DE890039C - Schriftgutbehaelter in Form einer Mappe, eines Aktendeckels od. dgl. - Google Patents

Schriftgutbehaelter in Form einer Mappe, eines Aktendeckels od. dgl.

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Publication number
DE890039C
DE890039C DEE1628D DEE0001628D DE890039C DE 890039 C DE890039 C DE 890039C DE E1628 D DEE1628 D DE E1628D DE E0001628 D DEE0001628 D DE E0001628D DE 890039 C DE890039 C DE 890039C
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DE
Germany
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folder
document container
document
transparent
book
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Expired
Application number
DEE1628D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr-Ing Eisenbarth
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F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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Publication date
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Publication of DE890039C publication Critical patent/DE890039C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Schriftgutbehälter in Form einer Mappe, eines .Aktendeckels od. dgl. Bei der büromäßigen Bearbeitung loser schriftlicher Vorgänge hat es sich als zweckmäßig erwiesen, einzelne Vorgänge in eine Mappe, einen Aktendeckel oder in einen ähnlichen zum Aufbewahren von Schriftstücken dienenden Schriftgutbehälter einzulegen. Dadurch wird die Übersicht wesentlich gefördert.
  • Nachteilig ist jedoch dabei, daß der in einem solchen Schriftgutbehälter liegende Vorgang nicht ohne weiteres erkannt werden kann. Beim Suchen eines Vorganges muß eine mehr oder minder große Zahl von Mappen od. dgl. aufgeklappt werden. Zur Vermeidung des Aufschlagens der Mappen können diese entsprechend beschriftet werden. In der Praxis zeigt sich aber häufig, daß diese Beschriftung nicht durchgeführt wird oder daß, was zu erheblichen Fehlern führen kann, die Beschriftung für einen früher in der Mappe aufbewahrten Vorgang nicht durchgestrichen und auch kein Vermerk für den neu in die Mappe eingebrachten Vorgang gemacht wird.
  • Ferner ist nachteilig, daß der letzte Stand eines Vorganges, z. B. ob eine Nachricht erwartet wird oder ob man selbst eine Mitteilung zu geben hat, oder aber wann das letzte Schreiben in der betreffenden Angelegenheit erfolgt ist, nur nach dem Öffnen der Mappe erkennbar wird. In diesen Fällen können naturgemäß auch Notizen auf der Mappe helfen, doch muß auch hierbei mit den gleichen vorerwähnten Unregelmäßigkeiten gerechnet werden.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der vordere Deckel des Schriftgutbehälters in Form einer Mappe, eines Aktendeckels od. dgl. aus einer transparenten Folie besteht, die mit dem hinteren Deckel des Schriftgutbehälters verbunden ist. Dieser gesamte Schriftgutbehälter kann aber auch aus einer durchsichtigen Folie bestehen. Sämtliche Aufzeichnungen auf dem obersten Schriftgutblatt in einem solchen Schriftgutbehälter sind somit lesbar, ohne daß ein Öffnen des Schriftgutbehälters notwendig wird.
  • Es ist zwar eine Mappe bekannt, an deren Vorderseite durch einen Ausschnitt ein Rahmen gebildet wird, wobei der Ausschnitt an diesem Rahmen durch eine Gelatineplatte hinterklebt ist. Bei dieser Mappe ist durch die Vornahme des Ausschnitts in der Vorderseite ein entsprechender Materialverlust unvermeidlich. Der Schriftgutbehälter gemäß der Erfindung ist durch den Fortfall des Ausschnitts mit dem damit bedingten Rahmen wesentlich einfacher und billiger in .der Herstellung, und durch den Fortfall des Rahmens ist auch eine größere ungestörte Sichtfläche gegeben, was z. B. im Hinblick auf den häufig am oberen Rand des Schriftgutes angebrachten Briefkopf von grundsätzlicher Bedeutung ist. Die Innen-und Außenseiten des vorderen Deckels des Schriftgutbehälters gemäß der Erfindung sind völlig glattflächig, während bei der bekannten Mappe am Übergang von der Gelatineplatte zum Rahmen eine störende Unebenheit in Kauf genommen werden muß.
  • Man kennt auch bereits ein Loseblattbuch, bei welchem die einzelnen Blätter durch Ringe oder durch einen Wendeldraht zusammengehalten sind. Es handelt sich um ein Buch, welches als Reiseführer oder als ähnliches Nachschlagedruckwerk benutzt werden soll. Die Deckel dieses Buches sind durchsichtig gestaltet. Im Zusammenhang mit einer besonderen Rückenanordnung soll hierdurch die Möglichkeit gegeben werden, das Buch an einer beliebigen Stelle aufzuschlagen und im aufgeschlagenen Zustand, in welchem alle Blätter wieder miteinander zur Deckung kommen, die durchsichtigen Deckel als Schutzdeckel auf die Vorderseite und Rückseite des Buches aufzulegen.
