DE1642049U - Spannfutter bzw. spannkopf fuer bohrmaschinen od. dgl. - Google Patents

Spannfutter bzw. spannkopf fuer bohrmaschinen od. dgl.

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DE1642049U
DE1642049U DEG18595DU DED0018595U DE1642049U DE 1642049 U DE1642049 U DE 1642049U DE G18595D U DEG18595D U DE G18595DU DE D0018595 U DED0018595 U DE D0018595U DE 1642049 U DE1642049 U DE 1642049U
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DE
Germany
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clamping
clamping jaws
jaws
base body
adjusting device
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DEG18595DU
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BROOKE TOOL Manufacturing Co Ltd
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BROOKE TOOL Manufacturing Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1253Jaws movement actuated by an axially movable member
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17615Obliquely guided reciprocating jaws
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17615Obliquely guided reciprocating jaws
    • Y10T279/17623Threaded sleeve and jaw

Description

  • The Brooks Tool Manufacturing Company Limited
    "Spannfutter bezw. SpanELkopf. für Bohrmaschinen oder dergl.
  • Die Neuerung bezieht sich auf die Ausbildung von Spannfuttern bezw. Spannkörpfen, insbesondere für Bohrmaschinen und andere Werkzeugmaschinen, die von Hand oder maschinell angetrieben ein Werkzeug zwischen Klemmbacken oder dergleichen aufnehmen.
  • Derartige Maschinen sind nachfolgend allgemein mit dem Ausdruck"Maschinen"bezeichnet.
  • Die Neuerung ist insbesondere auf Spannfutter derart gerichtet,
    -.-..
    bei denen rundkörper mit mehreren symmetrischen Fuhrungsöffnungen versehen ist, deren jede eine Klemmbacke aufnimmt.
  • Die Klemmbacken sind auf dem Umfang diesesd Konus angeordnet und in den Fuhrungsöffnungen gleitend auf-und abwärts beweg-
    lich, a einem Bohrer oder anderem Werkzeugen der
    Nähe der Konusspitze in Klemmeingriff gebracht werden können.
  • Hierbei sind besondere Mittel vorgesehen, um die Klemmbacken gleichzeitig in die Klemmstellung zu bewegen oder sie vom Werkzeug zu lösen, Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, eine neue Form derartger Spannfutter zuschaffen, welche sich von den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art insbesondere durch die Billigkeit seiner Herstellung, sowie einen einfachen und robusten Aufbau mi t wenig Einzelheiten auszeichnet, welcher insbesondere auch seine Genauigkeit nach langer Gebrauchszeit aufrecht erhält und fernerhin eine Auswechslung der Klemmbacken ohne Beeinträcl gung der Genauigkeit der Klemmwirkung ermöglicht.
  • Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, dass die Führungend für die gleichgestalteten Klemmbacken als Schlitze am Umfang des Grundkörppers eines Sapnnkopfes ausgebildet sind und der Grundkörper mit einem, seinen geschlitzten Umfang umgebenden, als selbständiges Werkstück ausgebildeten Kragen oder dergl. starr verbunden ist, der an seiner Innenfläche gleichfalls einen Teil der Führung der Klemmbacken bildet, und so die Klemmbacken in der Klemmstellung in genaue-m Angriff mit dem Werkzeug hält. Bei dem Spannfutter nach der Neuerung sind besondere Mittel vorgesehen, welche eine seitliche Bewegung der Klemmbacken um ihre Gleitachse zum Grundkörper verhindern, wobei jede Klemmbacke die gleich-he Gestalt erhält und mit einer Justiereinyiehtung verbunden ist, welche auf dem Grundkörper achsial beweglich befestigt ist und gleichzeitig jede der Gleambacken zum Werkzeug hin oder von diesen weg bewegt. Ein besoinderer Antrieb ist für die Bewegung dieser Justiereinrichtung relativ zum Grundkörper vorgesehen, ohnedass die Justierein-
    richtung ihre Lage zur Achse des Grundkörper verändert und fer-
    nerhin besondere Mittel, mit denen die Klemmbacken aus dem Grundkörper des Spannfutters entfernt werden können, ohnedass die Stellung des Grundkörpers und seines Kragens verändert wird.
