EP0149700A1 - Schuh, insbesondere Bergstiefel oder dgl. - Google Patents
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- EP0149700A1 EP0149700A1 EP84102975A EP84102975A EP0149700A1 EP 0149700 A1 EP0149700 A1 EP 0149700A1 EP 84102975 A EP84102975 A EP 84102975A EP 84102975 A EP84102975 A EP 84102975A EP 0149700 A1 EP0149700 A1 EP 0149700A1
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- European Patent Office
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- profile parts
- shoe
- sole
- inserts
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/223—Profiled soles
Definitions
- the invention relates to a shoe, in particular mountain boots, or the like, the sole and / or heel of which is provided with a profile on the tread.
- the profile of the tread of the sole and possibly paragraph, which may consist of rubber or plastic is used, to ists a certain slip resistance to overall paprl E.
- the surefootedness can be optimized within relatively narrow limits.
- the object of the invention is to provide a shoe, in particular a hiking shoe, mountain boot, climbing shoe or the like, whose tread and slip resistance are not impaired during use even in the case of unfavorable ground conditions.
- this object is achieved in the shoe of the type outlined at the outset in that inserts are fastened in the spaces between the raised profile parts, which are thinner in cross section than the raised profile parts and consist of an elastic material that is softer than the profile parts.
- the softer insoles which can be made of rubber, polyurethane or the like, for example, are pressed together by foreign bodies penetrating into the spaces between the raised profile parts during running, so that due to their elasticity and due to the flexing effect, especially the sole when rolling on the floor push these foreign objects out of the gaps. In this way, the spaces between the raised profile parts are kept free of soil, stones and other foreign bodies, so that the profile on the tread does not lose its resistance to treading and slipping.
- the profile parts can consist of continuous strips attached to a midsole or insole with a lasting fold, between which there are also insert strips fastened to the midsole or insole with lasting fold.
- the inserts are expediently connected to the harder profile parts by vulcanization.
- tread and slip resistance can be achieved in that the tread of the sole and / or heel has a raised edge. This edge preferably runs around the outside of the shoe without being interrupted by softer insoles.
- both the sole 18 and the heel 20 are provided with a profile 22 on the tread.
- this profile 22 consists of raised profile parts 24 which are integrally formed with the sole 18.
- the gaps 26 between the raised profile parts 24 can be rectangular, triangular or different in cross section.
- inserts 28 are fastened in the interspaces 26, for example by vulcanization, which according to FIG. 4 are thinner in cross section than the raised profile parts 24.
- These inserts 28 consist of an elastic material that is softer than the profile parts 24.
- the bottom view in FIG. 3 indicates that the entire tread of the sole 18 and heel 20 between the raised profile parts 24 and the edge 30 is filled by an integral insert 28 made of softer material which is produced immediately after the sole 18 and heel 20 have been produced is poured with the raised profile parts 24 before they harden into the spaces 26 mentioned and vulcanized with the harder material.
- the insert 28 consisting of one or more parts in a form, for. B. by cutting or punching, and then to connect them by vulcanizing, spraying or the like - with the harder material of the sole 18.
- FIGS. 5 and 6 shows that the harder profile parts 24 consist of continuous strips fastened to the midsole 16, between which also lie insert strips 28 fastened to the midsole 16.
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Abstract
Schuh (10) insbesondere Bergstiefel oder dgl., dessen Sohle (18) und/oder Absatz (20) an der Lauffläche mit Profil (22) versehen ist, wobei zur Erhöhung der Tritt- und Rutschfestigkeit in den Zwischenräumen (26) zwischen den erhabenen Profilteilen (24) Einlagen (28) befestigt sind, die im Querschnitt dünner als die erhabenen Profilteile (24) sind und aus einem elastischen Material bestehen, das weicher als die Profilteile (24) ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere Bergstiefel .oder dgl., dessen Sohle und/oder Absatz an der Lauffläche mit Profil versehen ist.
- Bei derartigen Schuhen dient das Profil an der Lauffläche von Sohle und ggf. Absatz, die aus Gummi oder Kunststoff bestehen können, dazu, eine gewissen Trittsicherheit zu ge- währlEisten. Durch Auswahl einer bestimmten Härte für den Werkstoff der gesamten Sohle bzw. des Absatzes und durch eine bestimmte Formgebung der erhabenen Profilteile kann dabei die Trittsicherheit in verhältnismäßig engen Grenzen optimiert werden.
