DE8204778U1 - Kennzeichnungsreiter - Google Patents
KennzeichnungsreiterInfo
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- DE8204778U1 DE8204778U1 DE19828204778 DE8204778U DE8204778U1 DE 8204778 U1 DE8204778 U1 DE 8204778U1 DE 19828204778 DE19828204778 DE 19828204778 DE 8204778 U DE8204778 U DE 8204778U DE 8204778 U1 DE8204778 U1 DE 8204778U1
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Description
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A 12 646
i - na I - 3 - 19. Febr. 198
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Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen einstückigen, von einem
extrudierten Kunststoffstrang abgetrennten, zum Auf-
extrudierten Kunststoffstrang abgetrennten, zum Auf-
stecken auf den Rand einer Karteikarte oder eines |
Deckels einer Schriftgutmappe bestimmten Kennzeichunge- I
reiter, der einen als vorderseitig geschlossene Tasche i<
ausgebildeten Reiterkopf und einen durch zwei ungleich |
lange Klemmschenkel gebildeten Reiterfuß aufweist. j
Kennzeichnüngsrexter der vorgenannten Art sind beispiels
weise aus der DE-PS 893 192 und der DE-OS 28 08 482
bekannt.
weise aus der DE-PS 893 192 und der DE-OS 28 08 482
bekannt.
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Reiterfuß bildenden Klemmschenkel aus verhältnismäßig
biegesteifem Werkstoff bestehen, bereitet das Aufspreizen
der Klemmschenkel beim Aufstecken der Kennzeichnungsreiter
z.B. auf einen Karteikartenrand Schwierigkeiten, insbesondere wenn die Karteikarte nicht aus sehr widerstandsfähigem reißfestem Werkstoff besteht. Insbesondere besteht die Gefahr einer Beschädigung des Randes einer
Karteikarte oder eines Deckels einer Schriftgutmappe
dann, wenn in geringem Abstand von der Randkante einer | solchen Karteikarte oder des Deckels einer Schriftgut- I mappe Perforationen vorgesehen sind, in die an dem |
Reiterfuß bildenden Klemmschenkel aus verhältnismäßig
biegesteifem Werkstoff bestehen, bereitet das Aufspreizen
der Klemmschenkel beim Aufstecken der Kennzeichnungsreiter
z.B. auf einen Karteikartenrand Schwierigkeiten, insbesondere wenn die Karteikarte nicht aus sehr widerstandsfähigem reißfestem Werkstoff besteht. Insbesondere besteht die Gefahr einer Beschädigung des Randes einer
Karteikarte oder eines Deckels einer Schriftgutmappe
dann, wenn in geringem Abstand von der Randkante einer | solchen Karteikarte oder des Deckels einer Schriftgut- I mappe Perforationen vorgesehen sind, in die an dem |
Kennzeichnungsreiter vorgesehene Nocken einrasten. Da :
der kürzere Schenkel des Reiterfußes gegen die Rückseite des längeren Schenkels klemmend anliegt, kann das
Abspreizen des kürzeren Schenkels meist nur mittels
eines spitzen Gegenstandes erfolgen, der an der Schmalseite der Schenkel zwischen diese eingeführt wird.
Abspreizen des kürzeren Schenkels meist nur mittels
eines spitzen Gegenstandes erfolgen, der an der Schmalseite der Schenkel zwischen diese eingeführt wird.
Um den kürzeren Schenkel von dem längeren Schenkel etwas
A 12 646 i - na - 4 - 19. Febr. 1982
abzuheben, ist auch schon vorgeschlagen worden, die gegen den längeren Schenkel anliegende Ecke des kürzeren Schenkels
aufzubiegen, um so das Einführen des Kartenrandes zwischen die Schenkel, beginnend an dieser aufgebogenen
Ecke, zu erleichtern. Ein solches Aufbiegen macht jedoch eine Warmbehandlung des spröden Kunststoffs notwendig.