  • Im einzelnen ist dabei das Spannfutter nach der Neuerung wie folgt aufgebaut und es werden damit die nachstehend näher erläuterten Vorteile erreichbar : Dadurch dass der Kragen zu dem Grundkörper in eine feste Be-
    ziehung gebracht ist, mid die mittel, durch welche die Klemme
    backen bewegt werden von dem Grundkörper entfernt werden
    können, ohnedass die feste Beziehung und Lage zwischen Grund-
    körper und Kragen verändert zu werden braucht, wird der wesen-
    liche Vorteil erreicht, dass die Klemmbacken entfernt und durch neue ersetzt werden können, ohnedass die durch das Zusammenwirken des Kragens mit den Führungsschlitzen im Grundkörper geschaffende Führung in ihrer Genauigkeit beeinträchtigt wird. Darüber hinaus gewährleistet die Bauart nach der Neuerung einen aussergewöhlio, h, hohen Grad von Genauigkeit bei der Herstellung der Führung für die Klemmbacken und beim Zusammenbau der Einzelteile des Spannfutters Biese Genauigkeit kann dabei über bisher uner-
    reicht lange Gebrauchsdauer aufrecht erhalten werden, da die
    Klemmbacken von Zeit zu Zeit durch den Benutzer selbst ausgewech-
    selt we : den können. ohnedass der ß op m den Hersteller
    zur Reparatur gesandt zu werden braucht. Beim'Auswechseln der
    Klemmbacken bleibt nämlich die durch Kragen und Grundkörper
    geschaffene feste Führung unverändert und unbeeinträchtigt.
    In dieser Weise wird also durch die vorliegende Neuerung ein
    Spannfutter geschaffen, bei dem das Auswechseln in der lemm-
    backe insbesondere auch durch einen ungeschulten beiter-vorge-
    nommen werden kann ohnedass die genaue Tihnmwisohen Kragen
    . e
    und Grundkorperzejsstr't ! wird. Badureh dass die Klemmbacken-
    : führungen in dem . rundkörper al Schlitze auf seiner Aasenseite
    ausgebildet sind, kennen diese Führungen durch Fräwen, StesBen
    oder andere einfache Bearbeitung hergestellt werden., die nieht
    nur leichter u. billiger, sondern auch weit genauer in der Ge-
    s-taltungder gewünschten Jrührungen durchgeführt werden kann, als
    es dann. erreichbar Istg wenn die Führungen als runde Bohrungen
    ausgebildet sind, die durch Bohrarbeit hergestellt werden
    können* Bei den bisher bestehenden Bauarten von Spannfuttern der ge-
    nannten Art sind die Führungen im allgemeinen nur durch Bohren
    herzustellen und es ist hierbei sehr schwierig, die Bohrjgnen für die Führungen genau durchzuführen, da ihre Wandungen nicht durchlaufend sind und es häufig notwendig ist, die drei Bohrungen in einer einzigen am Ende des Grundkörpers zu vereinigen welches den Klemmflächen der Backen benachbart ist. Obgleich die erste Bohrung an einem solchen Ende des Grundkörpers leicht hergestellt werden kann, ist der Bohrer bei den nächsten Bohrungen an einer Seite bei der Herstellung der wieteren Bohrlöcher nicht unterst stüztt, sodass dann ein genaues Bohren sehr schwierig wird.
  • Diese Schwierigkeit wird vollkommen vermieden, bei einer bosseren Bearbeitung, welche durch die Gestaltung derFührungen als Schlitze in der Aussenseite des Grundkörpers ermöglicht ist.
  • Dadurch, dass gemäss der Neuerung jede Klemmbacke eine gleichartige Gestalt erhält, werden die Herstellungskosten verglichen mit den bisher bekannten Bauarten von ähnlicher Genauigkeitvermindert, in welchen die Klemmbacken an jedem Spannfutter voneinander in ihrer Gestaltung abweichen, während bei der
    Neuerung beim *ksfall einer Klemmbaeke es eine einfache Saehtt
    ist, diese durch einß Ersatzbacke zu ersetzen, welche anstelle der ausgefallenen Backe benutzt werden kann.
  • Gemäss der Neuerung bestehen die Mittel, mit deren Hilfe die Justiereinrichtung für die Klemmbacken ausgebaut werden kob im wesentlichen aus einer auf dem Grundkörper drehbar angeordneten Hülse und einem abnehmbaren Sperring, welcher die Hülse auswechselbar auf dem Grundkörper hält. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dais bei der Entfernung des Sperrringes und der Hülse die Justiereinrichtung und die Klemmbacken aus einem Grundkörper entfernt werden können, ohnedass die genau bestimmte Lage zwischen ragen und Grundkörper verändert wird.
