DE889252C - An einem Fraes- und Bohrwerk anzubringender Werkzeugtraegerhilfskopf - Google Patents
An einem Fraes- und Bohrwerk anzubringender WerkzeugtraegerhilfskopfInfo
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Description
Es ist bekannt, am Ende des Spindelstocks bei einem Fräs- und Bohrwerk Arbeitshilfsköpfe zur
Vornahme von Bearbeitungen, wie z. B. Fräsen, Bohren, Gewindeschneiden, anzubringen. Der Antrieb
dieser Hilfsköpfe wird durch die Drehung der Bohrspindel dank einer geeigneten Kupplung erzielt,
welche beim Anbau des Kopfes an dem Maschinenspindelstock selbsttätig in Eingriff kommt.
Bei dieser bekannten Anordnung ist es jedoch unerläßlich, zur Inbetriebsetzung eines solchen
Kopfes die Werkzeuge oder Werkzeughalter auszubauen, die sich bereits auf der Bohrspindel der
Maschine befinden, wie z. B. Bohrer, Fräser, Bohrstangen usw., und die Bohrspindel zurückzuziehen,
damit sie mit dem Ende des Maschinenspindelstocks abschneidet und nicht die Anbringung des
Hilfskopfes behindert. Anders ausgedrückt, ist es unmöglich, mit der Bohrspindel zu arbeiten, wenn
sich der Hilfskopf auf der Maschine befindet.
Die Erfindung bezweckt, diesem Übelstand abzuhelfen.
Hierfür weist der Werkzeugträgerhilfskopf eine mit der Fräs- oder Bohrspindel des Spindelkastens
gleichachsige zentrale Durchgangsbohrung auf, die einen größeren Durchmesser als die Fräs- und
Bohrspindel besitzt.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfin^ dung besteht der Werkzeugträgerhilfskopf aus
einem an der vorderen Stirnseite des Maschinenspindelkastens gelagerten, um die Spindelachse des
Fräs- und Bohrwerkes revolverkopfartig drehbaren und feststellbaren Aufnähmekörper für verschiedenartigen
Arbeitszwecken dienende Werkzeugträger, wobei mindestens einer dieser Werkzeugträger ein
um seine Eiigenachse umlaufendes, von der Fräs- und Bohrspindel des Spindelkastens angetriebenes
Werkzeug trägt.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind an dem Werkzeugträgerhilfskopf eine
oder mehrere auswechselbare, als Werkzeugspindeleiriheiten ausgebildete Werkzeugträger mit um ihre
Eigenachse umlaufenden Werkzeugspindeln vor-
gesehen, die durch Zahnrad- od. dgl. Übertragungsmittel von der Fräs- oder Bohrspindel des Spindelkastens angetrieben sind.
. Weitere Kennzeichen der Erfindung gehen aus
der nachstehenden Beschreibung sowie aus der Zeichnung hervor,- welche schematisc'h und nur beispielshalber
verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zeigt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Werkzeugträgerhilfskopfes;
Fig. 2 ist eine entsprechende Profilansicht; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III
der Fig. I;
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der
Fig. 2;
Fig. 5 ist ein dem Schnitt der Fig. 3 ähnlicher
Schnitt einer Ausführungsabwandlung; - ■ - -, ■ ■
Fig. 6 stellt einen Werkzeughalter zum Abdrehen
dar, der in den in Fig. 1 bis 5 dargestellten Hilfskopf
eingesetzt werden kann.
Fig. ι bis 4 zeigen eine runde Fußplatte 1, die an
der Vorderseite 2 des Masohinenspindelstocks eines '
Bohrwerkes konzentrisch zu der Bohrspindel 3 durch Bolzen befestigt ist. Auf dieser Fußplatte-1
ist ein zylindrischer Aufnahmekörper 4 angebracht, der mittels eines Bundes 5 zentriert ist. Der Aufnahmekörper
4 ist in seinem axialen Teil bei 6 auf einen Durchmesser ausgebohrt, der den Durchtritt
der Bohrspindel 3 der Maschine gestattet. Er weist ferner eine gewisse Zahl von zylindrischen Ausnehmungen
7 (vier in der Zeichnung) auf, welche zu der Achse der Bohrspindel 3 parallel sind.
