DE2741840C3 - Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Personen in liegender Stellung - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Personen in liegender Stellung

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DE2741840C3
DE2741840C3 DE19772741840 DE2741840A DE2741840C3 DE 2741840 C3 DE2741840 C3 DE 2741840C3 DE 19772741840 DE19772741840 DE 19772741840 DE 2741840 A DE2741840 A DE 2741840A DE 2741840 C3 DE2741840 C3 DE 2741840C3
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Anna 2910 Westerstede Stamer Geb. Behrens
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Personen in liegender Stellung, mit einem Ausleger an einem Stützgestell und einem Ausleger heb- und senkbar abgehängten Tragetuch.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, mit der hilflose, behinderte, gehunfähige Menschen gehoben, umgelagert oder sonstwie bewegt werden können. Diese Vorrichtung besteht aus einem fahrbaren Stützgestell, an dem ein über einen Hydraulikzylinder bewegbarer Ausleger angelenkt ist. An diesem Ausleger ist ein Tragetuch abgehängt. Dieses Tragetuch wird neben einem liegenden Menschen ausgebreitet und nachdem die Person durch seitliches Drehen auf das Tuch gerollt ist, kann das Anheben vorgenommen werden.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß ein durchhängendes, hängemattenähnlicheis Tragetuch insbesondere für rückengeschädigte !Menschen nicht geeignet ist, so daß diese mit der Vorrichtung nicht gehoben werden können. Hier muß eine aufwendige, vorsichtige Anhebung, gleichzeitig von mehreren Hilfspersonen durchgeführt, vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung soweit zu verbessern, daß auch Rückengeschädigte in gestreckter Lage einfach angehoben, umgebettet oder andersartig transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung der einer Vorrichtung der angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß mindestens die Längsränder des Tragetuchs Schlaufen aufweisen, in die bei unter der liegenden Person ausgebreitetem Tuch Längsstangen einschiebbar sind, weiche endseitig mit verbindenden Querstreben zu einem das ausgebreitete Tragtuch straffend ausspannenden Rahmen zusammensetzbar sind.
Nachdem die zu transportierende bzw. anzuhebende Person auf das ausgebreitete Tragetuch gedreht worden ist, bzw. darauf liegt, kann gemäß der Erfindung durch eingeschobene, zu einem Rahmen zusammengesetzte Rohre das Tragetuch derart gespannt werden, daß ein Durchhängen nicht mehr auftritt Eine einzige Pflegeperson kann somit unter Gebrauch des herkömmlichen, bekannten Geräts einfach und ohne besonderen Aufwand Personen in liegender Stellung anheben oder transportieren usw.
Vorzugsweise besteht jede Querstrebe des zusammensetzbaren Rahmens aus zwei Stangenabschnitten,
2r> zwischen denen ein Gelenk angeordnet ist. Dieses Gelenk ist in vorteilhafter Weise als in gestreckter Stellung verriegeltes Kniegelenk ausgebildet. Die Längsstreben werden durch die gestreckten Querstreben auseinander gedruckt, wodurch das Tragetuch sehr straff spannbar ist.
Als Längsstreben und Querstreben werden vorzugsweise Metallrohre verwendet, die einfach zusammengesteckt werden können und die auch eine einfache und damit kostengünstige Fertigung gewährleisten.
Zum Abhängen des Tragetuchs ist dieses vorzugsweise mit äußeren eingearbeiteten Abhängeösen versehen, in die z. B. Metallringe zur Erhöhung der Festigkeit eingenäht sein können. Die am Ausleger des Traggerüsts befestigten Ketten oder Seile bzw. Gurte können dann mit Karabinerhaken oder anderen leicht zu bedienenden Verbindungselement in diese Ösen eingehakt werden. Es ist auch möglich, in die seitlichen Schlaufen Schlitze einzuarbeiten, durch die an die Längsstreben angesetzte, durchbohrte Laschen vorste-
■I) hen.
Um zu vermeiden, daß ein zu starkes Schaukeln der angehobenen Person erfolgt, kann der Ausleger mindestens einen Querbalken aufweisen, an dessen freien Enden die das Tragetuch mit den eingeschobenen Längs- und Querstreben tragenden Ketten, Seile oder Gurte abgehängt sind. Durch den am Ausleger befestigten Querbalken hat jede Kette bzw. jeder Gurt oder jedes Seil seinen eigenen Abhängepunkt am Ausleger.
Mit eingeschobenen Längs- und Querstreben ist das Tragetuch für sich allein auch gut als Hilfstragbahre zu verwenden und zwar insbesondere dann, wenn an die Querstreben noch Handgriffe angesetzt sind. Diese Handgriffe können auch abnehmbar gestaltet sein.