  • Die Hülse kann an ihrer Innenseite mit Gewinde versehen sein und die Justiereinriehtung die Form eines Schraubringes mit äusserem Gewindegängen besitzen, welches mit dem Innengewinde der Hülse in Eingriff steht. Beim Drehen der Hülse wird der Justierring achsial auf dem Grundkörper bewegt und die Lage der Klemmbacken zum Werkzeug verändert. Hierbei sind besondere Mittel vorgesehen, um die Hülse gegen eine achsiale Bewegung
    im Verhältnis zum Grundkörper zu siehern.
    Dies kanbeispielsweiseadurch erreicht werden, dass der
    Sperring an der Hülse derart befestigt ist, dass er ihre.
    Drehung mitmacht, aber dabei mit einem nach innen vorspringen-
    den Flansch auf einer Schalter des Grundkörpers aufruht und damit eine achsiale Bewegung der Hülse in einer Dichtung verhindert. Eine Achsiale Bewegung in der entgegengesetzten Richtung kann vorteilhaft dadurch gesperrt werden, dass die Hülse an diesem Ende mit einem nach innen vorspringenden Flansch versehen ist, der auf einer Schulter derAussenseite des Kragens aufruht.
  • Der Justierrinb besitzt vorteilhaft eine Innenfläche, die der Längsachse des Grundkörpers parallel ist und gleitend auf einem zylindrischen Teil des Grundkörpers geführt wird, sodass der Justierring gegen K-ippen gegenüber der Längsachse des Körpers unabhängig in seinem Eingriff in das Innengewinde der Hülse gesichert ist.
  • Infolgedessen ist auch dann, wenn die drehbare Lagerung der Hülse am Grundkörper verschlissen ist, sodas. die Hülse sich quer zum Grundkörper bewegen kann, eine entsprechende Lageänderung der Justiereinrichtun verhindert und die Klemmbacken
    bleiben unverändert in ihrer justierten Lage.
    Mit dem Ausdruck"Längsaehse des Grundkörpers"ist eine achse
    gemeint, die sich symmetrisch z den Klemmbacken in dei L ngs-
    richtung des Grundkorci erstreckt und um die das Spannfutter
    rotiert, wenn es auf einem drehbaren Antrieb, so z. B. der Antriebsspindel einer Bohrmaschine, angeordnet wird. Der Ausdruck "achsial" oder "Achse" wie er in Beziehung auf den Grundkörper hier benutzt wird, soll eine derartige Längsachse bedeuten.
    Anstelle den Sperring der Hülse abnehmbar gegenüber dem Grund-
    körper anzuordnen, kann die Anordnung in manchen Fällen auch
    so getroffen werden, dass die Hülse frei um den Grundkörper
    drehbar ausgebildet et ist,
    Die Mittel, mit deren Hilfe verhindert wird, dass die Klemm-
    backen eine Wackelbewegung gegenüber dem Grundkörper um ihre
    Führungsachse ausfülfieü können bestehen daEin, däss die Fish-
    9
    rungen und die Klemmbacken einem von deKreisform abweichendeD
    Querschnitt erhalten.
  • Jede Klemmbacke piat mit der Justiereinrichtung vorzugsweise mittels eines Flansches an einer oder beiden Seiten der Klemmbacke verbunden, der in entsprechende, vorzugsweise bajonettartige Aussparungen in der Justiereinrichtung eingreift. Auf der anderen Seite ist es auch möglich, die Justiereinrichtungen mit s@hwalbenschwanzartigen oder anders gestalteten Aussparungen zu versehen, in die entsprechend gestalteten Enden jeder
    Klemmbacke eingreifen.
  • Die Enden der El-emmbacken, welche mit der Justiereinrichtung verbunden sind, sind vorzugsweise mit Anlageflächen zur Übertragung der Kraft oder Reaktion von der Justiereinrichtung auf die Klemmbacken während des Anpressens der Klemmbacken in die Klemmstellung mit dem Werkzeug versehen, die in Ebenen oder Linien liegen, welche mit der Gleitrichtung der entspreche den Klemmbacken einen rechten dinkel bilden. Durch eine derartige Anordnung dieser Anlageflächen wird das Auftreten von Momenten während des Anziehens des spannfutters auf die Klemmbacken quer zu ihrer Längsrichtung vermieden, die ein Verkanter
    oder ein Biegungsmoment auf die Klemmbacken ausüben könnten,
    wenn sie durch die justiereinrichtung dem verhältnismassig
    hohen Ueimdruck unterworfen werden.
