DE8901628U1

DE8901628U1 - Federballartiges Spielzeug mit einem Becherteil

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Publication number: DE8901628U1
Application number: DE8901628U
Authority: DE
Original assignee: CHAN WEN-JUANG TAIPEH-T'AI-PEI TW
Current assignee: CHAN WEN-JUANG TAIPEH-T'AI-PEI TW
Priority date: 1989-02-13
Filing date: 1989-02-13
Publication date: 1989-04-06

Description

G 3910 C

Federballartiges Spielzeug mit einem Becherteil

Die Neuerung betrifft ein federballartxges Spielzeug mit einem Becherteil nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.

Die meisten herkfr-mlichen Spielzeuge mit einem Becherteil zum Werfen auf eine flache und glatte Oberfläche, wie beispielsweise eine Glasplatte, eine Wand oder £>ine Tischoberfläche, können nur dadurch entfernt werden, daß erstens eine Zugkraft ausgeübt wird oder daß zweitens eine Seite des Becherteiles mit einem Fingernagel angehoben wird, so daß Luft in das Becherteil eintreten kann. Die zuvor genannten beiden Methoden sind für den Spieler jedoch nachteilig. Insbesondere führt die erste Methode (Zugverfahren) zu einer Beeinträchtigung dee Vergnügens beim Spielen mit dem Spielzeug.

Die vorliegend· Neuerung betrifft ein neues federballartiges Spiel mit einem Bechersaugteil. Insbesondere

handelt es sich bei der Neuerung um ein Spielzeug, das durch den Spieler geworfen werden kann. Das Spielzeug

besteht hauptsächlich aus einem Endbereich, einem

y Becher-Verbindungsteil und einem Becherteil bzw. einem Jf Bechersaugteil. Das vordere Ende des Endbereiches ist in Is das Becher-Verbindungsteil einsetzbar und mit der Hilfe einer Holzschraube in der richtigen Position befestig- ·:· bar. Das Becherteil weist zwei schräge Zapfen an symrae- trischen Positionen auf. Die schrägen Zapfen werden verwendet, um das an einer flachen und glatten Fläche befestigte Spielzeug dadurch anzuheben, daß die beiden schrägen Zapfen in Richtung auf die Mitte des Becherteiles gebogen werden. In diesem Fall tritt Luft in das Becherteil ein, um zu bewirken, daß das Spielzeug leicht angehoben werden kann.

Im folgenden werden die Neuerung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ausein andergebauten Ausfühnungsform der vorliegenden Neuerung;

Fig. 2 die Ausführungsform des neuerungsgemäSe&lgr; federballartigen Spielzeuges, wobei das Becherteil an einer ebenen und glatten Oberfläch« befestigt ist;

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Pig. 3 die Aueführungsform der vorliegenden Neuerung in dem Zustand, in dem sie von einer ebenen und glatten Oberfläche durch Anheben der gegenüberliegenden Randbereiche des Beeherteiles, damit Luft in das Becherteil einströmen kann, losgelöst ist;

Fig. 4 ein neuerungsgemäßes federballartiges Spielzeug, das an einer mit Markierungszahlen bedruckten Fangplatte befestigt ist; und

Fig. 5 die Rückansicht der mit einer Hand gehaltenen Fangplatte.

Die Fig. 1 zeigt die Ausführungsform der vorliegenden Neuerung, die hauptsächlich aus einem Endbereich 1 und einem Becher-Verbindungsteil 2 besteht. Der Endbereich 1 ähnelt in etwa einem beim Federballspiel verwendeten Federball. Der Endbereich 1 weist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 3 auf, die regelmäßig angeordnet sind, um den Windwiderstand während des Fluges in der Luft zu verringern und um die Flugstrecke zu vergrößern. Der Verbindungsanschluß 4 weist eine runde Nut auf, um das Einführen des Verbindungsanschlusses 4 in das Verbindungsloch 5 zu erleichtern, wobei dieses Einsetzen so erfolgt, daß eine Reibungskraft besteht und daß die Gefahr einer unbeabsichtigten Loslösung nicht gegeben ist. Um die Verbindungskraft zwischen dem Endbereich 1 und dem Becher-Verbindungsteil 2 zu vergrößern, wird

eine Holzschraube 6 zur Befestigung des Endbereiches 1 verwendet, die durch das Bodenloch 7 des Endbereiches 1 In das Becher-Verbindungsteil 2 verläuft. Das Becher-Verbindungsteil 2 Gesteht aus Gummi einer geeigneten Weichheit. Am Rand des Bechersaugteiles bzw. des Becherteiles 8 sind zwei schräge Zapfen 9 oder mehr als zwei schräge Zapfen 9 symmetrisch vorgesehen. Die beiden schrägen Zapfen 9 können einstückig mit dem Becherteil 2 ausgeformt sein. Sie dienen dazu, daß der Spieler die beiden Randbereiche des Becherteiles 2 so biegen kann, daß das Abheben des Becherteiles 2 von einer ebenen und glatten Oberfläche erleichtert wird, wenn Luft in das Becherteil 2 einströmt.

