DE890008C - Gleitfunkenzuendkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Gleitfunkenzuendkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE890008C
DE890008C DES26789A DES0026789A DE890008C DE 890008 C DE890008 C DE 890008C DE S26789 A DES26789 A DE S26789A DE S0026789 A DES0026789 A DE S0026789A DE 890008 C DE890008 C DE 890008C
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DE
Germany
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spark plug
mass
intermediate layer
impregnation
sliding
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Expired
Application number
DES26789A
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English (en)
Inventor
Wijtze Beije Smits
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Smitsvonk NV
Original Assignee
Smitsvonk NV
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T21/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
    • H01T21/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Gleitfunkenzündkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung Gleitfunkenzünd@kerzen haben zwei oder mehr Elektroden, zwischen denen sich als Zwischenschicht eine Masse befindet, über deren Oberfläche der Zündfunke gleitet.
  • Diese Zwischenschicht besteht naturgemäß aus einer Masse mit anderen Materialeigenschaften als diejenigen der Elektroden, im besonderen ist ihr Ausdehnungskoeffizient üblicherweise kleiner als derjenige der Elektroden. Das kann dazu führen, daß sich beim Gebrauch zwischen den Elektroden und der Zwischenschicht ein Luftspalt bildet, der für das ordnungsgemäße Arbeiten der Zündkerze sehr unerwünscht ist. Das niederländische Patent 6--643 beschreibt, wie dieser Nachteil vermieden werden kann. Nach ,diesem Patent wird ein organischer Stoff gesondert zwischen .die ,angrenzenden Flächen der Elektroden und der Zwischenschicht eingeführt. Dieser Stoff nimmt die ofenerwähnten Unterschiede in der Ausdehnung auf und verhindert so das Entstehen eines Luftspaltes.
  • Für die Erzeugung eines Gleitfunkens ist es notwendig, daß der Stoff der Zwischenschicht eine gegebene Oberflächenleitfähigkeit hat und diese auch trotz des im Gebrauch eintretenden Wegbrennens beibehält. Das niederländische Patent 5472-3 gibt eine Anzahl Maßnahmen zur Erreichung dieses Zweckes an.
  • Nach der Erfindung verfährt man wie folgt: Als Grundstoff für die Zwischenschicht werden Asbest, Glasfasern oder ein ähnliches Material verwendet. Diese Grundstoffe bilden eine zusammenhängende Masse, die genügend elastisch ist, um die Bildung von Luftspalten zu verhindern. Diese vorzugsweise faserige oder faserhaltige Masse wird .dann mit einem Stoff oder Stoffen imprägniert, welche einerseits die Poren ausfüllen oder an Ort und Stelle, in situ, die Bildung solcher Füllstoffe verursachen und andererseits die gewünschte Oberflächenleitfähigkeit ergeben. Durch die Imprägnierung kann die Grundmasse auch chemisch verändert werden, bis sie günstigere Eigenschaften annimmt.' Die Imprägnierungsmittel können gasförmig oder flüssig sein. Im letzteren Falle können es geschmolzene Stoffe oder kolloidale oder wirkliche Lösungen sein.
  • Man kann beispielsweise in die Masse eine Lösung von konzentrierter Chromsäure einpressen. Eine in dieser Weise imprägnierte Zwischenmasse hat bei den im Gebrauch auftretenden Temperaturen immer die ausreichende Oberflächenleitfähigkeit. Dasselbe gilt für Borsäurelösungen. Ein zusätzlicher Vorteil besteht ,darin, daß durch eine Behandlung bei geeigneter Temperatur Borsilicate mit dem Asbest gebildet werden, wenn Asbest als Grundstoff benutzt ist. Lösungen von Natrium-Ammonium-Phosphaten -haben eine ähnliche Wirkung. Die chemische Veränderung des Grundstoffes bildet ein Merkmal der Erfindung.