- In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß bei bestimmter Bodenbeschaffenheit die Zwischenräume zwischen den erhabenen Profilteilen sehr schnell durch Erdreich, Schmutz oder Steine verstopft werden, so daß auf diese Weise eine mehr oder weniger glatte Lauffläche entsteht, deren Griffigkeit keinesfalls mehr den Anforderungen genügt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh, insbesondere Wanderschuh, Bergstiefel, Kletterschuh oder dgl. zur Verfügung zu stellen, dessen Tritt- und Rutschfestigkeit auch bei ungünstiger Bodenbeschaffenheit während des Einsatzes nicht beeinträchtigt wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Schuh der eingangs umrissenen Gattung dadurch gelöst, daß in den Zwischenräumen zwischen den erhabenen Profilteilen Einlagen befestigt sind, die im Querschnitt dünner als die erhabenen Profilteile sind und aus einem elastischen Material bestehen, das weicher als die Profilteile ist.
- Die weicheren Einlagen, die beispielsweise aus Gummi, Polyurethan oder dgl. bestehen können, werden durch beim Laufen in die Zwischenräume zwischen den erhabenen Profilteilen eindringende Fremdkörper zusammengedrückt, so daß sie aufgrund ihrer Elastizität und durch die Walkwirkung insbesondere'der Sohle beim Abrollen auf dem Boden diese Fremdkörper wieder aus den Zwischenräumen herausdrücken. Auf diese Weise werden die Zwischenräume zwischen den erhabenen Profilteilen von Erdreich, Steinchen und anderen Fremdkörpern freigehalten, so daß das Profil an der Lauffläche seine Tritt- und Rutschfestigkeit nicht einbüßt.
- Bei einer Ausgestaltung der Erfindung können die Profilteile aus durchgehenden, an einer Zwischensohle oder Brandsohle mit Zwickeinschlag befestigten Streifen bestehen, zwischen denen ebenfalls an der Zwischensohle oder Brandsohle mit Zwickeinschlag befestigte Einlage-Streifen liegen.
- Bei beiden Ausführungsformen werden die Einlagen mit den härteren Profilteilen zweckmäßig durch Vulkanisierung verbunden.
- Eine weitere Erhöhung der Tritt- und Rutschfestigkeit kann dadurch erreicht werden, daß die Lauffläche von Sohle und/ oder Absatz einen erhabenen Rand aufweist. Dieser Rand läuft vorzugsweise an der Schuhaußenseite um, ohne von weicheren Einlagen unterbrochen zu sein.
- Die Erfindung ist nachstehend an Aus führungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
- Fs zeigen:
- Figur 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schuhs,
- Figur 2 eine Teilansicht der Schuhspitze eines abgeänderten Ausführungsbeispiels,
- .Figur 3 die Unteransicht der Lauffläche von Sohle und Absatz des Ausführungsbeispiels der Figur 2,
- Figur 4 eine vergrößerte Seitenansicht der mit IV bezeichneten Stelle in Figur 1,
- Figur 5 eine der Figur 4 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform und
- Figur 6 die Unteransicht eines Teils der Sohle gemäß Figur 5.
- Figur 1 zeigt einen als Bergstiefel ausgebildeten Schuh 10 mit einem Oberteil 12 und einem Boden 14. Der Boden 14 hat in bekannter Weise eine mit dem Oberteil verbundene Zwischensohle 16, auf die die eigentliche Sohle 18 mit dem Absatz 20 aufvulkanisiert oder aufgeklebt ist. Sohle 18 und Absatz 20 kennen beispielsweise aus Gummi oder aus Kunststoff bestehen und, abweichend vom Ausführungsbeispiel der Figur 1, als zwei getrennte Teile ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, in bekannter Weise die Sohle 18 auf einer Brandsohle mit Zwickeinschlag zu befestigen.
- Wie Figur 1 weiter zeigt, sind sowohl die Sohle 18 als auch der Absatz 20 an der Lauffläche mit einem Profil 22 versehen.
- Die Einzelheit gemäß Figur 4 zeigt, daß dieses Profil 22 aus erhabenen Profilteilen 24 besteht, die einstückig mit der Sohle 18 ausgebildet sind. Die Zwischenräume 26 zwischen den erhabenen Profilteilen 24 können dabei im Querschnitt rechteckig, dreieckig oder anders ausgebildet sein.
