DE889359C - Sicherung von verfahrbaren Hebezeugen wie Kranen, Verladebruecken, Portalkranen gegen Eigenbewegungen infolge Winddruckes - Google Patents

Sicherung von verfahrbaren Hebezeugen wie Kranen, Verladebruecken, Portalkranen gegen Eigenbewegungen infolge Winddruckes

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DE889359C
DE889359C DEE2796A DEE0002796A DE889359C DE 889359 C DE889359 C DE 889359C DE E2796 A DEE2796 A DE E2796A DE E0002796 A DEE0002796 A DE E0002796A DE 889359 C DE889359 C DE 889359C
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DE
Germany
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cranes
wind pressure
crane
clutches
loading bridges
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Expired
Application number
DEE2796A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Haeberlen
Karl Mindermann
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Eisenbau Wyhlen AG
Original Assignee
Eisenbau Wyhlen AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/18Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for locking trolleys or cranes to runways or tracks to prevent inadvertent movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Sicherung von verfahrbaren Hebezeugen wie Kranen, Verladebrücken, Portalkranen gegen Eigenbewegungen infolge Winddruckes Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung von verfahrbaren Hebezeugen, wie Kranen, Verladebrücken, Portalkranen, gegen Eigenbewegungen infolge Winddrucks. Im Freien arbeitende Krane auf Hochbahnen, Verladebrücken, Portalkranen usw. in Hafengebieten werden im allgemeinen, wenn sie außer Betrieb sind, mittels Feststellvorrichtungen an die Fahrschienen angeklammert oder sonstwie festgebunden. Es sind Windschutzsicherungen bekannt, die als Bremsen entweder an den Fahrwerkswellen oder an den Fahrschienen wirksam sind. Diese Bremsen dienen dazu, bei Wind während -des Betriebes die Krane gegen Abtrieb zu sichern oder den Kran festzuhalten, wenn außer Betrieb versäumt wurde, die Schienenzangen usw. anzulegen. Diese bekannten Windschutzsicherungen werden beim Abschalten des Stromes entweder vom Kontroller oder vom Hauptschalter aus automatisch in Betrieb gesetzt. Bis auf wenige Ausnahmen lassen sich derartige Krane gegen ungewollte Bewegungen, wie sie bei Wind auftreten können, mittels Bremseinrichtungen an den Fahrwerken sichern. Es besteht dabei lediglich die Frage, ob es genügt, nur die Hälfte der Laufräder festzubremsen oder ob ein besserer Windschutz durch Allradantrieb und mithin Allradbremnsung durchgeführt werden muß; Sturmschäden an Kranen sind mithin, bis auf wenige Ausnahmefälle, auf unzureichende Bremswirkungen an den Fahrwerken zurückzuführen. Ausnahmefälle treten nur dann ein, wenn die dem Wind dargebotene Fläche und der daraus entstehende Winddruck größer werden kann als der infolge der Gesamtkranlast entstehende Adhäsionswiderstand zwischen Laufrad und Fahrschiene, wobei von den ungünstigsten Voraussetzungen auszugehen ist. Eine ungenügende Bremswirkung tritt ein, wenn die Fahrbremsen nicht gleichzeitig als Feststellbremsen berechnet und ausgeführt sind. Andererseits schenken Kranführer der Wartung von Fahrbremsen sehr oft nicht die zur Verhütung von Sturmschäden erforderliche Sorgfalt. Die Ursache dafür liegt darin, daß schwere Verladebrücken und -Portalkrane mit kleinen Fahrgeschwindigkeiten arbeiten, .-so. daß. die -Krane normalerweise auch ohne gut nachgestellte Bremsen innerhalb des natürlichen Auslaufweges zum Stillstand kommen, so wie der Kranführer dies wünscht; nötigenfalls wird durch Gegenstromschaltung nachgeholfen, anstatt den mechanischen Bremsen größere Aufmerksamkeit zu widmen. Wenn nun ein Sturm aufkommt und der Kranführer fühlt, daß der Kran unter Einwirkung des Windes, also ohne sein Zutun, selbsttätig in Bewegung gerät oder eigenmächtig eine größere Fahrgeschwindigkeit annimmt, - dann wird er gewohnheitsmäßig, insbesondere in der ersten Schrecksekunde, versuchen, den Kran mit Gegenstromschaltung aufzuhalten. Doch kann eine Fahrbremsschaltung niemals die ausreichend bemessene mechanische Sturmbremse ersetzen. Da, aber beim Einschalten des Gegenstromes alle stromabhängigen mechanischen Sturmsicherungen und -elektromagnetisch betätigten Bremsen automatisch außer Betrieb kommen, erhält vder'Kran in wenigen Sekunden eine schädliche Beschleunigung. Die eigenmächtige Bewegung des Kranes ist dann aus voller Fahrt auch mit größter Bremsanstrengung oft nicht mehr aufzuhalten. Dazu kommt,, daß bei gleichzeitigem Regen die plötzlich festgebremsten Räder ins Schleifen-kommen können, wodurch der Wert der Bremsung infolge der Schienenglätte herabgemindert wird. Solange also die Bremswirkung vom Kranführer oder vom ordnungsgemäßen Abschalten des Stromes abhängt, wird bis zur EW-greifung der Bremsmaßnahmen bei plötzlicher Gefahr eine gewisse Zeit verstreichen, so daß der Kran schon eine übermäßig große Geschwindigkeit erhält, die ein Mehrfaches der -normalen Fahrgeschwindigkeit ausmachen kann und mit den vorhandenen Mitteln, selbst mit guten--Bremsen,.- oft nicht zu bewältigen ist. Durch eine derartige übernormale Fahrgeschwindigkeit wind u. a. auch der Fahrmotor- gefährdet, wenn die -Wickelköpfe--des Schleifringläufers der gesteigerten Fliehkraft nicht mehr gewachsen sind.