  • Man kennt auch schon ein Ringbuch, bei welchem in die Ringe mit Klebstoffstreifen versehene Haltebänder eingehängt sind, wobei jedes einzelne Halteband mit Hilfe des Klebstoffstreifens mit einem Bild, einem Dokument od. dgl. befestigt werden kann. Auch bei diesem Ringbuch ist vorgeschlagen worden, den Vorderdeckel des Buches aus einem transparenten Material zu gestalten.
  • Bei diesen genannten Buchanordnungen handelt es sich nicht um eine Mappe, einen Aktendeckel oder einen ähnlichen Schriftgutbehälter, der zur büromäßigen Bearbeitung loser schriftlicher Vorgänge bestimmt ist. Gemäß der Erfindung ist von der Überlegung ausgegangen, daß im Bürobetrieb der betreffende Sachbearbeiter mit einer ganzen Anzahl solcher mappenartiger Schriftgutbehälter beschäftigt sein kann. und daß er nunmehr die losen Blätter aus dem einen oder anderen durchsichtigen Schriftgutbehälter entnehmen muß, bearbeiten muß, einordnen muß u. dgl. Diese Problemstellung liegt den vorgenannten bekannten Ringbüchern nicht zugrunde.
  • Es sind auch Unterschriftsmappen bekannt, bei denen die einzelnen Blätter aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Stoff bestehen sollen, während man bisher im allgemeinen Unterschriftsmappen verwendet hat, deren Blätter aus Löschkarton bestehen, die mit Sichtlochungen versehen sind. Bei der Unterschriftsmappe, deren einzelne Blätter aus durchsichtigem oder durchscheinendem Stoff bestehen sollen, besteht die Aufgabe, die Sichtlochungen zu vermeiden, um keine Beschädigung der losen Schriftstücke bei der Leistung von Unterschriften, insbesondere bei Benutzung eines Tintenstiftes, in Kauf nehmen zu müssen. Bei diesen Unterschriftsmappen, die den Charakter eines Buches tragen, sind aber nach wie vor Vorder- und Rückdeckel aus steifem undurchsichtigem Material gestaltet.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß. eine Einrichtung zum übersichtlichen Aufbewahren von Lichtbildern nebst den zugehörigen Negativen bekanntgeworden ist, die aus zwei oder mehreren zusammenhängenden Taschen bestehen, wobei diese Taschen aus einem durchsichtigen Stoff gefertigt sind. Die einzelnen Taschen dieser Einrichtung sind zur Aufnahme eines Fotos, einer Urkunde od. dgl. im Sinne einer Ausweishülle bestimmt, wobei der Inhalt der einzelnen Taschen in einer bestimmten Übereinstimmung steht, z. B. das Foto mit zugehörigem Negativ. Es handelt sich hier also um eine Einrichtung, um bei der Aufbewahrung von Lichtbildern mit zugehörigen Negativen eine übersichtliche Ordnung zu schaffen. Es handelt sich aber nicht um einen Schriftgutbehälter, der in Art einer Mappe oder eines Aktendeckels ausgestaltet ist und zur Aufbewahrung eines beliebigen, aus losen Blättern bestehenden Schriftgutes bestimmt ist. Ein solcher Schriftgutbehälter, der gemäß der Erfindung auf seiner Vorderseite oder aber auf seiner Vörder- und seiner Rückseite durchsichtig gestaltet ist, trägt außerordentlich dazu bei, die selbständige Bearbeitung loser schriftlicher Vorgänge zu erleichtern.
  • Solche mappenartigen Schriftgutbehälter aus transparenter Folie sind gerade in letzter Zeit in immer stärkerem Ausmaß im Geschäftsleben zur Anwendung gekommen, ein Umstand, der die erhebliche Bedeutung des Erfindungsgegenstandes unterstreicht.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein als Mappe ausgebildeter Schriftgutbehälter schaubildlich dargestellt.
  • Der hintere Deckel z, der z. B. aus Karton oder Pappe bestehen kann, ist mit dem aus einer transparenten Folie bestehenden vorderen Deckel 2 verbunden. Der hintere Deckel r weist an einer Längs- Seite eine Umbiegung auf, an welcher der durchsichtige vordere Deckel angeklebt ist. Die Klebenaht ist in der Zeichnung mit Ziffer 3 bezeichnet. Auch kann die gesamte Mappe aus einer durchsichtigen Folie hergestellt werden.
  • Die Verbindung zwischen dem vorderen Deckel und dem hinteren Deckel kann auch durch Vernietung, Ringheftung od. dgl. erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schriftgutbehälter zur büromäßigen Bearbeitung loser schriftlicher Vorgänge in Form einer Mappe, eines Aktendeckels od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Deckel des Schriftgutbehälters aus einer transparenten Folie besteht, die mit dem hinteren Deckel des Schriftgutbehälters verbunden ist.
  2. 2. Schriftgutbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Schriftgutbehälter aus einer durchsichtigen Folie besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 140 024 441 175, 466 941, 516 986, 644 755, 681 973, 698 165; USA.-Patentschrift Nr. 2:248 582.
DEE1628D 1942-12-01 1942-12-01 Schriftgutbehaelter in Form einer Mappe, eines Aktendeckels od. dgl. Expired DE890039C (de)

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ID=7065337

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