DE8901918U1 - Schuhfersenkappenschutz, insbesondere für Autofahrer - Google Patents

Schuhfersenkappenschutz, insbesondere für Autofahrer

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DE8901918U1
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shoe heel
heel cap
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Femuk Labortechnik 8100 Garmisch-Partenkirchen De GmbH
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Femuk Labortechnik 8100 Garmisch-Partenkirchen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/007Footwear for sporting purposes for car driving or racing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/30Heel-protectors for car-drivers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Anmelder:
FEMU K
Labortechnik GmbH
Triftstr. 40 D 8100 Garmisch-Partenkirchen
Bezel chnui/g: '!--}
Schuhfersenkapp^nechutz, insbesondere für Autofahrer. ">
Die Erfindung betrifft einen Schuhfersenk&ppenschutz, insbesondere für Autofahrer, der ein Verkratzen oder gar ernsthafte Beschädigung der Schuhfersenkappe verhindert.
Jedem Autofahrer ist bekannt, dass die Schuhfersenkappe seines rechten Schuhe beschädigt ist.
Ein Umstand, mit dem sich der Autofahrer abgefunden hat, bzw. sich immer wieder abfindet.
Besonders ärgerlich wird diese Tatsache dann, wenn es sich um neue, und zudem noch um teuere Schuhe handelt.
Diese Schuhfersenkappenbeschädigungen treten sowohl bei Damen - als auch bei Herrenschuhen auf.
Der Grund der Beschädigungen liegt daran, dass der Autofahrer mit dem rechten Fuss beim Autofahren wechselseitig einmal
das Gaspedal und dann das Bremspedal betätigt, und dabei ständig mit dem Bodenbelag des Autos in Berührung kommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schutzvorrichtung zu schaffen, die die Schuhfersenkappe vor Beschädigung schützt, und diese Vorrichtung leicht zu befestigen und zu entfernen ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß vornehmlich durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche verdeutlichen Detailausführungen.
Die Erfindung ist zeichnerisch dargestellt und wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
eine Teilperspektivzeichnung eines Haloschuhs,
eine Perspektivzeichnung des Schuhfersenkappenschutzes,
eine Ansichtszeichnung des Schuhfersenkappenschutzes,
Eine Ansichtszeichnung gemäß Fig. 3 in Richtung A,
eine Teilansichtszeichnung gemäss Fig. 4 um 90° geschwenkt,
eine vergrösserte Teilansichtszeichnung des Anschlussstreifens,
eine Teilansichtszeichnung gemäß Fig. 6 um 90° geschwenkt.
Dabei zeigen:: 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig.
Der Schuhfersenkappenschutz besteht aus einem gewölbten Band, das sich der Schuhfersenkapp* 1 (Fig.l) anpasst, und in seiner Höhe H (Fig.2) etwa 6o mm beträgt.
Band bzw. der Streifen 3 Enden 4,4' ist hufeisenförmig L 1,5 mm. ausgöbil- I einer Mühe, h, I
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wie es Fig.3 zeigt. • H · · « · ·
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Stärke de· Bandes liegt • · I · · ' etwa bei
dem höchsten Punkt H1 des Bandes verläuft dieser abfal- f
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die etwa 10 mm beträgt.
Von dem finde 4< Fig.3,4) verläuft dann In Verlängerung der Aneohlueeetreifen 3 (Flg.3,6,7) in einer Länge von etwa 100 bis ISO mm·
Parallel verlaufend sind im Bereich der Schlitze 6 (Fig.6, und 7) Einbuchtungen 13 (Fig.6) angebracht,um ein Auffedern der Schlitze in seitlicher Richtung zu erleichtern. Die Wulst 14 (Fig.7) am Ende des Anschlussatreifens 5 (Fig.3) dient der besseren Griffigkeit beim Anlegen des Schuhfersenkappenschutzee.
An der Aussenseite im Bereich des abgeflachten Endes 4 (Fig. 3,4,5) ist ein pilzförmiger Stift vorgesehen, in den zur Befestigung des Schuhfersenkappenschutzes der Anschlussstreifen 5 (Fig.3,6,) Über einen der Schlitze 6 (Fig.6) einrastet.
Mit der Einrastung sitzt der Schuhfersenkappenschutz fest an der Schuhfersenkappe 1 (Fig.l) und Schuhabsatz 2 (Fig.2).
Begünstigt wird der feste Sitz durch das kürzere Seitenband 11 (Fig.3,4), das etwa bis zur Mitte des Schuhabsatzes reicht.
Eine gewisse Steifheit wird durch das Winkelstück 12 (Fig.3) erzielt.
Der feste Sitz des Schuhfersenkappenschutzes an der Schuhfersenkappe 1 (Fig.l) und am Absatz 2 (Fig.l) wird begünstigt durch die rechtwinklig abzweigende Leiste 9 (Fig.3,4).
Diese Leiste greift unter den Absatz in einer Breite von etwa 10 mm.
Durch diese Leiste 9 wird das Band bzw, der Streifen 3 (Fig.3,4) in sich versteift.
Durch die Einschnitts 10 (Fig,3),4) wird die Anpassungsfähigkeit des Schuhfersenkfappenschutzes an der Schuhfersenkappe 1 (Fig.l) und dem Absatz 2 (Fig.l) ermöglicht.
Die Einheiten 10 (Fig.3) können sich, je nach Absatzgröße erweitern oder verengen.
Dadurch kann der Schuhfersenkappenschutz praktisch für jeden Schuh Verwendung finden.
- 7 -BeaugsaseiohenUbereioht
Nr, Bezeichnung und Erklärung
1 Schuhfersenkappe
2 Schuhabsatz
3 biegsames Band bzw. Streifen
4 in der Höhe abgeflachtes Ende 41 in der Höhe abgeflachtes Ende H Gesamthöhe des Bandes
H1 höchster Punkt des Bandes bzw. des Streifens
h abgeflachte Höhe des Bandes bzw. Streifens (3)
5 parallel verlaufender Anschlussstreifen
6 Schlitze im Anschlussstreifen
7 pilzförmiger Stift an dem Seitenende
8 gerade Grundkante
9 rechtwinklig abzweigende Leiste
Einschnitte in der Leiste 9
11 klirzerers Seitenband
Winkelstuck als Verstärkung in Verbindung mit mit dem kürzeren Seitenband (11)
Einbuchtungen neben den Schlitzen Wulst des Abschlussstreifens

