DE8901123U1 - Tragbarer Wasserspender - Google Patents
Tragbarer WasserspenderInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R15/00—Arrangements or adaptations of sanitation devices
- B60R15/02—Washing facilities
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/14—Hand watering devices, e.g. watering cans
- A01G25/145—Hand watering devices, e.g. watering cans with pumps
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Description
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SiemensstraBe 6
5014 Kerpen-Sindorf
5014 Kerpen-Sindorf
{ , Tragbarer Wasserspender
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Wasserspender zur Anwendung
beim Kraftfahrzeug, Camping und dergleichen mit einem Behälter mit einem Traggriff und einer öffjiung mit einer Verschlußkappe
.
Jeder Autofahrer oder Camper muß sich von Zeit zu Zeit die
Hände waschen, Häufig steht ihm dabei nicht wie zu Hause ein an eine städtische Wasserversorgung angeschlossener Wasserhahn
zur Verfügung. So muß er sich auf irgendeine Weise behelfen. Er kann das Wasser aus einem mitgeführten Wasserbehälter
in eine Schale gießen und sich in dieser seine Hände waschen.
Ebenso kann er einen Mitfahrer oder eine andere Person bitten, den mitgeführten Wasserbehälter bis über seine Hände an-'
zuheben und dann langsam zu schwenken. Dann kann sich der Autofahrer
oder Camper seine Hände unter dem austretenden Was-. serstrahl waschen. Beide Verfahren sind umständlich und haben
Nachteile, zum Beispiel wird eine zweite Person benötigt. Diese
muß einen unter Umständen IS oder 20 kg schweren Wasserbehälter anheben und dann langem kippen. Meistens gelingt dies
nicht. Entweder tritt kein Wasser aus oder der Wasserstrahl ist so stark/ daß Wasser verschwendet wird.
Hiervon auegehend stellt sieh für dl« vorliegende Erfindung
dl« Aufgabe, einen Weiserspender so auszubilden, daß der Autofahrer
oder Camper ohne eine Hilfepereon auskommt und Wasser nioht verschwendet wird. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt
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sich bei einem Wasserspender der eingangs genannten Gattung dadurch, daö am Behälter mehrere zusammen- und auseinanderschwenkbare
Wasserarme angebracht sind, der vom Behälter abgelegene Wasserarm an seinem freien Ende einen Sprühkopf trägt
und der dem Behälter zugewandte an seinem diesem zugewandten Ende mit diesem über eine Pumpe verbunden ist. Die am Behälter
angeordneten Wasserarme werden bei Nichtgebrauch, zum Beispiel bei Transport des Wasserspenders im Kofferraum eines
Kraftfahrzeuges, zusammengeklappt. Zum Gebrauch werden sie so auseinandergeschwenkt, daß sich der Sprühkopf in einer gewissen
Hohe befindet und der Autofahrer, Camper oder dergleichen seine Hände bequem i;ntex ihm halten kann. Dann wird die Pumpe
Hj ( ) eingestellt und fördert das Wasser aus dem Behälter über die
fj Wasserarme in den Sprühkopf. Dieser gibt das Wasser in feinen
Strahlen und in solcher Menge ab, daß es auf der einen Seite zum Waschen der Hände ausreicht und auf der anderen Seite
nicht unnütz verschwendet wird. Hierzu werden die Zahl und Größe der öffnungen im Sprühkopf, der Innenquerschnitt der
Wasserarme und die Pumpenleistung aufeinander abgestimmt. Die schwenkbaren Wasserarme geben die Möglichkeit, daß der Benutzer
des Wasserspenders seine Hände oder einen anderen zu waschenden Gegenstand in einer bequemen Höhe halten kann. Die
erfindungsgemäß vorgesehene Pumpe macht die Hilfsperson überflüssig,
die bisher den Behälter anheben und kippen mußte.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung bestehen die Wasserarme
aus über mindestens ein Gelenk miteinander verbundenen Rohren. Im allgemeinen wird man zwei oder drei Rohre vorsehen.
