DE1022877B - An der vorderen Seite des Spindelkastens einer Werkzeugmaschine mit axial verschiebbarer Arbeitsspindel, insbesondere eines Horizontal-Bohr- und Fraeswerks, anbringbares evolveraggregat - Google Patents

An der vorderen Seite des Spindelkastens einer Werkzeugmaschine mit axial verschiebbarer Arbeitsspindel, insbesondere eines Horizontal-Bohr- und Fraeswerks, anbringbares evolveraggregat

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DE1022877B
DE1022877B DES32971A DES0032971A DE1022877B DE 1022877 B DE1022877 B DE 1022877B DE S32971 A DES32971 A DE S32971A DE S0032971 A DES0032971 A DE S0032971A DE 1022877 B DE1022877 B DE 1022877B
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turret
axis
work spindle
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DES32971A
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English (en)
Inventor
Charles William Berthiez
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Mach Outils & D Outil Procedes
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Mach Outils & D Outil Procedes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/02Boring machines; Combined horizontal boring and milling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • An der vorderen Seite des Spindelkastens einer Werkzeugmaschine mit axial verschiebbarer Arbeitsspindel, insbesondere eines Horizontal-Bohr-und Fräswerks, anbringbares Revolveraggregat Um die mit Fräs- und Bohrwerken durchführbaren Bearbeitungsvorgänge zu erweitern, ist man bereits dazu übergegangen, an dem Spindelkasten der Werkzeugmaschine ein nach Art eines Revolverkopfes ausgebildetes Werkzeugträgeraggregat zu befestigen, das die Durchführung zusätzlicher Bearbeitungsvorgänge gestattet. Bei einer in Vorschlag -."brachten Ausführungsform dieser Art hat die Anbringung des Revolverkopfes jedoch zur Folge, daß das Ende der Arbeitsspindel durch den Revolverkopf verdeckt ist, wodurch es notwendig ist, den Revolverkopf zu entfernen, sobald eine Bearbeitung des Werkstücks mit der Arbeitsspindel erfolgen soll.
  • Es ist daher auch schon vorgeschlagen «-orden, das Revolverkopfaggregat gleichachsig zur axial verschiebbaren Arbeitsspindel anzuordnen und so auszubilden, daß es einen den Durchgang der Arbeitsspindel gestattenden freien Querschnitt aufweist, so daß die Arl)eits#.piiidel ohne Entfernung des Revolveraggregats benutzt «-erden kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Vorschläge dieser Art zu verwickelten und kostspieligen Konstruktionen führen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, den vorerwähnten Zweck in einfacherer Weise zu erfüllen, und besteht in der Hauptsache darin, daß das Revolverkopfaggregat an der Vorderseite des Spindelkastens derart angebracht ist, daß die Drehachse des Revolverkopfes windschief zur Achse der Antriebsspindel verläuft und die Arbeitsspindel außerhalb des Umfanges des Revolverkopfes liegt. Vorzugsweise ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß die Spindel_--achse und die Drehachse des Revolverkopfes rechtwinklig windschief zueinander liegen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum Antrieb der an dem Revolverkopf anzubringenden Werkzeuge eine im Aufnahmekörper des Revolverkopfes drehbar gelagerte und mit der Arbeitsspindel kuppelbare Antriebshülse vorgesehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung hervor, in der Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt sind.
  • Fig.1 ist eine schematischeAnsicht eines Fräs- und Bohrwerkes, an dessen Spindelkasten ein erfindungsgemäß ausgebildetes Revolverkopfaggregat befestigt ist; Fig. 2 ist ein Aufriß des Revolverkopfaggregates in größerem Maßstab", wovon einige Teile weggebrochen sind; Fig. 3 ist ein entsprechender Seitenriß ; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf Fig. 2; Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Fig. 2.
  • Das in den Fig.1 bis 4 dargestellte Fräs- und Bohrwerk hat ein Bett 1, auf dein ein das Werkstück 3 tragender Auflagetisch 2 gleiten kann, und ein zweites Bett 4, auf dem ein mit lotrechten Gleithahnen 6 zum Tragen. und Führen des Spindelstockschlittens 7 versehener Ständer 5 verschiebbar ist. Der Spindelstockschlitten selbst ist mit waagerechten Gleitbahnen 8 versehen, auf denen sich ein Fräs- und Bohrspindelstock 9 verschieben kann, dessen drehbare Maschinenspindel 1® parallel zti der. Gleitbahnen ö des Spindelstockschlittens 7 liegt.