  • - Von Einer zuverlässigen Windsicherung muß deshalb verlangt werden, :daß sie unabhängig vom Kx.anführer und - unabhängig vom elektrischen Strom ohne Verzögerung und Zeitverlust wirksam wird und außerdem automatisch verhütet, daß der Kran eine ungewollte Bewegung oder Beschleunigung aus dem Stillstand heraus oder während des Arbeitens annimmt und von der Unzuverlässigkeit des Kranführers mit Bezug auf die Wartung der Bremsen und im Augenblick der Gefahr unabhängig bleibt.
  • Diese -von der Praxis gestellten Forderungen werden nach der Erfindung dadurch erfüllt, daß ein Übertragungsglied der Antriebsverbindung zwischen Fahrmotor und Laufräder als ein nach entgegengesetzten Richtungen hin verschiebbarer Umschalter ausgebildet- ist, -der beim Antrieb des Hebezeuges vom Motor aus gegen eine Kupplung mit offener Sperrklinke und bei gleichbleibender Drehrichtung und Antrieb von den Laufrädern aus gegen eine andere Kupplung mit geschlossener Sperrklinke anläuft, die dann die Feststellung des Hebezeuges zur Folge hat. Zweckmäßig sind dabei die Schaltkupplungen umkehrbar, so daß die gleiche Wirkung mit der Laufrichtung des Antriebsmotors eintritt.
  • Bei einer besonders praktischen Ausführungsform der Erfindung besteht .der Umschalter aus einem Gewinderitzel, das auf einer Gewindewelle hin und her schiebbar ist. Fernerhin sind zweckmäßig die Schaltkupplungen als Reibungskupplungen ausgebildet.
  • Auf diese Weise ist es erreicht, daß fehlerhafte Schaltungen oder Nichtabschaltung des Stromes auf die Wirksamkeit der Sturmbremse ohne Einfluß sind. Der Kran wird nicht nur im Stillstand gesichert, sondern auch dann, wenn während der Fahrt der Wind den Kran erfaßt und ihm eine übernormale Fahrgeschwindigkeit zu geben droht. Wenn also der Fahrmotor beginnt, mit übersynchroner Drehzahl zu laufen, dann tritt die Sicherung automatisch in Betrieb, ohne daß der Kranführer etwas (dazu zu tun braucht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform als Beispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt im Schnitt die Antriebsverbindung zwischen Fahrmotor und Laufräder eines Kranes mit eingebauter Sturmbremse; Fig. z zeigt schematisch eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. i-; Fig. 3 veranschaulicht je eine halbe Seitenansicht auf die Klinkradgesperre der Sturmbremsen.
  • Der Motor i treibt auf eine Vorgelegewelle 2 und von hier aus über ein Gewinderitzel 3 und mehrere Vorgelege q. auf die Laufräder 5. Der Mittelteil 6 der Welle 2 ist- als Schnecke mit steilgängigem Gewinde ausgebildet, auf der das mit entsprechendem Innengewinde versehene Gewinderitzel 3' verschiebbar ist. Rechts und links des Gewinderitzel 3 sind Kupplungen 7 und 8 angeordnet: Die- Kupplung 7 trägt- ein Sperrklinkenrad 9 mit Rechtsklinkurig und die Kupplung 8 ein Sperrkl,inkenrad io mit Linksklinkung. An Stelle der Sperrklinken können auch einseitig wirkende Federbandbremsen oder auch andere Bremsen verwendet -werden.