Claims (5)

FEMUX Labortechnik GmbH Triftet?. 40, D 3100 Qarmieüh-Partenkirchon SchutzanaprUohe
1. Schuhfersenkappenschutz, insbesondere für Autofahrer,
bei dem die Schuhfersenkappe durch ein Band oder eine
Kappe o.dgl. geschützt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein dünnwandiges biegsames Band oder Streifen (3) in sich gewölbt ist, und in der Projektion eine hufeisenartige Form bildend, die Schuhfersenkappe (1) und den Schuhabsatz (2) teilweise abdeckt, und an beiden Enden (4),(4') von der höchsten Höhe (H) aus, nach beiden Seiten abfallend,abgeflacht ist, und
die beiden abgeflachten Enden (4), (4·) dann eine Höhe (h) von etwa 10 mm haben, wobei
ein Ende (41) in seiner Höhe (h) durch einen parallelen oder parallelähnlichen Anschlussstreifen (5) verlängert wird, und dieser Anschlussstreifen (5) mit einer Anzahl Schlitzen (6) versehen ist, und wahlweise, jeweils einer dieser Schlitze in einem, am anderen abgeflachten Ende (4), an dessen Seitenfläche angeformten oder angebrachten pilzförmig gestalteten Stift (7) einrastet, und so den Schuhfersenkappenscftutz am Schuhabsatz (2) festhält, wobei
an dem biegsamen in sich gewölbten Band bzw. Streifen (3) an der ebenen geraden Grundkante ;8) eine Leiste (9) angeordnet ist, die mit mehreren Einschnitten (10) Versehen ist, die den Schuhabsatz (2) an seiner unteren Seite teilweise abdeckt, und das Festhalten des Schuhfersenkappenschutzes durch den Anschlussstreifen (5) unterstützt*
&bull; ■ · · »&rgr;»
2. Schuhfersenkappenschutz, insbesondere für Autofähre?, nach Anspruch 1,
daoaurch gekennzeichnet,
dass am Ende (4) des biegsamen, in sich gewölbten Bandes öder Streifens ein kürzeres Seitenband (11) in Höhe (h) des abgeflachten Endes (4) rechtwinklig abgabelnd abgeordnet ist, und durch ein Winkelstück (12) in der Längsstabilität verstärkt wird.
3. Schuhfersenkappenschutz, insbesondere für Autofahrer
nach Anspruch 1,
dadaurch gekennzeichnet,
dass die Leiste (9), die sich im Bereich der Grundkante
(8) vom Band (3) rechtwinklig abzweigt, Einschnitte (10) aufweist, die nach aussen eich erweiternd ausgebildet sind,
in der Tiefe bis zum inneren Band des Bandes (3) reichen.
4. Schuhfersenkappenschutz, insbesondere für Autofaher nach Anspruch 1,
dadaurch gekennzeichnet,
dass die Schlitze (6) den parallelen oder parallelähnlichen Anschlussstreifen (5) ganz durchdringen und an den Längsenden halbkreisförmig auegebildet sind, und der Anschlussstreifen (5) im Bereich der Schlitze (6) auf beiden flachen Seiten Einbuchtungen (13) aufweist und in einer Wulst (14) endet.
5. Schuhfersevikappenechutz, insbesondere für Autofahrer nach Anspruch 1 - 4 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schuhfersenkappenschutz, insbesondere für Autofahrer, ale Spritzteil aus biegsamen Kunststoff, vorzugs weise Polyäthylen in entsprechender Konsistenz, gefertigt ist.
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DE8901918U 1989-02-18 1989-02-18 Schuhfersenkappenschutz, insbesondere für Autofahrer Expired DE8901918U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016104772U1 (de) 2016-08-31 2016-09-15 Andrea Horezky Absatz und Fußbekleidung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016104772U1 (de) 2016-08-31 2016-09-15 Andrea Horezky Absatz und Fußbekleidung
WO2018042364A1 (de) 2016-08-31 2018-03-08 Horezky, Andrea ABSATZ UND FUßBEKLEIDUNG

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