Die Erfindung läßt jedoch jede beliebige Anzahl zu. Die Gelenke sind so ausgebildet, daß sie die Rohre schwenkbar miteinander
verbinden und den Durchtritt von Wasser von einem Rohr in das andere zulassen. Solche Gelenke sind bekannt und im Handel
erhältlich.
In einer weiteren Ausgestaltung 1st vorgesehen, dad da* dem
% Behälter zugewandte Rohr auf diesem mit einem auf dessen Außenseite
angeordneten Gelenk befestigt let« Zweckmäßig wird dieses Gelenk auf der Oberseite des Behälters angeordnet. Da-
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-3-
duroh werden die Wasserarme in einer Höhe entsprechend der Höhe
dee Behalten über dem Boden gehalten· Diese sieh aus der
Konstruktion des Behälters ergebende Höhe führt auoh zu einer entsprechenden Höhe de· Sprühkopfes. Damit ergibt sieh unter
diesem immer ausreichend Plata zum Halten der Hände oder eines
anderen zu waschenden Gegenstandes.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung zeichnet sich dadurch ,·
aus, daß die Pumpe am Behälter angebracht ist und mit einem |j Sauostutzan im Wasserraum des Behälters mündet und auf ihrer J
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Druckseite über einen Schlauch mit dem auf der Außenseite des ';
Behälters angeordneten Gelenk verbunden ist. Die Pumpe wird zweckmäßig mit einer Gleichspannung von 12 V betrieben. Damit '}
kann sie an die Stromversorgung eines Kraftfahrzeuges ange- i schlossen werden. Im einzelnen empfiehlt sich noch, daß auf
einer Wand des Behälters ein Fach angeordnet und die Pumpe in diesem untergebracht ist. Dieses Fach wird auf der Wand oder
Außenseite des Behälters angeordnet. Bei diesem Behälter handelt es sich dabei um ein handelsübliches Erzeugnis. Es emp- -_
fehlen sich Behälter mit einem Inhalt von zum Beispiel 10 1. Die Verwendung eines solchen handelsüblichen Behälters ermöglicht
einen niedrigen Herstellungspreis des erfindungsgemäßen &lgr;
nem niedrigen Preis erhältlich. Zum Bau des erfindungsgemäßen ;
Wasserspenders werden verschiedene Teile an ihn angebaut. Die- f\
se Teile sind so im Handel erhältlich, daß sie kaum oder nicht abgeändert werden müssen. Daraus ergibt sich ein niedriger
Herstellungspreis des erfindungsgemäßen Wasserspenders.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Säugstutzen durch die Wand zwischen dem Wasserraum
des Behälters und dem Fach durchtritt, am Fach ein Ein/Ausschalter befestigt ist, dieser elektrisch mit der Pumpe verbunden
ist und eine elektrische Zuleitung mit einem Stecker von ihm ausgeht* Zweckmäßig besteht dau FaGh aus einem oben
offenen Kasten. Dieser weist einen Boden und drei Seitenwände auf. Mit seiner offenen Seite wird er auf eine Außenwand des
Behälters aufgesetzt und mit dieser verschweißt oder ver-
«4*
klebt. Dar Bin/Ausschalter wird in einer Wand diesen Kasten«
angebracht. Der Kaiten eelbet wird so groß gewühlt« dad die
elektrische Zuleitung bei Nichtgebrauch des Wasserspender in Ihn hineingelegt oder -gestopft werden kann·
Es können Sprühköpfe mit verschieden großen Sprühöffnungen verwendet werden. Es ist dem Hersteller freigestellt/ den Wasserspender
mit aufsteckbaren Sprühköpfen mit verschieden großen
Sprühöffnungen oder mit fest aufgesetzten Sprühköpfen mit verschieden großen öffnungen auszuliefern.
Auf der Unterseite des Behälters befinden sich zweckmäßig Haltevorrichtungen.