Zwischen diesen Ausnehmungen ist eine .weitere
Reihe von zylindrischen Ausnehmungen 8 gleicher Abmessungen vorgesehen, die jedoch zu der Achse
der Bohrspindel 3 senkrecht stehen.
In jeder dieser Ausnehmungen kann eine Ärbeitsspindeleinheit 9 zum Fräsen, Bohren, Gewindeschneiden,
Ausbohren usw. eingesetzt werden. Alle diese Spindeleinheiten haben den gleichen Durchmesser
und körinen einwandfrei an dem Aufnahmekörper
4 mit Hilfe eines mit der Spindeleinheit starr' "verbundenen ' RihgHänsches Ίο "befestigt
werden, der "von Befestigungsschrauben 11 durchdrangen
wird, die in den Körper 4 geschraubt
■-"' werden. :
Jede dieser verschiedenen Arbeitsspindeleinheiten ist mit einer Antriebsvorrichtung versehen, welche
ein- Zahnrad, z. B. ein Rad mit Stirnverzahnung 12, aufweist, wenn die Spindeleinheit 9 in eine zu der
Achse der Bohrspindel 3 parallele Ausnehmung eingesetzt ist, oder auch ein Kegelrad 13, wenn die
Spindeleinheit 9. in eine radiale Ausnehmung eingesetzt ist. Diese Zahnräder stehen' je nachdem
mit einem Zahnrad mit Stirnverzahnung 14 oder ' ■ mit einem Kegelrad 15 im Eingriff, "wobei diese
Räder 14 und 15 mittels einer mit ihnen starr verbundenen
Muffe 17 auf dem Antriebsfutter 16 der
Bohrspindel 3 der Maschine angebracht sin'd. ";■* Jede !Spindeleinheit ist mit einer Kupplung 18
■;;; versehen, "die gestattet, sie mittels eines Handgriffs
19 in oder außer Betrieb zu setzen. Jede Spindeleinheit, die - in sich - eine · Arbeitseinheit
bildet, besitzt ein eigenes System zum Vorschub des Werkzeuges in der Achsrichtung der Arbeitsspindeleinheit.
■ Schließlich kann der Aufnahmekörper 4 an der
Fußplatte in beliebige Stellung gedreht und mittels einer Vorrichtung blockiert werden, von' der man
in Fig. 2 die Vierkante 20 für Steckschlüssel sieht, während eine Drehung des Körpers 4 auf der
Fußplatte 1 mittels einer in der Zeichnung nicht sichtbaren Vorrichtung erzielt wird, welche z. B.
durch eine in der Fußplatte 1 drehbare Schnecke gebildet werden kann, welche von außen mittels
eines Vierkants 21 (Fig. 2) und Steckschlüssels betätigt werden kann und mit einem mit dem Aufnahmekörper
4' starr verbundenen Kranz mit Schneckenverzahnung im Eingriff steht.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgende:- Die Drehung der Antriebshülse 16 der Bohrspindel 3 bewirkt über die miteinander
im Eingriff stehenden Verzahnungen 12, 14 oder 13, 15 die Drehung des oder der Werkzeuge
der gewünschten Arbeitsspindeleinheiten 9 durch einfache Betätigung der Kupplung 18 mittels
:der Handgriffe 19. Nachdem man mit einer der
Spindeleinheiten 9 gearbeitet hat, kann man zu einer anderen Spindeleinheit 9 übergehen. Hierzu
braucht man nur den Aufnahmekörper 4 mittels des Schlüsselvierkants 20 zu lösen und ihn mittels
des Schlüsselyierkants 21 zu verdrehen.
Man sieht, daß diese Vorrichtung gestattet, die Bohrspindel 3 der Maschine ohne Abnahme der
Spindeleinheiten zu benutzen, indem man sie aus dem Hilfskopf durch die Bohrung 6 des Aufnahmekörpers
4 heraustreten läßt.
Bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Beispiel ist
angenommen, daß auf der Bohr spindel" der Maschine ein Bohrer 22 angebracht ist und daß auf den
Spindeln der vier in die radialen Ausnehmungen 8 eingesetzten Spindeleinheiten ein Bohrer 23 bzw.
ein Gewindebohrer 24 bzw. ein Stirnfräser 25 bzw. «in Nutenfräser 26 befestigt ist und daß auf den
Spindeln der in die Ausnehmungen 7 eingesetzten Sp'indeleinheiten ein Bohrer 27 bzw. ein Gewindebohrer
28 bzw/ zwei Fräser 29 und 30 befestigt sind. Die obengenannten Werkzeuge sind nur beispielshalber
angegeben. Sie können je nach den auszuführenden Arbeiten durch andere ersetzt werden,
so daß der oben beschriebene Hilfskopf eine große Anpassungsfähigkeit besitzt. In Pig*. 5 ist dargestellt,
wie" man" ζ; B. einen dem obigen Aufnahmekörper 4 ähnlichen Körper 4a vorsehen kann, der
jedoch gegen die Achse' der Bohrspindel 3 der Maschine geneigte Ausnehmungen Ja, 8a aufweist,
um in einer schrägen Richtung arbeiten zu können. Zum Antrieb der in diese schrägen Ausnehmungen
eingesetzten Arbeitseinheiten 9 genügt es, auf der Aritriebshülse 16 der'Maschinenspindel Kegelräder iao
31, 32 und auf den Wellen der Arbeitseinheiten 9
mit diesen Kegelrädern im Eingriff stehende Kegelräder 33 vorzusehen. Bei dem in Fig. 5 dargestellten
Beispiel "ist angenommen, daß die Achsen der Ausnehmungen^", 8a.nicht dieselbe Neigung haben, so
daß an der Antriebshülse 16 zwei Kegelrädei-31
und 32 verschiedener Kegelwinkel vorgesehen werden müssen. Natürlich ist ein einziges Kegelrad
auf d'em Futter 16 ausreichend, wenn die Neigung der Ausnehmungen die gleiche ist.
Die Erfindung ist nicht auf die nur beispielshalber beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. So kann z. B. die Zahl der die Arbeitsspindeleinheiten aufnehmenden Ausnehmungen beliebig sein. Es kann sogar nur eine einzige Ausnehmung vorhanden sein.
Die Erfindung ist nicht auf die nur beispielshalber beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. So kann z. B. die Zahl der die Arbeitsspindeleinheiten aufnehmenden Ausnehmungen beliebig sein. Es kann sogar nur eine einzige Ausnehmung vorhanden sein.
Schließlich kann man die drehbaren Arbeitsspindeleinheiten
durch einfache feste Werkzeughalter ersetzen, z. B. durch den in Fig. 6 dargestellten
Werkzeughalter 34. In diesem Fall hat der zylindrische Teil 35 des Werkzeughalters denselben
Durchmesser wie der Aufnahmekörper der Arbeitsspindeleiriheiten 9, und sein Befestigungsflansch 36
ist dem Flansch 10 dieser Spindeleinheiten gleich. Dieser feste Werkzeughalter kann z. B. für Dreharbeiten
verwendet werden, wenn er auf dem auf einem Schlitten waagerecht verschiebbaren Spindelstock
eines mit einem umlaufenden Arbeitstisch versehenen Bohr- und Fräswerkes montiert ist. Die
Werkzeuge, welche man in den Werkzeughalter 34 einsetzen kann, können je nach der auszuführenden
Bearbeitungsart verschieden sein, weshalb sie in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Gegebenenfalls
kann der Werkzeughalter 34 mit einer Vorschubeinrichtung versehen werden.