  • Man kann auch durch stufenweise Behandlung erreichen,» daß sich geeignete Stoffe in den Poren ,der Grundmasse bilden. Die Grundmasse wird beispielsweise erst mit einer Silber-Nitrat-Lösung und dann mit Salzsäure behandelt. Das gebildete Silberchlorid dringt in die Poren ein, und man erhält auf diese Weise eine beständige Oberflächenleitfähigkeit, selbst wenn ständig ein Abbrennen stattfindet.
  • Als ein sehr vorteilhaftes Verfahren hat sich ergeben, die Masse zunächst mit einer flüssigen niedrigmolekularen organischen Siliciumverbindung, Silikonverbindung, zu imprägnieren. Die Behandlung der imprägnierten Masse in der Hitze löst eine Polymerisation aus und die Bildung von Siliciumverbindungen. Durch die Wärmezersetzung im Gebrauch entsteht die Oberflächenleitfähigkeit. Anstatt gebrauchsfertige niedrigmolekulare organische Siliciumverbindungen zu verwenden, kann man .auch aufeinanderfolgend eine Anzahl Stoffe anwenden, aus denen sich in der Zwischenmasse die erwähnten Verbindungen bilden.
  • Man kann zuerst die Grundmasse in der beschriebenen Weise imprägnieren und .dann die imprägnierte Masse zwischen die Elektroden bringen. Es empfiehlt sich aber, zunächst die Zündkerze aufzubauen, zumindest denjenigen Kerzenteil mit der Grundmasse zwischen den Elektroden, und dann die Imprägnierungsstoffe einzupressen.
  • Es würde natürlich keinen Sinn haben, das Einpressen längere Zeit hindurch oder mit einem höheren Druck durchzuführen, als notwendig ist, um die Poren in demjenigen Teil der Grundmasse zu imprägnieren und/oder die chemische Veränderung in diesem Teil der Grundmasse hervorzurufen, der zwischen .den wirksamen Teilen der Elektroden liegt. Es leuchtet ein, daß das zuletzt erwähnte Verfahren, nämlich die Imprägnierung in der schon vollständig oder teilweise zusammengestellten Zündkerze, besonders dann möglich ist, wenn die Masse an sich schon genügend Elastizität und Bildsamkeit besitzt, um in der richtigen Weise eingebracht zu werden. Die Imprägnierung dient dann nur dazu, die Oberflächenleitfähigkeit zu erzeugen. Schließlich ist es ebenfalls einleuchtend, daß die Grundmasse, die, vorzugsweise faserhaltig ist, zuerst teilweise außerhalb der Zündkerze imprägniert werden kann, um eine gute Elastizität und Bildsamkeit zu erhalten, und daß die Masse nach ihrer Einführung in die Zündkerze weiter imprägniert werden kann, um eine gute Oberflächenleitfähigkeit zu erhalten.
  • Nachstehend werden eine Anzahl Ausführungsbeispiele angegeben, um die Erfindung daran im einzelnen 'zu erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken. Bei den Beispielen wurde so vorgegangen, daß .ein Zündelement einer Zündkerze mit faserigem Material, wie Asbest, Glaswolle oder anderen hitzebeständigen Fasermassen, die schon teilweise vorbereitet waren, ,gefüllt wurde und daß dann das Irnprägnierungsmittel durch Anwendung eines Vakuums in die Masse eingebracht wurde. Beispiel I Eine .gesättigte Lösung von Chromsäure wird während i bis io Minuten, unter einem Druck von 4 at eingepreßt, die überschüssige Chromsäure entfernt und die Masse ungefähr 30 Minuten bei So' getrocknet. Beispiel II Eine gesättigte Lösung von Chromsäure wird etwa 5 Minuten unter einem Druck von 4 at eingepreßt, und unmittelbar danach wird eine Lösung von Bleinitrat etwa 15 Minuten unter einem Druck von 6 at eingepreßt, worauf die Masse etwa 2 Stunden bei ungefähr go° getrocknet wird. Beispiel'III Eine gesättigte Lösung von Borsäure wird während i bis 30 Minuten unter dem Druck von o bis 2o at eingepreßt und die Masse während i Stunde bei 14o° getrocknet. Beispiel IV -Eine Lösung von Natriumacetat wird während 5 Minuten unter einem Druck von 4 at eingepreßt und die Masse während i Stunde bei i4o° getrocknet. Beispiel V Eine Lösung von Natriumacetat wird während 5 Minuten unter einem Druck von 4 at eingepreßt. Wenn die Masse während i Stunde bei i4o°.getrocknet ;ist, wird sie mit einer Wasserstoffflamme abgebrannt, derart, daß die Oberfläche der Masse eine Temperatur von 300° annimmt.
