DE890327C - Zentralweiche fuer Rohrpostanlagen - Google Patents

Zentralweiche fuer Rohrpostanlagen

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DE890327C
DE890327C DEM9551A DEM0009551A DE890327C DE 890327 C DE890327 C DE 890327C DE M9551 A DEM9551 A DE M9551A DE M0009551 A DEM0009551 A DE M0009551A DE 890327 C DE890327 C DE 890327C
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DE
Germany
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central switch
switch
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central
switch according
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DEM9551A
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Inventor
Norbert Prietzel
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/24Switches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Zentralweiche für Rohrpostanlagen In Rohrpostantagen, insbesondere solchen, bei denen eine elektrische Abtastung der auf den Rohrpostbüchsen einstellbaren Ziellçennzeichnung erfolgt, sind mitunter Zentralweichen notwendig, die von sämtlichen Büchsen durchfahren werden. Diese Zentralweichen weisen mehrere ankommende Fahrstränge auf, die in ein Sammelrohr einmünden, das güter Weichen Zugang zu einer Mehrzahl von abgehenden Fahrsträngen hat. Die einzelnen Weichen der Zentralweiche werden von den der Zentralweiche vorgeordneten Abtaststellen aus entsprechend der Ziellçennzeichnung der Rohrpostbüchsen elektrisch gesteuert. Bekannte Zentralweichen haben den Nachteil, daß die durchfahrenden Büchsen die Steuerungsflächen der Weichenzungen nicht nur mit den Fahrfilzen berühren sondern mit den empfindlichen lÇontalçteinrichtungen auf den Zungen selbst oder an den Führungsflächen aufprellen. Starke Schlaggera'usche zeigen ein unkontrollierbares Taumeln der Büchsen an, durch welches diese stark beansprucht und in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung der Rohrpostbüchsen in der Zentralweiche so auszubilden, daß ein Taumeln der Büchsen verhindert wird und die Büchsen ausschließlich mit den Fahrfilzen auf den Führungen aufliegen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Führung der Rohrpostbüchsen innerhalb der Zentralweiche durch Rundstäbe erfolgt. Zweckmäßig sind die und stäbe paarig angeordnet, wobei die Führung durch zwei Paare von Rundstäben in 4-Punktführung erfolgt. Gemäß weiterer Erfindung erfolgt die Führung an den Weichen in 3-Punktführung einerseits durch ein Paar von Rundstäben, andererseits durch die Weichenzunge. Um eine sichere Führung an den Stellen, an denen die einzelnen ankommenden Fahr- stränge der Zentralveiche in ein Sammelrohr zusammenlaufen, zu gewährleisten, sind gemäß weiterer Erfindung formsteife, zweckmäßig mit Stahlbändern armierte Filzstreifen zur Unterstützung der Führung der Büchsen vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Fig. I eine Zentralweiche mit zwei ankommenden und zwei abgehenden Fahrsträngen sowie einen zwischen letzteren angeordneten sogenannten Fehlstrang, Fig. 2 in perspektivischer Ansicht den unteren Teil einer Zentralweiche gemäß Fig. I mit den abgehenden Strängen, Fig. 3 schematisch eine Rohrpostbüchse von oben gesehen in einer erfindungsgemäßen doppelpaarigen Rundstabführung, Fig. 4 einen mit zwei Stahlbändern armierten Filzstreifen, Fig. 5 eine Zentralweiche mit vier ankommenden und vier abgehenden Fahrsträngen sowie einem Fehlstrang, Fig. 6 eine Zentralweiche gemäß Fig. I mit den Weichenmagneten.
  • Es folgt nunmehr eine nähere Erläuterung der einzelnen Figuren.
  • In Fig. I münden zwei Fahrstränge oben in die Zentralweiche ein. Beide Fahrstränge werden in der Zentralweiche zunächst durch aus zwei Paaren von Rundstäben gebildete Führungen I7 bzw. I8 fortgesetzt. Während die äußeren Führungen 1 bzw. 2 sich in der Mitte der Zentralweiche zu einem aus vier Rundstäben gebildeten Sammelrohr 34 vereinigen, enden die inneren Führungen in Filzstreifen ii bzw. I2, die gemäß I3, 14 in verschwenkter Stellung dargestellt sind und zur Steifigkeit mit Stahlbändern armiert sind. Ein solcher Filzstreifen I5 mit den Stahlbändern I6 ist in Fig. 4 gesondert dargestellt. Im Sammelrohr 34 werden die durch fahrenden Rohrpostbüchsen wieder in 4-Punktführung (siehe Fig. 3) durch zwei Paare von Rundstäben geführt. An den Weichenzungen 30 bzw. 3I, die in ihrer Normallage dargestellt sind, gehen die äußeren Führungen wieder auseinander. Wurde keine Weichenzunge verstellt, weil die Büchse aus irgendeinem Grunde nicht abgetastet wurde, so gelangt die Büchse aus dem Sammelrohr in den in der Mitte angeordneten Fehlstrang. Hierbei dienen die beiden Weichenzungen als Führung für die Büchse. Zur sicheren Einführung in den Fehlstrang sind die Rundstabpaare 39 und 40 vorgesehen.
  • Wurde die linke Weichenzunge 30 umgelegt, dann gelangt die Büchse aus dem Sammelrohr in die Führungsbahn 9, die wiederum aus zwei Paaren von Rundstäben I bzw. 5 gebiLdet wird, und von dort in den linken abgehenden Fahrstrang. Beim Durchfahren der Büchse entlang der umgelegten Weichenzunge 30 dient einerseits die Weichenzunge selibst und andererseits das äußere Rundstabpaar I als Führung. Analog ist die Führung beim Umlegen der Weichenzunge 3I zum Einfahren in den rechten abgehenden Fahrstrang ausgebildet.
