebel eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8904459U1 true DE8904459U1 (de) 1989-05-18

Family

ID=6838110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8904459U Expired DE8904459U1 (de) 1989-04-10 1989-04-10 Schalthebelsperre für Gangschaltungshebel eines Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8904459U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3447748C2 (de)
DE69306521T2 (de) Lagesperrvorrichtung für eine verstellbare Lenksäule zum Beispiel eines Kraftfahrzeuges und Lenksäuleneinrichtung mit so einer Vorrichtung
DE3616122C2 (de) Lenk- und Zündschloß
DE2306478A1 (de) Vorrichtung zum veraendern von hoehenlage und laengsneigung der sitzflaeche von sitzen
DE7212144U (de) Laengenveraenderlicher oberlenker fuer landwirtschaftliche geraete
DE202005011092U1 (de) Rastriegel mit mittels Drehbewegung axial antreibbarem Raststift
DE3404098C1 (de) Mikrotom mit einer Objektrueckzugeinrichtung
DE2018820A1 (de) Verriegelungsvorrichtung an einem TeleskopausIe ger
DE2332763A1 (de) Vorrichtung zur regelung der hoehe und winkelstellung einer platte, insbesondere einer einen sitz lagernden platte
DE2145475A1 (de)
DE69909676T2 (de) Lenkradschlossvorrrichtung für eine Fahrzeuglenkung
DE2801136A1 (de) Verstellvorrichtung fuer rueckspiegel
DE1298510B (de) Ruehr- und Schlagmaschine
DE69003357T2 (de) Motorisiertes Scharnier, zu öffnen, zu verschliessen, zu verriegeln und zu entriegeln.
DE8904459U1 (de) Schalthebelsperre für Gangschaltungshebel eines Kraftfahrzeuges
EP1017918B1 (de) Stangenverschluss mit einem vom türblatt weggerichteten betätigungshub
DE10231670A1 (de) Becherhalterung, besonders für ein Armaturenbrett in einem Fahrzeug
DE952602C (de) Verstellvorrichtung fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer, Mikrophone und Peilantennen
DE19904620B4 (de) Einrastvorrichtung mit Rückstellfunktion für einen Blinkerschalter
DE3135609C2 (de) Bürotisch
DE3227256C1 (de) Kraftfahrzeug-Lenkschloß
DE2729802A1 (de) Schloss fuer eine lenksaeule oder einen anderen beweglichen fahrzeugsteuerteil
DE8808757U1 (de) Treibstangenschloß mit Gehäuse
DE1940541C2 (de) Absperrschranke
DE625117C (de) Schloss, bei welchem ein Sperrglied durch mit Randeinschnitten versehene sektorfoermige, unter Vermittlung von Schiebern o. dgl. durch den Schluessel einstellbare Zwischenglieder gesperrt ist