An den Rahmenteilen können auch vorzugsweise an die Unterseite gesetzte Tragbahren-Stützklammern angeordnet werden, durch die ein Verrutschen der das Tragetuch ausspannenden Längs- und Querstreben vermieden wird, wenn die sogenannte Hilfstrage auf
h" eine Tragbahre gesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht die
schematiche Darstellung einer Vorrichtung zum Bewegen von Personen in liegender Stellung. Der auf einem z. B. fahrbaren, nicht weiter dargestellten Stützgestell lotrecht angeordnete Ma.,t 1, trägt an seinem freien Ende einen schwenkbar angelenkten Ausleger 2 der mittels des Hydraulikzylinders 3 geschwenkt werden kann. In der Nähe des freien Endes des Auslegers sind zwei Querstreben 4 und 5 angeordnet, die zur Vermeidung des Schaukelns d;enen. An den freien Enden der Querstreben 4 und 5 ist je eine Kette 6,27,28 und 29 abgehängt An den unteren Enden der Ketten sind Karabinerhaken 7 befestigt, die in an einem Tragetuch 12 befestigte Stofflaschen 8,9,10 und 11 mit z.B. als Öse eingenähten Metallringen einschnappbar sind. Das Tragetuch besteht vorzugsweise aus einem festen, aber sehr flexiblen dünnen und damit leicht aufrollbaren Gewebe. Das Tragetuch weist seitlich ausgebildete röhrenförmige Schlaufenkanäle 13
und 14 auf, in die Metallrohre als Längsslreben 15 und 16 einschiebbar sind. In die freien Enden dieser Längsstreben 15 und 16 sind abgebogene Stiftenden 17 und 18 der Querstreben einsetzbar. Jede Querstrebe besteht aus, zwei Stangenabschnitten 19 und 20, die durch ein Kniegelenk 21 miteinander verbunden sind. Auf der linken unteren Seite der Zeichnung ist die Querstrebe in abgeknickter Stellung gezeichnet, wobei das Tragetuch 12 nicht gespannt ist. Auf der rechten oberen Seite der Zeichnung ist die Querstrebe in gestreckter Stellung dargestellt worden, wobei die Längsstreben auseinander gedruckt sind, so daß eine Straffung des Tragetuchs erfolgt Mit 22 und 23 sind an den Querstreben vorhandene Tragegriffe bezeichnet. Mit 24 und 25 sind Tragbahren-Stützklammern bezeichnet, die verhindern, daß der gesamte, aus Längs- und Querstreben bestehende Rahmen mit Tragetuch verrutscht, wenn er auf eine Tragbahre gesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Personen in liegender Stellung, mit einem Ausleger an einem Stützgestell und einem am Ausleger heb- und senkbar abgehängten Tragetuch, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Längsränder des Tragetuchs (12) Schlaufen aufweisen in die bei unter der liegenden Person ausgebreitetem Tuch Längsstangen (15, 16) einschiebbar sind, welche endseitig mit verbindenden Querstreben zu einem das ausgebreitete Tragetuch straffend ausspannenden Rahmen zusammensetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querstrebe aus zwei Stangenabschnitten (19, 20) besteht, zwischen denen ein Gelenk angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als in gestreckter Stellung verriegeltes Kniegelenk (21) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (15, 16) und die Querstreben Metallrohre sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragtuch (12) eingearbeitete Abhängeösen (8, 9, 10, 11) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger mindestens einen Querbalken (4, 5) hat, an dessen freiem Ende die Abhängung des Tragetuchs (12) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile angesetzte Handgriffe (22,23) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile vorzugsweise die Querstreben, angesetzte Tragbahren-Stützklammern (24,25) hauen.
DE19772741840 1977-09-16 1977-09-16 Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Personen in liegender Stellung Expired DE2741840C3 (de)

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DE2741840A1 DE2741840A1 (de) 1979-03-22
DE2741840B2 DE2741840B2 (de) 1980-03-20
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FR2568770A1 (fr) * 1984-08-10 1986-02-14 Denat Jean Levier, plateau, filet, portique, adduction de tourelle par rails, roulettes, glissieres, etc. tous dispositifs preservateurs de l'accidente (ou equivalent)
DE102005000855B4 (de) * 2005-01-05 2007-08-16 Thomas Hannuschka Vorrichtung zur Lagepositionierung von Körpern

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DE2741840A1 (de) 1979-03-22
DE2741840B2 (de) 1980-03-20

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