Die Fig. 2 zeigt eine ebene und glatte Oberfläche 10, bei der es sich um eine Fangplatte 11 oder um die Oberfläche einer Wand, eines Tisches, eine Glasoberfläche oder die Oberfläche eines Zieles usw. handeln kann. Wenn das federballartige Spielzeug geworfen wird und an einer flachen und- glatten Oberfläche in der in der Fig. 2 dargestellten Weise befestigt ist, weist das becherförmige Saugteil 8 eine geringfügig kleinere Höhe als seine normale Höhe auf und wird der Durchmesser des Becherteiles 8 geringfügig größer, wobei die beiden schrägen Zapfen 9 in Richtung auf die Mitte des Becherteiles 8 geneigt werden. In dem Fall, in dem die schrägen Zapfen 9 durch eine externe Kraft, die beispiels-

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weise durch die Finger aufgebracht wird, in Richtung auf die Mitte des Becherteiles gedrückt werden, wie dies in der Fi>g. 3 dargestellt ist, werden die Randbereiche unter den schrägen Zapfen 9 angehoben, so daß Luft in das Becherteil 8 eintreten kann. Dann kann das ballartige Spielzeug leicht von der ebenen und glatten Oberfläche entfernt werden.

Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Neuerung, bei der eine Fangplatte 11 an einer Hand oder einer anderen Trägereinrichtung aufgehängt ist. Die Vorderseite der Fangplatte 11 ist mit Markierungszahlen für den Wettkampf versehen. Es wird darauf hingewiesen, daß das neuerungsgemäße Spielzeug im Vergleich zu dem Dart-Spiel den Spielern eine höhere Sicherheit bietet.

Die Fig. 5 zeigt eine Fangplatte 11, die mit der Hand gehalten werden kann. Die Rückseite der Fangplatte 11 besitzt eine konkave Oberfläche. Unter dem Aufhängeloch 12 ist ein elastischer Riemen 13 lateral in der Mitte der Fangplatte 11 befestigt. Beide Enden des elastischen Riemens 13 sind jeweils mit Schrauben 14 befestigt. Die Hand 15 des Spielers kann beim Spielen mit dem Spielzeug unter den elastischen Riemen geführt bzw. geschoben werden.

Die Hauptaufgabe der Neuerung besteht kurz gesagt darin.

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ein Spielzeug mit einett Becherteil zu schaffen, mit dem die Spieler fröhlich und eicher spielen können.

Die Neuerung betrifft ein federballartiges Spielzeug mit einem Becherteil. Die Neuerung weist ein Spielzeug und eine Fangplatte auf. Das Becherteil am vorderen Ende des Spielzeuges tesitzt zwei schräge Zapfen, mit denen das Spielzeug von der Fangplatte entfernt werden kann, nachdem es auf die Fangplatte geworfen wurde. Die Fangplatte kann mit der Hand gehalten werden oder wenn sie mit Markierungseinteilungen bedruckt ist, als eine Zielplatte verwendet werden.

Claims

·■ at G 3910 C Federballartiges Spielzeug mit einem Becherteil Schutzansprüche

1. Federballartiges Spielzeug mit einem Becher- h-

teil, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Endbereich &psgr;

(1), den Bscherteil (8), ein Becher-Verbindungsteil (2) V

und eine Fangplatte (11) aufweist, daß das Becher-Verbindungsteil (2) aus einem weichen Material besteht,

daß die obere Seite des Becherteilos (8) mit zwei |

entgegengesetzt schrägen Zapfen (9) versehen ist, daß |

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das an einer ebenen Oberfläche befestigte Becherteil (8) t

dadurch entfernbar ist, daß die beiden schrägen Zapfen f

'$ (9) in Richtung auf die Mitte des Becherteiles (8) ^:;

gedrückt werden, um den Rand des Becherteiles (8) anzuheben, um Luft in das Becherteil (8) einströmen zu lassen und um zu bewirken, daß das Becherteil (8) von der ebenen Oberfläche getrennt wird, und daß das vordere finde des Endteiles (1) einen Halsbereich (4) aufweist, der in das Becher-Verbindungeteil (2) einführbar 1st, >

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lind daß der Halsbereich (4) mit der Hilfe einer Schraube (6) an dem Becher-Verbindungsteil (2) befestigt ist.

2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Fangplatte (11) mit Markierungseinteilungen versehen ist, daß an der Rückseite der Fangplatte (11) ein elastischer Riemen (13) in der Mitte der Fangplatte (11) unter einem Aufhängeloch (12) mit der Hilfe von zwei Schrauben (14) an den beiden Enden des elastischen Riemens (13) befestigt ist, und daß der elastische Riemen (13) verwendbar ist, um die Fangplatte (11) an der Hand eines Spielers zu befestigen, wenn zwei oder · mehr Spieler mit dem Spielzeug spielen.

3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als das weiche Material Gummi verwendet ist.

v.Pk/bm