  • Erfindungsgemäß ist an d,°r Stirnfläche- 13 des Fräs- und Bohrspindelstocks 9 ein Werkzeugtragkopf angebracht, der sich aus zwei Hauptteilen 7usammensetzt, nämlich einem am Fräs- und Bohrspindelstock 9 befestigten Aufnahmekörper 14 und dem eigentlichen Revolverkopf 15, welcher im Aufnahmekörper 14 um eine eigene Achse 26 drehbar gelagert ist.
  • Der Revolverkopf 15 ist im Aufnahmekörper 14 mittels eines Drehzapfens 16 gelagert, der durch zwei Kegelrollenlager 17, 18 abgestützt ist, deren äußere Laufringe in feiner Schiiebieh,üls-e 19 befestigt sind. Die Schiebehülse weist an beiden Enden je eine zylindrische Fläche 22, 23 auf, damit sie sich zu dem «-eiter unten erläuterten Zweck um einen geringen Betrag innerhalb zweier im Aufnahmekörper 14 vorgesehener Bohrungen 24, 25 verschieben kann, die koaxial zu der Drehachse 26 des Revolverkopfes 15 liegen.
  • Der Oberteil des Drehzapfens ist mit Gewinde versehen zur Aufnahme einer Befestigungsmutter 27, deren Unterseite auf einer bearbeiteten Fläche 28 des Aufnahmekörpers 14 ruht. Die Mutter 27 ist durch an ihrem Umfang eingeschnittene Zähne als Schneckenrad ausgebildet, in das eine Schnecke 31. deren Zelle 32 ein Handkreuz 21 trägt, eingreift. Wenn der Drehzapfen 16 durch Drehen des Handkreuzes 21 angezogen wird, legt sich die obere Fläche 29 des Revolverkopfes gegen: die zweckmäßig bearbeitete untere Fläche 30 des Aufnahmekörpers. E, ist klar, daß beim Festklemmen oder Lockern der Befestigungsmutter 27 eine geringe axiale Verschiebung des Revolverkopfes stattfindet, die eine eilt,lireclic.ndc vertikale Verschiebung der Kegelrollenla-er 17, 18 innerhalb des Aufnahmekörpers bedingt. Wenn die,c# Iiegelrodl,enlager unmittelbar in den Bolii-ungen de, Aufnahmekörpers befestigt wären, .o würden .ie einet» erheblichen und schädlichen axialen Druck beim Festklemmen des Revolverkopfe:, am Aufnahmekörper ausgesetzt werden. Aus diesem Grund: sind die Iiegelrollenlager mittels der Schiebehü 1,e 19 im Aufnahmekörper gelagert. Da die Scliiel)eliiil,(# bei der geringen senkrechten Verschiebung de, Revolverkopfies innerhalb des Aufnahmekörpers eine gleich große Verschiebung erfährt, sind die hegelrollnla^er somit keinem axialetl Druck beim Fe.tl;lenutlen de: Revolverkopfes ausgesetzt.
  • Die Zeichnung zeigt einen sechseckigen hevolverkopf zur Aufnahme von sechs Werkzeugen oder Werkzeughaltern. Die Anzahl der Werkzeuge kann jedoch auch eine andere :ein. Zum Festhalten des vVerkzeugkopfes in jeder einzelnen der ,ecli; Stelltliigen dient eine schematisch angedeutete Verriegeltin-seinrichtung 33 beliebiger Art. Da der bei;.pielslialber dargestellte Revolverkopf große Abmessungen besitzt, ist er mit einer mechanischen Finstellvorrichtulig ausgestattet. Diese (schematisch dargestellte) Vorrichtung besteht aus einem am oberen Ende de> Drehzapfens 16 befestigten Schneckenrad 34, in da, eine im Aufnahmekörper 14 drehbar gelagerte Schnecke 35 eingreift, deren Welle 36 ein Handkreuz 37 trägt. Diese Handdrelivorrichtung ist nur als Beispiel dargestellt und wird bei Maschinen großer Allmessungen zweckmäßig durch eine selbsttätige kraftgetriehenc ; Drehvorrichtung ersetzt.