Claims (14)
1. An der vorderen Stirnseite des Spindelkastens'
eines Fräs- und Bohrwerkes anzubringender Werkzeugträgerhilfskopf, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugträgerhilfskopf eine mit der Fräs- oder Bohrspindel (3)
des Spindelkastens gleichachsige zentrale Durchgangsbohrung aufweist, die einen größeren
Durchmesser als die Fräs- und Bohrspindel besitzt.
2. Werkzeugträgerhilfskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem an
der vorderen Stirnseite des Maschinenspindelkastens gelagerten, um die Spindelachse (3)
des Fräs- und Bohrwerkes revolverkopfartig drehbaren und feststellbaren Aufnahmekörper
(4) für verschiedenartigen Arbeite zwecken dienende Werkzeugträger besteht, wobei mindestens
einer dieser Werkzeugträger ein um seine Eigenachse umlaufendes, von der Fräs- und
Bohrspindel (3) des Spindelkastens angetriebenes Werkzeug trägt.
3. Werkzeugträgerhilfskopf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen oder mehrere
auswechselbare, als Werkzeugspindeleinheiten (9) ausgebildete Werkzeugträger mit um ihre
Eigenachse umlaufenden Werkzeugspindeln, die durch Zahnrad- od. dgl. Übertragungsmittel von
der Fräs- oder Bohrspindel (3) des Spindelkastens angetrieben sind.
4. Werkzeugträgerhilfskopf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere
auswechselbare Werkzeugträger (34) für im Hilfskopf feststehend angebrachte Werkzeuge.
5. Werkzeugträgefhilfskopf nach Anspruch 1
oder 2 und folgenden, gekennzeichnet durch mehrere Ausnehmungen (7, 8) zur Aufnahme
der Werkzeugträger (9 oder 34).
6. Werkzeugträgerhilfskopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der
Ausnehmungen (8) für die Werkzeugträger (9 oder 34) radial zur Achse der Fräs- und
Bohrspindel (3) angeordnet sind.
7. Werkzeugträgerhilfskopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der
Ausnehmungen (7) für die Werkzeugträger (9 oder 34) parallel zur Achse der Fräs- und
Bohrspindel (3) angeordnet sind.
8. Werkzeugträgerhilfskopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der
Ausnehmungen {ya, 8a) gegenüber der Achse der
Fräs- und Bohrspindel (3) geneigt sind.
9. Werkzeugträgerhilfskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende
Spindelfutter (16) der Fräs- und Bohrspindel
(3) wenigstens ein Zahnrad (14 bzw. 15) trägt,
welches mit Zahnrädern (12 bzw. 13), die auf der drehbaren Spindel der Werkzeugspindeleinheiten
(9) befestigt sind, im Eingriff steht.
10. Werkzeugträgerhilfskopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werkzeugspindeleinheit
(9) mit einer Kupplungsvorrichtung (18, 19) versehen ist, durch die sie mit der
Fräs- und Bohrspindel (3) gekuppelt bzw. von ihr entkuppelt werden kann.
11. Werkzeugträgerhilfskopf nach Anspruch 2
und einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet durch eine an dem Spind'elkasten
befestigte Fußplatte (ι), an welcher der Aufnahmekörper (4) für die Werkzeugträger
(9 oder 34) dreh- und feststellbar gelagert ist.
12. Werkzeugträgerhilfskopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger
(9, 34) einen Befestigungsflansch (10 bzw. 36) gegenüber dem Aufnahmekörper
(4) aufweisen.
13. Werkzeugträgerhilfskopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußplatte (1) des Aufnahmekörpers (4) eine Betätigungsvorrichtung (21) zur Verschwenkung
des Aufnahmekörpers (4) auf der Fußplatte (1) um die Achse der Fräs- und Bohrspindel
(3) aufweist, um den gewünschten Werkzeugträger (9 oder 34) in Arbeitsstellung zu bringen.
14. Werkzeugträgerhilfskopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmekörper (4) eine Vorrichtung zu seiner Verriegelung und Blockierung auf der Fußplatte
(1) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
0 5389 8.53
Applications Claiming Priority (1)
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