DE88997C - - Google Patents

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DE88997C
DE88997C DENDAT88997D DE88997DA DE88997C DE 88997 C DE88997 C DE 88997C DE NDAT88997 D DENDAT88997 D DE NDAT88997D DE 88997D A DE88997D A DE 88997DA DE 88997 C DE88997 C DE 88997C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/10Swimming instruction apparatus for use without water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/02Characteristics or parameters related to the user or player posture
    • A63B2208/0242Lying down
    • A63B2208/0257Lying down prone
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/02Characteristics or parameters related to the user or player posture
    • A63B2208/0285Hanging

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 77: Sport.
Diese Vorrichtung ermöglicht eine Einübung der Schwimmbewegungen aufserhaib desWassers, sowohl jener, wie sie beim Schwimmen auf dem Bauche erforderlich sind, wie auch derjenigen, die beim Schwimmen auf dem Rücken oder auf der Seite ausgeübt werden müssen.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt Fig. ι die Bauart der Vorrichtung, Fig. 2 die Gebrauchsweise derselben, während die Fig. 3 bis .5 Einzelheiten zeigen.
Durch ein viereckiges Loch der Flacheisenschiene α ist rechtwinklig zu dieser der Eisenstab b gesteckt, welcher durch, einen Keil im Loche von α gehalten wird und zu beiden Seiten von α um seine halbe Länge vorsteht.
In den Deckbalken des Zimmers werden zwei Oesenschrauben χ χ etwa 1 m von einander eingeschraubt und mittelst S-förmiger Haken die Enden der Hanfseile d eingehängt. Auf letztere ist je ein ovaler Eisenring d' aufgeschoben und das Seil in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise um denselben geschlungen. Das andere, ebenfalls einen S-förmigen Haken tragende Ende eines jeden Seiles wird in den Ring d' eingehängt. Die auf diese Weise eine Schleife bildenden, nach unten herabhängenden Theile der Seile d tragen mit S-förmigen Haken die Schiene a, indem sie sich in entsprechend vorgesehene Löcher an den Enden derselben einhaken. Die Ringe d' können also auf den Seilen verschoben und dadurch die Schiene α höher ■ oder tiefer gestellt werden, wobei die um die Ringe geschlungenen Seile bei der Belastung von α genügend Reibung ergeben, um jede gewünschte Stellung zu sichern. Die Enden der Stange b, ebenso das b entgegengesetzte Ende von α haben eine Anzahl Löcher zum Einhaken der Ketten kkk, an deren unteren Enden mittelst S-förmiger Haken die in Fig. 4 und 5 in gröfserem Mafsstab gezeichneten ,Schieber f befestigt sind, welche die Gurte g und h h tragen. Diese Schieber gestatten, wie der Querschnitt Fig. 5 erkennen läfst, eine Erweiterung oder Verengung der Gurte einfach dadurch, dafs man mit der einen Hand den Schieber f festhält und entweder am Ende ο oder h zieht. Die ganze Vorrichtung wird so hoch aufgehängt, dafs der Uebende die Schwimmbewegungen ausführen kann, ohne den Boden mit den Füfsen zu berühren, doch so, dafs er aufrecht stehend in die angelegten Gurte g und h h die Ketten k einhängen kann; das Flacheisen α wird so aufgehängt, dafs es mit seinem den Gurt g tragenden Ende etwa um 400 gegen das andere Ende geneigt ist. Das Anlegen der Gurte, von denen g unter die Arme und die Brust, h h um die Oberschenkel gelegt wird, geschieht am besten in der Weise, dafs man die Gurte zunächst weit stellt, dabei aber die Gurtenden nicht vollständig aus dem Schieber herauszieht und sie von den Füfsen aus nach der Brust bezw. den Oberschenkeln in die Höhe schiebt.. Für das Schwimmen auf dem Rücken verkürzt man die Kette des Brustgurtes g durch Einhängen des Hakens in ein etwa 10 cm höheres Glied der betr. Kette k, so dafs der Oberkörper entsprechend höher zu liegen kommt. Die Gurte für die Oberschenkel werden etwas enger geschnallt wie beim Bauchschwimmen, damit sich bei den Bewegungen die Gurte nicht zu weit nach den Unterschenkeln ver-
schieben; nach dem Anlegen der Gurte werden diese nicht wie beim Bauchschwimmen mit den Schiebern nach der Rückseite des Körpers herumgedreht, sondern man lä'fst sie vorn an der Brust und an den Vorderseiten der Oberschenkel sitzen, worauf man sich in die Gurte hängt, die Rückseite des Körpers nach unten gekehrt.
' Für das Schwimmen auf der rechten oder linken Seite stellt man die Kette für den oben liegenden Schenkel etwas kürzer und hängt beide Ketten mehr nach der Mitte des Querstabes b zu, also enger an einander.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung zur Einübung der Schwimmbewegungen aufserhalb des Wassers, bestehend aus einer an Seilen (d) anfgehängten Schiene (a) und einer an deren einem Ende befestigten Querschiene (b), welche beide (a und b) an ihren freien Enden Ketten (k) mit Schenkelgurten (h) bezw. einem Brustgurt (g) tragen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT88997D Active DE88997C (de)

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