DE1848855U - Gesellschafts-ballspiel, insbesondere tennisspiel. - Google Patents

Gesellschafts-ballspiel, insbesondere tennisspiel.

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DE1848855U
DE1848855U DE1961K0040058 DEK0040058U DE1848855U DE 1848855 U DE1848855 U DE 1848855U DE 1961K0040058 DE1961K0040058 DE 1961K0040058 DE K0040058 U DEK0040058 U DE K0040058U DE 1848855 U DE1848855 U DE 1848855U
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DE
Germany
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ball
trough
society
game
ball game
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Expired
Application number
DE1961K0040058
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English (en)
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KARTONAX GmbH
Original Assignee
KARTONAX GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0652Tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/249Apparatus for projecting the balls projecting the playing bodies through the air, e.g. with a jump

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Gesellschafts-Ballspiel
    ------
    Die Neuerung bezieht sich auf ein Gesellschafts-Ballspiel, des-
    sen Ball durch Schwenkbewegungen der Spielerfiguren unter der Wirkung eines am Figurenfuß angeordneten Schleuderelementes geschleudert wird.
  • Bei derartigen Spielen ist es entsprechend ihrer Eigenart vielfach erforderlich. daß der Ball nicht nur gegen ein Ziel über die Spielfeldtlache hinwegrollt, sondern daß er auf seinem Wege zum Ziel auch noch über irgendwelche Hindernisse hinwegfliegen muß. So ist es beispielsweise bei einem Tennisspiel notwendige daß der Ball erst das Netz überfliegen muß, um danach bis zum Gegenspieler hinzurollen. Ein derartig kombinierter Flug-und Rollweg des Balles wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der Schleuderelement, wie an sich bekannt, aus einem Saugnapf oder einem Stahlfederband besteht und die Auflage-bezw. Befestigungsstelle für das Schleuderelement in einer Mulde des Spielfeldes versenkt angeordnet ist, a wobei die Form der Mulde sowie der Durchmesser des Balles so aufeinander abgestimmt sind, daß der Ball im Bereich der maximalen Ausschwenkstellung der Spielerfigur mindestens mit einem Drittel seines Umfanges in der Mulde liegt. Außerdem wird beim Rückschwenken der Spielertigur auf den Ball bei seinem Abrollen auf der Muldenwand eine Schleuderkomponente übertragen, durch die je nach Notwendigkeit eine bogenförmige oder hyperbolische oder eine ähnliche Flugbahn des Balles zustande kommt.
  • Ist also die Mulde bei einem bestimmten Balldurchmesser beispielsweise nach Art einer Schale ausgebildet, dann wird die Flugbahn des Balles durch die Krümmung bezw. Neigung der Schalenwand und teilweise auch unter der Wirkung nach Art des Effaits beim Billardspiel bestimmt. Der Ball beschreibt dann nach seinem Abschleudern zuerst eine etwa bogenförmige Flugbahn und überfliegt dabei das Netz, um auf der anderen Netzseite auf die Spielfeldflöche aufzusetzen, die beidseitig des Netzes schwach hügelig ausgebildet ist. Bei entsprechender Ausbildung der einzelnen Hügelformen kann dann der Ball stets von selbst zu seinem Gegenspieler ausrollen, ohne, daß der Spielteilnehmer irgendwie mitzuwirken braucht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Randfläche der Mulde so geneigt, daß der dorthin eingerollte Ball von selbst in einer vorgegebenen Zielrichtung stehen bleibt. Der geschleuderte Ball rollt also zunächst in eine der Spielerfigurenmulden ein um danach am Muldenrand entlang weiterzurollen bis er an dessen tiefster Stelle angekommen ist und dort stehen bleibt.
  • Diese tiefste Stelle liegt neuerungsgemäß in Zielrichtung auf den Gegenspieler. Wenn dann die Spielerfigur in Richtung des Gegenspielers ausgeschwenkt wird, verbleibt der Ball ebenfalls in der Zielrichtung und erhält beim Abschleudern die beabsichtigte Flug-und Rollrichtung.
  • Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles für ein Tennisspiel schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Tennis-Spieles, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Mulde mit eingestecktem Saugnapf, und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2 in einem gegenüber de r Fig. 2 etwas verkleinertem Maßstab.
    7
    Bei dem Tischtennisspiel l ist die eigentliche Spielfel@flöche 2 in Üblicher Weise versenkt angeordnet und im Bereich der Spielerfiguren 3 schwach hügelig (4) ausgebildet, damit der rollende Ball 5 mit Sicherheit zu einer der Spielerfiguren hinrollen kann. Die Spielfeldfläche ist statisch beflockt, d.h. deren Oberfläche ist mit einem schalldämpfenden Belag auf chemischem oder elektrolytischen Weg überzogen, so daß die Geräusche des jeweils auftreffenden Balles weitgehend unterdrückt werden. In der Längsmitte des Spielfeldes ist eine quer verlaufende kanalartige Vertiefung 6 eingedruckte deren Boden 6a bis zur Auflagefläche des Spieles heruntergezogen ist, so daß gleichzeitig die Spielfeldfläche gegen Einwärtsbiegen abgestützt wird. Beidseitig dieser Vertiefung 6 verlaufen die beiden Spielfeld-Flöächenteile gegen die Spielerfiguren hin jeweils etwas geneigt. Auf diese Art kann auch ein beispielsweise unmittelbar hinter dem Ballnetz auftretender Ball noch zu einer der Spielers'figuren hinrollen, so daß dem Spieler jedwede manuelle Betätigung in dieser Hinsicht erspart bleibt. In die Vertiefung 6 wird das hier nicht weiter dargestellte Ballnetz lösbar einges@teckt und in Löchern 7 zum Einstecken von Zapfen des Ballnetzes geführt.
  • Im Längsschnitt nach Fig. 2 ist eine etwa schalenförmig in das Spielfeld eingedruckte Mulde 8 gezeigt, in welcher der Saugnapf 9 einer der Spielertiguren 3 eingedrückt ist und sich damit in seiner Wirkstellung befindet. Diese Mulde ist in Zielrichtung des Balles 5 unter einem Winkel abgeflachte wodurch die Flugbahn 10 des hier etwa mit einem Drittel seines Umfanges in der Mulde liegenden Balles 5 bestimmt wird. Die Randfläche 8a der Mulde verläuft hier schräg gegen die Flugrichtung, so daß der Ball in seiner Absehußstellung von selbst einrollen kann.
  • Außerdem ist die hinter der Mulde noch verbleibende Spielfeld-
    fläche 11 wiederum so gegen den Muldenrand geneigte daß ein
    zum Spielfeldrand la hinrollender Ball in die Mulde von selbst
    zurückrollenkann.
    Die Draufsicht nach Fig. 3 zeigt noch, wie die Ringfläche 80 bei
    1. 3, also hinter der Spielerfigur relativ schmal ist und bis
    zur Abschußstelle 14 des Balles 5 (der tiefsten Stelle) stetig breiter wird. Auch diese Maßnahmen dienen dazu, daß der Ball auf jeden Fall stets von selbst in seine vorgesehene Abschuß-Stellung und ebenso in seine Zielrichtung einrollt.