    . t'eitere vorteilhafte j-nzelhiten der Neuerung sind aus der
    Zeichnung ersichtlich, in welcher die Neuerung beispielsweise erläutert ist. Zs zeigt : Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines Spannfutters nach der Neuerung in Seitenansicht für mechanisch oder von Hand angetriebene, beispielsweise tragbare Bohrmaschinen.
  • Figur 2 einen Querschnitt gemäss Figur 1 ; figur 3 einen Längsschnitt gemäss der Linien 3 - 3 der Fig. 2 ; Figur 4 einen Querschnitt gemäss der Linien 4 - 4 der Fig. 3 ; Figur 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
  • Der in Figur 1-4 dargestellte Spannkopf besteht a@s einem Grundkörper 10, der über dengrosseren Teil seiner Länge zylindrisch gestaltet ist und an seinem unterem Ende in einen Kegelstumpf 11 übergeht. Das obere Ende des Grundkörpers ist mit einer keilförmigen Bohrung 12 versehen, mit deren Hilfe der Spannkopf unmittelbar mit der Spindel der Bohrmaschine verbunden
    werden kann.
    Der Grundkörper einschliesslieh des Kegelstumpfes 11 ist über
    den grössten Teil seiner Gesamtausdehnung mit einer Mehrzahl,
    vorzugsweise drei symmetrisch angeordneten Schlitzen 13 versehen, deren Grundflächen 14 tangential zu der Oberfläche eines konzentrischen, aber innerhalb des Kegel stumpfes 11 liegenden Kegels angeordnet sind, der mit seiner Spitze in der Nähe des unteren kegelstumpfförmigen Endes liegt.
  • Diese Schlitze sind durch normales Fräsen herzustellen, -sodass die Seiten 15 der Schlitze n jeder''uhrung grade, flach und vorzugsweise parallel zueinander, wie dargestellt, liegen.
  • Auf dem Kegelstumpf 11 ist ein Kragen 16 angeordnet, dessen Innenseite die gleiche Neigung wie die Xussenseite des Kegelstumpfes 11 besitzt und welcher mit dem Grundkörper durch eine
    Mehrzahl von Dübeln, vorzugsweise drei, fest verbunden ist,
    die sich radial in Bohrungen beider Teile befinden. Einer die-
    ter ! ibel oder Sperrtifte ist in Fig. 5 bei 18 dargestellt.
    2.-
    Die konisch geneigte Innenfläche des kragens 16 arbeitet mit
    den beiden Seiten und der Grundfläche der Führungen 13 zusammen und bildet mit diesen eine Idhrung von genau bestimmtem Quersehnitt, in welcher die Klemmbacken 19 verschiebbar ange-
    ordnet sind.
    Der Kragen der kegelstumpffSrmigen Teile derundkörpers und
    die Schlitze 13 sin-d bei der Herstellung des Spannfutters mit
    der erforderlichen Genauigkeit bearbeitet und der Kragen wird
    durch den Hersteller des Spannfutters beim Zusammenbau auf dem Grundkörper in genau fixierter Lage befestigt. Er seil später, beispielsweise durch den Benutzer des Spannfutters nicht mehr vom Grundkörper abgenommen werden, sodass wenn er einmal seine Lage erhalten hat, die von vorneherein bestimmte Genauigkeit für die Führung jeder Klemmbacke unbedingt aufrecht erhalten werden kann.
  • Jede der Klemmbacken 19 besitzt einen derartigen Querschnitt, dass sie gleitbar an den durch die Wandungen der Schlitze und des Kragens gebildeten Führung anliegt, d. h. also drei Seiten
    der Klemmbacken besitzen eine Gestaltung, welche den Seiten
    und der Grundfläche jedes Schlitzeentprichtf sodass sie
    sieh über dessen Innenseiten verschieben könhent während die
    übrigen Seiten 20 der Klemmbacken eine gekrümmte Gestaltung
    entsprechend der Krümmung der Innenfläche des Kragens 1. 6 an seinem äusseren Ende erhalten, sodass sie gleitend auf der Innenfläche des Kragens über ihre ganze Breite geführt sind
    Die Anordnung ist dabei so getroffen dass die Klemmbacken in
    der Länge ihrer Führungsschlitze in einer Richtung gleiten
    Ach, s. e des
    können welche su der Körpers 10 geneigt ist.