- Gemäß der Erfindung sind in den Zwischenräumen 26 Einlagen 28 befestigt, beispielsweise durch Vulkanisierung,die gemäß Fi- .gur 4 im Querschnitt dünner als die erhabenen Profilteile 24 sind. Diese Einlagen 28 bestehen aus einem elastischen Material, das weicher als die Profilteile 24 ist.
- Während bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 4 die Zwischenräume 26 zwischen den Profilteilen 24 bis zum Rand von Sohle 18 und Absatz 20 durchgehen, weist die Lauffläche von Sohle 18 und Absatz 20 beim Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 einen an der Schuhaußenseite umlaufenden, erhabenen Rand 30 auf, der nicht von weicheren Einlagen unterbrochen ist. Dieser Rand 30 ist einstückig mit den angrenzenden Profilteilen 24 ausgebildet und hat dieselbe Stärke wie diese. Figur 3 läßt erkennen, daß der Rand 30 nur im Gelenkbereich zwischen Sohle 18 und Absatz 20 unterbrochen ist.
- In der Unteransicht der Figur 3 ist angedeutet, daß die gesamte Lauffläche von Sohle 18 und Absatz 20 zwischen den erhabenen Profilteilen 24 und dem Rand 30 durch eine einstückige Einlage 28 aus weicherem Material ausgefüllt ist, das unmittelbar nach der Herstellung von Sohle 18 und Absatz 20 mit den erhabenen Profilteilen 24 vor deren Aushärtung in die genannten Zwischenräume 26 gegossen und mit dem härteren Material vulkanisiert wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die aus einem oder mehreren Teilen bestehende Einlage 28 in einer Form, z. B. durch Schneiden oder Stanzen, herzustellen und dann diese durch Vulkanisieren, Spritzen oder «dgl.-mit dem härteren Material der Sohle 18 zu verbinden.
- Das in den Figuren 5 und 6 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt, daß die härteren Profilteile 24 aus durchgehenden, an der Zwischensohle 16 befestigten Streifen bestehen, zwischen denen ebenfalls an der Zwischensohle 16 befestigte Einlage-Streifen 28 liegen.
Claims (5)
1. Schuh, insbesondere Bergstiefel oder dgl., dessen Sohle und/oder Absatz an der Lauffläche mit Profil versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß in den Zwischenräumen (26) zwischen den erhabenen Profilteilen (24) Einlagen (28) befestigt sind, die im Querschnitt dünner als die erhabenen Profilteile (24) sind und aus einem elastischen Material bestehen, das weicher als die Profilteile (24) ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (24) aus durchgehenden, an einer Zwischensohle (16) oder Brandsohle mit Zwickeinschlag befestigten Streifen bestehen, zwischen denen ebenfalls an der Zwischensohle (16) bzw. Brandsohle mit Zwickeinschlag befesticte Einlage-Streifen (28) liegen.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet , daß die Einlagen (28) mit den härteren Profilteilen (24) durch Vulkanisierung verbunden sind.
4. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lauffläche von Sohle (18) und/oder Absatz (20) einen erhabenen Rand (30) aufweist.
5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (30) umläuft und nicht von weicheren Einlagen (28) unterbrochen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833341195 DE3341195A1 (de) | 1983-11-14 | 1983-11-14 | Sohle fuer schuhe mit extremer rutschsicherheit |
DE3341195 | 1983-11-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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EP0149700A1 true EP0149700A1 (de) | 1985-07-31 |
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ID=6214312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP84102975A Withdrawn EP0149700A1 (de) | 1983-11-14 | 1984-03-17 | Schuh, insbesondere Bergstiefel oder dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3341195A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE3040388A1 (de) * | 1980-10-25 | 1982-10-07 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Bogenoffsetdruckmaschine mit mindestens einem druckwerk fuer schoen- und widerdruck |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1099291A (fr) * | 1954-04-21 | 1955-09-01 | Application directe aux chaussures à semelles et talons de bois d'un revêtement encaoutchouc | |
FR1187325A (fr) * | 1957-11-28 | 1959-09-09 | Couche plastique antidérapante |
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-
1984
- 1984-03-17 EP EP84102975A patent/EP0149700A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1099291A (fr) * | 1954-04-21 | 1955-09-01 | Application directe aux chaussures à semelles et talons de bois d'un revêtement encaoutchouc | |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3341195A1 (de) | 1984-09-20 |
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