  • Beispiel VI Ein Kondensat von Alkyl-Phenol-Formaldehyd wird während io Minuten bei io at eingepreßt und die Masse darauf während i Stunde bei 24o° gebacken.
  • Beispiel VII Eine Mischung von So °/o Dimethyl-Silicium-Trichlorid und So °/o Methyl-Silicium-Trichlorid wird während io Minuten bei 6 at eingepreßt. Danach wird das Zündelement in Dampf während 15 bis 6o Minuten aufgehängt und darauf während i bis io Stunden bei 24o° getrocknet. Gegebenenfalls kann für diesen Zweck Dampf unter einem Druck von 4 at verwendet werden. Beispiel VIII Hitzebeständiger Lack auf der Grundlage von Siliciumverbindungen wird durch Anwendung eines Vakuums während 30 Minuten und danach durch Überdruck während 30 Minuten in das Element eingeführt, das dann während 12 Stunden hei 2..1o° gebacken wird. Beispiel IX Zunächst wird eine Blei-Nitrat-Lösung während 5 Minuten unter einem Druck von 4 at und danach io-bis 2oprozentige Schwefelsäure während 15 Minuten unter einem Druck von 6 at in die Masse eingeführt, worauf die Masse i Stunde lang bei 14o° getrocknet wird. Beispiel X Eine Blei-Nitrat-Lösung -wird während 5 Minuten unter einem Druck von 4 .at und danach eine Lösung von io- bis 2oprozentiger Salzsäure während 15 Minuten unter .einem Druck von io at in das Element eingeführt, worauf die Masse i Stunde lang bei 14o° getrocknet wird. D-ie Salzsäure kann in die Masse auch unter einem Druck von 6 at eingeführt werden. Beispiel XI EineLösung von ziemlich konzentriertemSilbernitrat wird während 5 Minuten bei 4. at eingeführt und die Masse danach während i Stunde bei 14o° getrocknet.
  • Beispiel XII Eine Lösung von Natriumacetat wird während 5 Minuten bei 4 at und danach .eine Lösung von io- bis 2oprozentiger Salzsäure während 15 Minuten bei 6 at eingepreßt, worauf die Masse i Stunde lang hei i4o° getrocknet wird. Beispiel XIII Eine Lösung von Silbernitrat wird während 5 Minuten bei 4 at und danach eine Lösung von io- bis 2oprozentiger Salzsäure während 15 Minuten bei 6 at eingepreßt, worauf die Masse bei i4o° i Stunde lang getrocknet wird. BeispielXIV Eine Mischung aus einer So- Abis 2oprozentigen Silber-Nitrat-Lösung und einer 2o- bis 8oprozentigen Blei-Nitrat-Lösung wird während 5 Minuten bei 4 at und danach io- bis 2oprozentige Salzsäure während 15 Minuten bei io at in das Element gepreßt, worauf die Masse bei i4o° i Stunde lang getrocknet wird.