  • Der Motor i ist für die beiden Fahrtrichtungen umsteuerbar. Wird er so eingeschaltet, daß die Gewindewelle 2 sich rechts, also im Uhrzeigersinn dreht, so läuft das Ritzel 3 auf dem Gewinde 6 so weit nach rechts; bis die Kupplung 7 eingeschaltet ist. Das Sperrklinkenrad g mit der Rechtsklinkung läuft unter der Klinke durch, während der Antrieb der Laufräder 5 -über das Ritzel 3 ordnungsgemäß erfolgt, Laufräder z@var infolge des Anschlages des Ritzels 3 an den Stellring i i. Der Kran fährt somit in der gewünschten Richtung. - Nach Beendigung der Fahrt wird der Kran mittels der Bremse i2 zum Stillstand gebracht. Wenn nun in umgekehrter Richtung gefahren werden soll, dann läuft nach Umschaltung des Motors i die Welle 2 entgegen dem Uhrze,igersinn um. Dadurch läuft das Gewinderitzel 3 nach links und schaltet die Kupplung 8, die unter der Sperrklinke io durchläuft, so daß auch in dieser Fahrtrichtung ein ordnungsgemäßer Antrieb auf die Laufräder erfolgt. In diesem Falle ist das Gewinderitzel 3 an den Stellring 13 angelaufen und hat damit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Motor i und den Laufrädern 5 hergestellt.
  • Wenn nun eine ungewollte Bewegung des Kranes infolge Winddrucks beginnt, d. h. wenn der Antrieb des Gewinderitzels 3 nicht mehr vom Motor i, sondern von den Laufrädern 5 aus erfolgt, dann bewegt sich das Gewinderitzel 3 auf dem Gewinde 6 in .anderer Richtung als beim Antrieb durch den Motor i bei gleicher Fahrtrichtung. Eis wird also .das Gewinderitzel 3 nicht in Richtung der Kupplung 7, sondern in Richtung der Kupplung 8 verschoben, so daß das Klinkenrad io gegen die Sperrklinke läuft und festgehalten wird. Die Kupplung 8, die für das erforderliche Bremsmoment gegen Winddruck bemessen ist, hält dann den Kran automatisch fest; um Stöße abzudämpfen, sind die Kupplungen 7 unid 8 als Reibungskupplungen ausgebildet. Derartige Kupplungen sind für bestimmte Drehmomente berechnet und arbeiten zuverlässig. Das Umgekehrte tritt ein, wenn der Wind aus der anderen Richtung kommt, wobei dann die Kupplung 7 und die Sperrklinke 9 in Betrieb kommen.
  • Die Klinken 14. und 15 der Klinkradgesperre io und g werden zum Zwecke eines geräuschlosen Ganges für den Leerlauf in bekannter Weise abhebbar gemacht. Das dafür vorgesehene Lüftungsgestänge erhält ein Langloch, damit beim Umsteuern des Motors bis zum Zeitpunkt des Einklinkens das Gewinderitzel 3 die Kupplung 7 bzw. 8 mit dem notwendigen Umdrehungswinkel gelöst hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherung von verfahrbaren Hebezeugen, wie Kranen, Verladebrücken, Portalkranen, gegen Eigenbewegungen infolge Winddrucks, dadurch gekennzeichnet, daß ein übertragungsglied (3) der Antriebsverbindung zwischen Fahrmotor (i) und Laufräder (5) als ein nach entgegengesetzten Richtungen hin verschiebbarer Umschalter ausgebildet ist, der beim Antrieb des Hebezeuges vom Motor aus gegen eine Kupplung (7 oder 8) mit offener Sperrklinke (1q. oder 15) und bei gleichbleibender Drehrichtung und Antrieb von den Laufrädern aus gegen eine andere Kupplung (8 oder 7) mit geschlossener Sperrklinke (15 oder 1.4) anläuft, die dann die Feststellung des Hebezeuges zur Folge hat. a. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplungen (7, 9, 15 bzw. 8, 10, 1q.) umkehrbar sind. 3. Sicherung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter aus einem Gewinderitzel (3) besteht, das auf einer Gewindewelle (6) hin und her schiebbar ist. q.. Sicherung nach den (Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplungen (7, 8) als Reibungskupplungen ausgebildet sind.
DEE2796A 1950-10-11 1950-10-11 Sicherung von verfahrbaren Hebezeugen wie Kranen, Verladebruecken, Portalkranen gegen Eigenbewegungen infolge Winddruckes Expired DE889359C (de)

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