Dies können Saugnäpfe oder -verschlüsse sein, die den Wasserspender auf dem Boden eines Fahrzeuges
halten und an einem Wegrutschen hindern. Auch Klettverschlüsse sind möglich.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung des Wasserspenders
in Betriebsstellung.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wasserspenders in Betriebsstellung, wobei auch die Lage der Arme in zusammengeklapptem
Zustand gezeigt wird,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bodens des Wasserspenders mit einer anderen Art von Haltevorrichtungen und
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie IV - IV in Fig. 2.
Die Figuren zeigen den Behälter 12. Es handelt sich um einen
Kunststoffkanister, wie er im Kraftfahrzeug-Zubehörhandel angeboten
wird. Auf seiner Oberseite ist das Gelenk 14 angebracht. Es trägt die beiden Röhre 16, die über das Gelenk 18
-S-
miteinander verbunden «Ind. Der Sprühkopf 20 sitzt auf dem
freien Ende de· einen Rohre· 16. Der Behälter 12 weist nooh
eine öffnung mit einer Versohluäkappe 22 und einen Griff 24
auf« Auf seiner einen Wand 26 eltit da· Faoh 28. Die Figuren
3 und 4 zeigen die In dem Fach 28 untergebrachte Pumpe 30*
Diese ist über einen Saugstutzen 32 mit dem Wasserraum 34 des Behälters 12 verbunden'. Dieser Saugstutzen 32 tritt durch die
Wand des Behälters 12 durch. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 ist der Behälter 12 nicht vollständig gefüllt. Fig. 4 zeigt
auch den Luftraum 36. Bin Schlauch 3 8 verbindet die Pumpe 30 mit dem Gelenk 14. Über eine elektrische Zuleitung 40, ein
normales Kabel, wird der Pumpe 30 Spannung zugeführt. Die Zuleitung 40 endet in einem Stecker 42. Dieser läßt sich in eine
Buchse oder Steckdose im Kraftfahrzeug einschieben. Bin Ein/Ausschalter 44 liagt im Weg der Spannungsversorgung der
Pumpe 30. Fig. 3 zeigt noch unter dem Boden des Behälters 12 angebrachte Saugnäpfe 46. Diese halten den Behälter 12 auf einer
glatten Unterlage 48. Statt der Saugnäpfe 46 können auch
Klettbänder 50 unter dem Behälter 12 angebracht werden.
Nach dieser Einzelbeschreibung kann ein Anwendungsbeispiel erläutert
werden. Der Behälter 12 wird gefüllt. Seine Rohre 16 werden zusammengeschwenkt. Die in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile
deuten diese Schwenkbewegung an. Die Rohre 16 nehmen die in strichpunktierten Linien gezeigte Lage ein. Zum Gebrauch
werden die Rohre 16 auseinandergeschwenkt. Sie nehmen die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Gebrauchslage ein. Der Stecker
42 wird in eine Buchse einer Stromversorgung eingesteckt. Der Ein/Ausschalter 44 wird betätigt. Die Pumpe 30 läuft. Sie
saugt das Wasser in der in Fig* 4 mit dem Pfeil angegebenen
Richtung aus dem Wässefrätim 34 und drückt es übst den
Schlauch 38 und das Gelenk 14 in die Röhre 16. Es tritt aus dem Sprühkopf 20 aus. Die Figuren 1 und 2 zeigen den Wasserstrahl.
Die Figuren lassen erkennen, daß der Anwender die beiden Rohre 16 so verschwenken kann, daß dieser Wasserstrahl
aus einer ihm bequemen Stelle aus dem Sprühkopf 20 austritt. Der Anwender kann seine Hände oder einen anderen Gegenstand
bequem waschen und/odtsr reinigen. Anschließend stellt er die
Puuupe 30 mit dam Ein/Aussohalter 44 ab. Zum Traneport werden
die Rohre 16 in die &iacgr;&idigr;&iacgr; Viq* 2 in «triehpunktierten Lini.en dargeetftllte
Lage zurüakgeechwenkt. Der Stecker 42 wird aus der
Buahee herausgezogen. Die elektrische Zuleitung 40 wird zusammengelegt
und von oben in das Fach 48 hineingelegt und -gedruckt.