Der Erneuerung liegt daher die Aufgabefcugrunde, einen
Kennzeichnungsreiter so auszubilden, daß das Aufstecken des Kennzeichnungsreiters erleichtert und eine Beschädigung
des Karteikartenrandes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der eine der beiden ungleich langen Schenkel seitlich
über den anderen Schenkel übersteht. Um dies zu erreichen, genügt es nicht, wie üblich die einzelnen Reiter mittels
eines Schnittes senkrecht zur Längsrichtung des Strangs von diesem abzutrennen, es werden vielmehr gleichzeitig
oder in einem darauffolgenden Arbeitsvorgang die Ecken des einen Schenkels abgeschnitten. Auf diese Weise wird
eine überstehende Fläche erhalten, die zusammen mit dem auf ihr aufliegenden Teil des Karteikartenrandes von
dem anderen Schenkel abgebogen werden kann, wodurch das Einführen des Karteikartenrandes wesentlich erleichtert
wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Reiter, Fig. 2 eine Vorderansicht des Reiters.
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A 12 646
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- 5 - 19. Febr. 1982
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- 5 - 19. Febr. 1982
Im Kopf 1 des Reiters wird durch eine obere Abbiegung 11 und eine untere Abbiegung 12 eine Tasche 13 ;gebildet, in
die ein Kennzeichnungsstreifen seitlich eingeschoben und von den klemmend gegen die Vorderwand der Tasche anliegen-
wirdJ
den Abbiegungen 11,12 festgehaltenfTDer Reiterfuß 2 wird durch die beiden Klemmschenkel 21,22 gebildet, von denen der vordere längere Schenkel 21 trapezförmig und der
hintere kürzere Schenkel 22 rechteckig ausgebildet ist,
den Abbiegungen 11,12 festgehaltenfTDer Reiterfuß 2 wird durch die beiden Klemmschenkel 21,22 gebildet, von denen der vordere längere Schenkel 21 trapezförmig und der
hintere kürzere Schenkel 22 rechteckig ausgebildet ist,
! so daß an beiden Schenkeln über den anderen Schenkel
überstehende Flächen gebildet werden. Im Randbereich des längeren Schenkels 21 sind Rastnocken 23 vorgesehen, die
gleichzeitig mit der Beschneidung des Schenkels 21 ausgebildet werden können.
Claims (1)
- AnsprücheEinstückiger, von einem extrudierten Kunststoffstrang abgetrennter, zum Aufstecken auf den Rand einer Karteikarte oder eines Deckels einer Schriftgutmappe bestimmter Kennzexchnungsreiter, der einen als vorderseitig geschlossene Tasche ausgebildeten Reiterkopf und einen durch zwei ungleich lange Klemmschenkel gebildeten Reiterfuß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Schenkel (21,22) seitlich über den anderen Schenkel übersteht.Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Klemmschenkel (21) des Reiterfußes (2) in an sich bekannter Weise eine größere Länge und schräge Seitenkanten aufweist und der kürzere Klemmschenkel (22) seitlich über den vorderen fKlemmschenkel (21) übersteht.\ti I ·.!,, '..* .:,. A 12 646i - na - 2 - 19. Febr. 19823. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der längere Klemmschenkel (21) in an sich bekannter Weise auf seiner Rückseite im Bereich seines überstehenden Langsrandes Rastnocken (23) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828204778 DE8204778U1 (de) | 1982-02-20 | 1982-02-20 | Kennzeichnungsreiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828204778 DE8204778U1 (de) | 1982-02-20 | 1982-02-20 | Kennzeichnungsreiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8204778U1 true DE8204778U1 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6737295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828204778 Expired DE8204778U1 (de) | 1982-02-20 | 1982-02-20 | Kennzeichnungsreiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8204778U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2740388A1 (fr) * | 1995-11-01 | 1997-04-30 | Harrison Hubert Compton | Article de papeterie |
-
1982
- 1982-02-20 DE DE19828204778 patent/DE8204778U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2740388A1 (fr) * | 1995-11-01 | 1997-04-30 | Harrison Hubert Compton | Article de papeterie |
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