    Die Klemmbacken sind mit Anlageflächen 21 für das Anklemmen
    des Bohrers oder eines anderen Werkzeuges versehen, wenn sie
    ihren Gleitweg in der richtung nach dem Ende 11 des Grundkörpers zurückgelegt haben. Die Klemmbacken können in entgegenge-
    setzter Richtung aun der Klemmstellung zurückbewegt werden.
  • Die Klemmbaoken sind derart ausgebildet, dass sie in die entsprechenden Sehlitze eingesetzt und aus ihnen entfernt werden können, nachdem der Kragen 16 an dem Grundkörper fest befestigt isty ohnedass die vorher bestimmte Lage des Kragens um Grundkörper, mit dem er so eine Einheit bildet, verändert wird.
  • Jede Klemmbacke besitzt ei-ne gleiche Gestalt, sodass sie gegen einander austauschbar sind und ihre vom Klemmende abgewandten seiten sind mit einer Fläche 22 versehen, und diese flachen Enden greifen gleitend in eine entsprechend ausgebildete Vertiefung 23 ein, welche durch eine oder drei Vertiefungen 24 von bajonettartiger Gestalt gebildet werden, die ür jede Klemmbacke auf eine, Justierring 25 angeordnet sind, der auf de. zylindrischen Aussenseite des Grundkörpers achsial verschieblic angeordnet
    Jede Tertiefung street aich vom psndk$rper hey reeM-
    winklig aer te ers entayeche : nden a
    umd dä.anliegendeEnde jeder Klemmbaeke ist an einep S
    4
    mit einem RScksprng 26 versehen, um gleitend den lanj 27
    der Baj (ett3ffnung aufzunehmen Bei der Bewegung des Justier-
    B ttöffnun
    ringe s', der einen eder anderen Ach. aialrichtTmg um 6-rm
    k6rper werden jdle Elemmbacken in lh ? en Schnitzen 3. 3 verehoben
    wobei d inneren Enden der KleBmbacken relativ den Vertige-
    fangen in einer senkrecht zu ihrer Achse gerioeten
    1. el
    Ebene item
    Die Ads ktzflbhe 23 in jeder Vertiefung 24 gibt ie Sicheheit
    t
    dass di notwendige Kraft für dieAnklemmtmg'des. Werkzeuges
    au diee8mback6n übertragen wird, wenn der Justierring
    bwätsewegt wird Dar iese Abatat&ßä8he& rechtwinklig zu
    der hw aer Nexbauken s
    iküng
    gnd&nlMöment zwischen dem Jasicißg ad denemmbjaen
    während des Anzges oder wirend der At'bit depamikopes
    verhindere ar<sh welches die Klemmbacken quea ? zu ihrer Mnge
    -.
    gebogen oer verkanSw&rdenknT.
    Der gleicht » k-Qnn mit der in Pigar 5 veranschaulloht-en
    Anordnung erreicht werden in der die Aülagefläehen 23 wie
    beschrieben al ; ßgebil-det sind und die Klmmbaokonenden o-ine
    ewlbte Form erhalten sodass 89 linsenförmig an den
    anllegen und zwar In einer ziniet welche recht-
    winklig au decehee der Klemmbacken liegt*
    Der tTüLstierrin 25 ist mit einem Ausamsowinde versehen. welches
    mit einem mnneijewinde einer Hülse 28 in Eingriff steht* Die
    Hülse 28 ist drehbar abgeordnete indem ihr Ende a rage. 16
    mit einem Innenflansch 29 versehen 1st. der drehbar an einer
    t
    zylindrischer Fläche 30 am Kragen anliegt und femer durch
    v
    einen Plansch eaEyaens 16 dieAchsialbewegung der Hülse
    in einer Richtung overexert
    An dem anderen Ende iat an der Hülse eia. abnehmbarer Sperr'-"
    ring 32 engeey&aet welche ? mit deHee darch Gebinde verbns
    den ist und mit einem.. Flansch 33 drehbar auf einer Soae
    34 derandkSrsers aufruht und damt die NSlae in der anderen
    Richtung f ixi-ert.