Der Wasserspender befindet sich in Transportlage und kann bequem in einen Kofferraum gestellt oder an einer anderen
Stelle eines Kraftfahrzeuges, Campingwagens usw. untergestellt werden.
Claims (10)
1. Tragbarer Wasserspender zur Anwendung beim Kraftfahrzeug,
Camping und dergleichen mit einem Behälter mit einem Traggriff und einer Öffnung mit einer Verschlußkappe, dadurch
gekennzeichnet, daß am Behälter (12) mehrere zusammen- und
( auseinanderschwenkbare Wasserarme angebracht sind, der vom Behälter
(12) abgelegene Wasserarm an seinem freien Ende einen Sprühkopf (20) trägt und der dem Behälter (12) zugewandte, an
seinem diesem zugewandten Ende mit diesem über eine Pumpe (30) verbunden ist.
2. Wasserspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserarme aus über mindestens ein Gelenk (18) miteinander verbundenen Rohren (16) bestehen.
3. Wasserspender nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Behälter (12) zugewandte
Rohr (16) auf diesem mit einem auf dessen Außenseite ange-
' ordneten Gelenk (14) befestigt ist.
4. Wasserspender nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (30) am Behälter (12) angebracht ist und mit einem Saugstutzen (32) im Wasserraum
(34) dee Behälters (12) mündet und auf ihrer Druckseite über
einen Schlauch (38) mit dem auf der Außenseite des Behälters (12) angeordneten Gelenk (14) verbunden ist.
5. Wasserspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennieichnet, das auf einer Wand (26) des Behälters
(12) ein Fach (28) angeordnet und die Pumpe (30) in diesem untergebracht
ist.
• t ft* t···* aiii —
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6. Wasserspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (32) durch die Wand (26) zwischen
dem Wasserraura (34) des Behälters (12) und dem Fach (28)
durchtritt, am Fach (28) ein Ein/Ausschalter (44) befestigt ist, dieser elektrisch mit der Pumpe (3Oj verbunden ist und
eine elektrische Zuleitung mit einem Stecker (42) von ihm ausgeht.
7. Wasserspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6«, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fach (28) aus einem oben offenen Kasten besteht, in den die elektrische Zuleitung (40) einlegbar
ist.
8. Wasserspender nach einem der Ansprüche L bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sprühkopfe (20) mit verschieden großen
Spruhoff mangen vorgesehen und diese auf das sie haltende
Rohr (16) auswechselbar aufsteckbar sind.
9. Wasserspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch auf der Unterseite des Behälters (12) vorgesehene
Haltevorrichtungen.
10. Wasserspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen Saugnäpfe (46) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901123U DE8901123U1 (de) | 1989-01-30 | 1989-01-30 | Tragbarer Wasserspender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901123U DE8901123U1 (de) | 1989-01-30 | 1989-01-30 | Tragbarer Wasserspender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901123U1 true DE8901123U1 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6835598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901123U Expired DE8901123U1 (de) | 1989-01-30 | 1989-01-30 | Tragbarer Wasserspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8901123U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996022013A1 (de) * | 1995-01-18 | 1996-07-25 | Herbert Prieschl | Behältnis zum speichern, transportieren und ausbringen von flüssigkeit, insbesondere giesswasser oder trinkwasser |
-
1989
- 1989-01-30 DE DE8901123U patent/DE8901123U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996022013A1 (de) * | 1995-01-18 | 1996-07-25 | Herbert Prieschl | Behältnis zum speichern, transportieren und ausbringen von flüssigkeit, insbesondere giesswasser oder trinkwasser |
US5961048A (en) * | 1995-01-18 | 1999-10-05 | Prieschl; Herbert | Container for storing, transporting and dispensing liquid, especially water for drinking or watering |
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