Claims (1)

  1. - t/wwu §2J ! L-S- - JLBJL. 5-L. §' 1.) Gesellschafts-Ballspiel, dessen Ball durch Schwenkbewe- gungen der Spielerfigur unter der Wirkung eines am Figu-
    rentuß angeordneten Schleuderelementes geschleudert wird. dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderelement, wie an sich bekannt, aus einem Saugnapf (9) oder einem Stahlfederband besteht und daß die Auflage-bezw. Befestigungsstelle für das Schleuderelement in einer Mulde des Spielfeldes versenkt angeordnet ist, wobei die Form der Mulde (8) sowie der Durchmesser des Balles (5) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Ball im Bereich der maximalen Ausschwenkstellungen der Spielerfigur mindestens mit einem Drittel seines Umfanges in der Mulde liegt und daß außerdem beim Rückschwenken der Spielerfigur (3) auf den Ball bei seinem Abrollen auf der Muldenwand (80) eine Sohleuderkomponente übertragen wird, durch die eine vorzugsweise bogenförmige (10) Flugbahn zustande kommt.
    2.) Gesellschafts-Ballspiel,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (8) nach Art einer Schale ausgebildet ist.
    3.) Gesellschafts-Ballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde, im Längsschnitt gesehen, nach Art einer Hyperbel oder Ellipse ausgebildet ist.
    4.) Gesellschafts-Ballspiel, nach Anspruch 1, und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiel feldflöche (20 schwach hügelig (4) ausgebildet ist, derart, daß der Ball (5) bei seinem Auslauf stets von selbst in eine der Mulden einrollt. 5.) Gesellschatts-Ballspiel nach den Ansprechen 1-4 x dadurch gekennzeichnete daß die Randflaehe (8a) der Mulde so ge-
    neigt ist, daß der dorthin eingerollt Ball von selbst in einer vorgegebenen Zielrichtung (10) stehen bleibt.' 6.) Gesellschafts-Ballspiel, insbesondere tennisspiel nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gkennzeichnet, daß das Ballnetz in einer Mulde (6) des Spielfeldes steckt, wobei die Mulde mit ihrem Boden auf der Spielfeldunterlage aufliegt.
    7.) Gesellschafts-Ballspiel, nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld aus einer statisch benocken Kunsstoff-Folie besteht.
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