    Bei einer Drehung der Hillse wirtder Justierring infolge sei
    nes Gewindeeingriffes in der einen oder anderen Richtung aehsi-
    al bewegt und bringt die Klemmbacken an dem Werkzeug in Klemm-
    oder Lösestellung.
    Der Sperring 32 kann leicht abgenommen werden, indem irgendein
    geeignetes Werkzeug in Durchbohrungen 35 zum ngriff gebracht
    wird, welche sich in größerer Anzahl auf der oberen Seite des
    Ringes befinden. Hierauf kann durch-Drehung der Hülse 28 in einer
    Dichtung der Justierring leicht ausser ingriff mit der Hülse
    gebracht werden und zusammen mit den Klemmbacken nach oben
    vollständig aus dem Spannfutter herausgezogen werden. In die- !
    ser"eia. e können, also die eine oder andereKlemmbackeasgeweohe
    selt werden ohnedass die zwischen Grundkörper und Kragen be-
    findliche feste, rührung veränie : rt rird
    Die Genauigkeit dieser Fuhrung wird also bei dieser Arbeit
    night beeintrachtigtTmd di$ Xlemmbacken kanen trotzdem
    ausgewechselt werden, ohnedass das Werkzeug ge-
    sonekt- zu werden braucht.
    dj
    Die Innenseite des Jnatierringes 2ist zylindrisch ausgebildet
    und zj*ar parallel zu-der längsaobLi3e des'Körper 10 und liegt
    verschiebbar der Aussenfläohe die see Körpers añ,. sodass
    "'
    Auftreten eines Versehleisees zwia*hen dem Zperring 32 und seinelL
    Widerlager am SrundkSrper 10 wi. aneh bei einem Vereehleiss
    1 aß
    zwie-een dem Flansch 29 und der Zylindefläc JO de Kragens
    16 warch die ESise sieh im Verhältnis JBüBL Graadkrpr ver-
    kanten könnte. d<& Vkantung dee Jnsterringes sejLbet im
    TerKtnis t Gnmdgr « r ausgesehlo n at eine
    tativ gleichbleibende Lageändemng des Justierringes 25 dareh
    die Hülse 28 erhalten bleibt.
    Die Hülse 28 kann : für die. Bewegung deust1erringe. s 26 von
    Hand verdreht werden. 2 ; usätzlich ka= die Hülse an ihrer'
    hterste aueh mit einey Verzahnung 36 versehen werden &
    wech ein aB. einem Handgriff 38 abgeordnetes Ritzel 3 ? ein
    greifen ksns B<ta* Handgriff 3S ksan ein Zapfende 39 beatsen
    wezehes in eine von vormigsweise drei radialen Im Kragen 16
    angeordneten Bohrungen 40 eingreifen kann*
    asätiieh den bereise, erwähnten Torteilen besitzt ein
    Spannfutter der bescbrhbenen Bauart den weiteren Voraug* da8S
    es aus verhältnismtässig wenig Einzelheiten besteht billig
    und leicht herzustellen ist und bei einem robusten Aufbau eine lange Lebensdauer besitzt.
  • Ferner sind bei der Neuerung die Klemmbacken nicht durch Bohrungen oder Keilführungen, welche sich in dieser Längsrichtung erstrekken, geschwächt, sodass sie gleichfalls einen widerstandsfähigen Aufbau besitzen* Weiterhin besitzt die dargestellte Bauart den Vorteil, dass das Gewinde des Justierringes sich durchlaufend über seinen Umfang erstreckt und mit dem Innengewinde der Hülse in ununterbrochenem Gewindeeingriff steht. Infolgedessen ist die Verbindung zwischen der Hülse und dem Justierring widerstandsfähig und gegen Verschleiss und Beschädigung geschützt.
  • Schliesslioh wird der Spannkopf von dem Werkzeugträger verhältnismässig star abgestützt, wenn er von der Spindel oder einem anderen Werkzeugträger der Maschine unmittelbar aufgenommen wird.