  • Die Zentralweiche ist durch Bleche umkleidet.
  • Die Punkte entlang den Rundstäben deuten die Befestigung der Rundstäbe an der Blechverkleidung an.
  • Die Kontakte auf den abgehenden Strängen und dem Fehlstrang sollen Fahrkontakte andeuten, die beim Durchfahren der Büchsen betätigt werden und z. B. die Weichenzungen in ihre Normallage zurücksteuern.
  • In Fig. 2 ist der untere Teil der in Fig. I gezeigten Zentralweiche perspektivisch dargestellt. Mit 3 und 4 sind die äußeren Rundstabführungen, mit 7 und 8 die inneren Rundstabführungen an den Weichen bezeichnet. 32 und 33 sind die beiden Weichenzungen.
  • Mit 4I sind die Halterungen bezeichnet, die zur Befestigung der Rundstabführungen an der Blechverkleidung dienen. Aus dieser Figur ist im übrigen die Kurvenführung erkennbar, die so gewählt ist, daß die Büchsen die Rundstäbe nur mit ihrem Fahrfilz berühren.
  • Fig. 5 zeigt eine Zentralweiche gemäß der Erfindung mit vier ankommenden und vier abgehenden Fahrsträngen sowie dem in der Mitte unten angeordneten Fehlstrang. Demgemäß sind vierWeichenzungen vorgesehen, die so angeordnet sind, daß die Spitzen 23 der unteren Weichenzungen in Lücken der vorgeordneten Weichenzungen hineinragen, wodurch eine ununterbrochene Führungsbahn entsteht, wie es aus der gestricheltenLagederlinkenWeichenzungen ersichtlich ist. Die Bezugszeichen 19 bis 21 sowie 35 bis 38 ergeben sich ohne weiteres aus der Erläuterung zu Fig. I.
  • Fig. 6 zeigt nochmals eine Zentralweiche gemäß Fig. I mit der Anordnung der Weichenmagnete 24 zur Steuerung der Weichenzungen. Der bewegliche Magnetkern 26 wird über ein im Punkt 27 drehbares Gabelstück 28 durch eine Zugfeder 29, die für beide Gabelstücke der zwei Weichenmagnete gemeinsam ist, zurückgezogen, wenn der Magnet nach Betätigung z. B. des Rohrkontaktes 25 stromlos wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zentralweiche für Rohrpostanlagen, insbesondere solche mit elektrischerAbtastung der auf den Rohrpostbüchsen einstellbaren Zielkennzeichnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Rohrpostbüchsen innerhalb der Zentralweiche durch Rundstäbe (I, 2, 5, 6 Fig. 1; 3, 4, 7, 8 Fig. 2; Fig. 3) erfolgt.
  2. 2. Zentralweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe paarig angeordnet sind (Fig. 3).
  3. 3. Zentralweiche nach Anspruch I oder I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch zwei Paare von Rundstäben in 4-Punktführung erfolgt (Fig. 3).
  4. 4. Zentralweiche nach Anspruch I oder I und 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die Führung an den Weichen in 3-Punktführung einerseits durch ein Paar von Rundstäben, andererseits durch die Weichenzunge (30 bzw. 3I in Fig. I; 32bzw. 33 in Fig. 2) selbst erfolgt.
  5. 5. Zentralweiche nach Anspruch I oder I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen, an denen die einzelnen ankommenden Fahrstränge (17, I8 in Fig. 1; Ig bis 21 inFig.5) der Zentralweiche in ein Sammelrohr (34 in Fig. I; 35 in Fig .5) zusammenlaufen, formsteife Filzstreifen (11, 12 in Fig. I; 36 bis 38 in Fig. 5) die Führung der Büchsen unterstützen.
  6. 6. Zentralweiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzstreifen (I5 in Fig. 4) mit Stahlbändern (I6) armiert sind.
  7. 7. Zentralweiche nach Anspruch I oder I bis 5, gekennzeichnet durch eine solche Kurvenführung der Rundstäbe, daß diese nur von den Fahrfilzen derRohrpostbüchsen berührt werden.
  8. 8. Zentralweiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei hintereinander angeordneten Weichenzungen (Fig. 5) die nachgeordnete Weichenzunge mit ihrem einen Ende (23) in einen Schlitz der vorgeordnetenWeichenzunge hineinragt, so daß beide Weichenzungen eine ununterbrochene Führung bilden.
DEM9551A 1951-05-17 1951-05-17 Zentralweiche fuer Rohrpostanlagen Expired DE890327C (de)

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DEM9551A DE890327C (de) 1951-05-17 1951-05-17 Zentralweiche fuer Rohrpostanlagen
CH302344D CH302344A (de) 1951-05-17 1952-05-02 Zentralweiche für Rohrpostanlagen.
FR64126D FR64126E (fr) 1951-05-17 1952-05-16 Dispositif de séparation de transporteurs pneumatiques
US288497A US2703687A (en) 1951-05-17 1952-05-17 Central switch for pneumatic dispatch systems
FR64131D FR64131E (fr) 1951-05-17 1952-05-30 Dispositif de séparation de transporteurs pneumatiques
FR64134D FR64134E (fr) 1951-05-17 1952-06-27 Dispositif de séparation de transporteurs pneumatiques
FR65243D FR65243E (fr) 1951-05-17 1952-10-02 Dispositif de séparation de transporteurs pneumatiques
FR65410D FR65410E (fr) 1951-05-17 1953-05-27 Dispositif de séparation de transporteurs pneumatiques
FR65581D FR65581E (fr) 1951-05-17 1953-06-23 Dispositif de séparation de transporteurs pneumatiques

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US (1) US2703687A (de)
CH (1) CH302344A (de)
DE (1) DE890327C (de)

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