  • Die Faserstoffe, wie Asbest, Glaswolle u. dgl., können auch durch anderes Isoliermaterial, z. B. Glimmer, ersetzt werden. Weitere Beispiele hierfür sind nachstehend angegeben. Beispiel XV Ein Kondensat von Allcyl-Phenol-Formaldehyd wird während io Minuten bei io at eingepreßt, und dann wird die Masse i Stunde lang bei 2oo° getrocknet. Bei spielXVI Ein Kondensat von Alkyl-Phenol-Formaldehyd wird in die Masse eingeführt, zuerst unter Vakuum und dann durch Anwendung von Druck. Diese doppelte Behandlung wird nochmals wiederholt, und dann wird die Masse während i *Stunde bei 24o° gebacken. Beispiel XVII Die Behandlung war die gleiche wie bei Beispiel VII, die Masse bestand jedoch, wie vorstehend angegeben, aus Glimmer. Beispiel XVIII Das Zündelement wird während 45 Minuten in einen besonderen Raum unter einem Vakuum von etwa o,i mm Quecksilbersäule eingeführt, und danach wird ein hitzebeständiger Lack auf der Grundlage von Siliciumverbindungen in diesen Raum eingebracht. Das Einfüllen wird während weiterer 5 Minuten fortgesetzt und die Masse dann unter einen Druck von 2 bis 4 at gebracht, der i Stunde lang aufrechterhalten wird. Die Masse wird i Stunde lang bei i2o° getrocknet und dann während io Stunden bei 25o° gebacken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleitfunkenzündkerze mit zwei oder mehreren Elektroden, zwischen denen sich eine aus einem elastischen Stoff bestehende Zwischenschicht ,befindet, über deren Oberfläche der Zündfunke gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zwischenschicht vorzugsweise aus einem faserigen oder faserhaltigen Stoff, z. B. Asbest oder Glaswolle, besteht, dessen Poren vollständig oder teilweise mit einem oder mehreren Imprägnierungsstoffen, wie Säuren, z. B. Chromsäure, oder Salzen oder sonstigen chemischen Verbindungen, ausgefüllt sind, die bei Betriebstemperatur der Maschine entweder selbst oder durch ihre Zersetzungsprodukte eine hohe elektrische Leitfähigkeit in der dem Brennraum zugekehrten Grenzfläche der Zwischenschicht sichern.
  2. 2. Gleitfunkenzündkerze nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Imprägnierungsstoffen, 'die durch thermische Ein- Wirkung Metalle abscheiden, welche dis erhöhte Grenzflächenleitfähigkeit ergeben.
  3. 3. Gleitfunkenzündkerze nach Anspruch i, gekennzeichnet durch .die Verwendung organischer Imprägnierungsstoffe, die durch thermische' Einwirkung Kohlenstoffe abscheiden. q.. Gleitfunkenzündkerze nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Imprägnierungsstoffen, z. B. Silikonverbindungen, die durch thermische Einwirkung Silicium abscheiden. 5. Verfahren zum Herstellen einer Gleitfunkenzürndkerze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da$ ein Zündelement einer Zündkerze mit einer Zwischenschicht angefüllt wird, in welche durch Anwendung von Druck oder Vakuum eine Flüssigkeit oder ein gelöster Stoffeingeführt wird, der die Zwischenschicht imprägniert und, oder mit ihr zusammen, eine Reaktion .bewirkt, worauf -die Masse getrocknet und gegebenenfalls einer weiteren Wärmebehandlung unterworfen wird. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB zwei oder mehrere flüssige oder gelöste Stoffe, die beim Einbringen am Ort und Stelle reagieren, gleichzeitig oder nacheinander eingeführt werden. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 261473.
DES26789A 1951-01-24 1952-01-13 Gleitfunkenzuendkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE890008C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH261473A (de) * 1945-12-14 1949-05-15 Beije Smits Wijtze Gleitfunkenzündkerze für niedrige Spannung.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH261473A (de) * 1945-12-14 1949-05-15 Beije Smits Wijtze Gleitfunkenzündkerze für niedrige Spannung.

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