  • Zahlreiche Ausführungsformen der beschriebenen und dargestellten Bauart sind im Rahmen der Neuerung gegeben. Beispielsweise kann die Verzahnung der Hülse 28 an einem besonderen Ring angeordnet sein, der abnehmbar an der Hülse befestigt und drehbar gegen den Flansch 31 des Kragens 16 ist.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform kann/dieser @ing selbst +s abnehmbarer Sperring ausgebildet sein, anstelle des Sperrringes 32, der dann mit der Hülse aus einem Stück bestehen kann, sodass diese im gesamten eine umgekehrte Anordnung wie dargestellt besitzt.
  • Ferner kann eine Drehung der pulse von'Band dadurch erleichtert werden, dass diese auf ihrer Seite mit Vorsprüngen oder Ver-
    zungen versehen ist, um ihre Griffigkeit zu erhöhen*
    Die-sschlit : ze 13 können auQh abweiohend vom dargestellten
    ý
    rechteckigen Querschnitt einen anderen nichtkreisformigen
    Quersehnitt besitzenre7
    Wenn es gewünscht wird, kann die Bohrung 12 mit einem Innengewinde versehen sein oder der Körper 10 einen Ansatz oder Zapfen besitzen, der in eine entsprechende Vertiefung im Werkzeugträger eingreift, wobei dieser Zapfen aussen mit Gewindeversehenseinkann.
    I&SBsamtfutter nach der Neuerung kann nicht nur für von
    Hand oder mechanisch angetriebene Bohrmaschinen, sondern beispielweise auch auf Maschien angwandt werden, bie denen bei-
    -
    spielsweise das Spannfutter fes steht und das Werkstück
    gedreht wird.

Claims (1)

  1. Schutz ansprüche ---WW **--"40 ffl---
    1,", l.) Spannfutter bezw* Spannkopf für Bohrmaschinen oder dergls mit einem Grundkörpere in welohem die Klemmbacken geführt sind, dadurch gekennzeichnete dass die Führungen für die gleiche-
    stalteten tlemmbacken als Schlitze am Umfang derundkörpers
    ausgebildet sind und der Grundkörper mit einem, seinen ge- schlitzen Umfang umgebenden, als selbständiges Werkstück her-
    gestellten Kragen oder dergleichen starr verbunden ist, der mit seiner Innenfläche gleichfalls e@nen Teil der Führung der Klemmbacken bildet. 1 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken unter der Wirkung einer Justiereinrichtung stehen, welche auf dem Umfang des Gmndkorpers durch entsprechende Antriebsmittel achsial beweglich ist.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel für die Justiereinrichtung aus einer den Spannkopf umgebenden drehbaren Hülse besteht, welche mit der Justiereinrichtung zwangsläufig gekuppelt ist.
    4.) Vorrichtung nach 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die HRlae beispielsweise an der Oberseite des Spannkopfes durch einen abnehmbaren, drehbar auf dem Spannkopf gelagerten Ring oder Deckel gesichert Ist. 5.) Vorrichtung nash nsprNßh l 4 **, dadurch gekennzeichnet, dass d opte mit einem Gewinde versehen, mit der als Sohraubring ausgebildeten Justiereinrichtung für die K- backen durch Gewindeeingriff verbunden ist* 6t)Vorr.-i,ehtung, nach Anspruch l 5 dadurch gekennzeichnet, si das de- die Justiereinrichtung bildende shraubring auf der
    Aussenseite des Grundkörpers gleitend und gegen Kippen gesichert geführt ist, 7 Vorrichtung, nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, CD dass die Klemmbacken und ihre + en einen von der Kreis- form abweichenden Querschnitt besitzen. 8,) Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Klemmbacken mit der Justiereinrichtung über Flächen in Eingriff stehen, welche rechtwinklig zu ihrer Gleitaohse liegen. 9.) Vorrichtung saeh Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Siemmbaek-en und die Justiereinrichtung in flach gestalteten Eingriffsflächen gegeneinander anliegen. 10.) Vorrichtung naeh nsprüh l-9 dadurch gekennzeiehnete dass die Snden der Klemmbacken mit der Jua-ciereinrichtuag nach Art von Bajc&ttverschl&ssN. gekuppelt sind.
DEG18595DU 1948-07-29 1948-12-29 Spannfutter bzw. spannkopf fuer bohrmaschinen od. dgl. Expired DE1642049U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB20204/48A GB651588A (en) 1948-07-29 1948-07-29 Improvements in or relating to chucks

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