  • Fig.2 veranschaulicht die Anordnung der Spindel 38 eine, drehbaren Werkzeughalter, an einer Aufnahinestelle des Revolverkopfe,. Die Spindel 38 ist ini Revolverkopf mittel, zweier Isegeli-ollelilst,ger 41. 42 gelagert und wird durch ein auf sie aufc:,etztes "Zahnrad 43 in Vindrehun- versetzt, welches in ein :im Aufnahrn.ekörper drehbar gelagerte, Zwischenzahnrad 44 eingreift, welche, andererseits finit einet» von einer Aritric1)sliiil,c 46 getragenen £@anptzalnlrad f 45 im Eingriff stellt. Die -1"liti-iel),.liiilse 46 ist ins Aufnahmnekörper mittel, zweier Iie#,elrollenla"er 47, 48 drehbar gelagert, und ihre Achse liegt koaxial ztt der Achse der Masdüneii,pinda 19. 13ei dein vorliegenden Beispiel ist angenommen. daß da, Fräs- und rohriverk zwei konzentrische Spindeln aufweist. nämlich eine drehbare I#rii,spindel49, welche wider vorgeschoben noch eingezogen werden kann. und eine I3ohi-spinde110, welche innerhalb der 49 #clsi@'ert ist und -egehenenfalls finit dieser tunläuft. aber außerdem eine a-,iale Vorschubbewegung ausführen kann. Die im Aufnahmekörper drehbar gelagerte Antriebshülse 46 ist mit der Frässpindel 49 der Maschine durch eine beliebige, in Fig.2 bei 52 angedeutete Vorrichtung bekannter Art gekuppelt.
  • Das Zwischenzahnrad 44 ist auf seiner Achse verschiebbar und kann vom Zahnrad 43 entkuppelt werden, um die Drehbewegung des Revolverkopfe, nicht zu beeinträchtigen. Die Entkupplungsvorrichtung kann in beliebiger bekannter Weise, z. B. nach Art der bei Getriebekästen verwendeten Vorrichtungen ausgebildet sein.
  • Durch wechselnde Benutzung der <in dem Revo@verknpf 15 angebrachten Werkzeuge können an dein Werkstuck 3 verschiedene Beat-l)eitun-svorgäll(re nacheinander durchgeführt werden. Uin die versciiedenen Werkzeuge aufeinanderfolgend in Arbeitsstelltung zu bringen, genügt es, den Revolverkopf durch Drellen der Mutter 27 mittel: des Handkreuzes 21 zu lockern. ihn alsdann mittels des Handkreuzes 37 in die gewünschte Winkellage einzustellen und schließlich in seiner neuen Stellung festzuklemmen. `'Während der Einstellung des Revolverkopfes muß natürlich das Zwischenzahnrad 44 entkuppelt sein. Nach dein Einstellen des Revolverkopfes kann der i» der Arbeitsstellung befindliche drehbare Werkzeughalter durch die Maschinenspindel mittels der Zahnräder 43, 44 und 45 sowie der Ailtriebsliiilse 46 in Umlauf ver.etzt werden. `renn der Revolverkopf 15 finit mehreren drehbaren fVerkzeughaltern versehen ist, kann jeder dieser Werkzeughalter in seiner Arbeitsstellung durch da, aus den Zahnrädern 44 und 45 zusammengesetzte Getriebe, die Antriehshülse 46 und die Frässpindel 49 getrieften werden.
  • Da die Bohrspindel 10 durch den Aufnahmekörper 14 hindurchgellt. kann sie ungehindert benutzt werden. weint der Kopf am Spindel,tock befestigt ist.
  • Die Antriebshülse 46 dient als VerNingerung der Frä,spindel 49. wenn der Atifnalitnel:örper 14 angebracht ist, d.li., atn äußeren Ende dieser Antriebshülse bann irgendein gewünschte, Werkzeug (Fräsen Planfräser, usw.) befestigt werden.
  • Es ergibt .ich demnach. (laß beide Spindeln 10 und 49 verwendet werden können. ohne den Revolverkopf abzunehmen.
  • Ei, ist selbstverständlich, das) die drehbaren Werkzeughalter des Revolverkopfe, nach Belieben durch feststehende Werkzeughalter ersetzt werden könnest. Die., kommt 1)ei,ltiel.tc-ei,e in Betracht. wenn plan die llä,chine ztt Hobelarbeiten benutzen will, wobei <lein Tisch 2 eine hin- und hergehende Bewegung niit Schnitt-c,chwindigkeit erteilt wird, oder für vertikale Dreharbeiten »sich Aufsetzen eines drehbaren IZundtisches.
  • Die Fig.S veranschaulicht eine Altart eilici- der Erfindung entsprechenden Ausfiihrung,fonn, bei welcher die Achsen der drehbaren \-Verkzeughalter 56 parallel zur L'mdrellung,achse des @evolverkolife#, 15 liegen, während hei den Au sführungsfor»ien der Bi`. 1 bis -1 die drehbaren Werkzeughalter 38 finit ihren Acli,cn leitrecht zur 1'mdrchun`sach,e de, Revolverkopfe, stehen.
  • Bei der Anordnung getnälll I#'ig. 5 werden eile Sl»lldelil der drehbaren Würkzeughalter 56 ebenfalls durch die Antriel),liiilse 46 in Umlauf t-ersetzt. Die Zahilradiibertragung besteht au, einem Iiegelradgetriebe 57. 58. dessen Kegelrad 57 finit der .L#titrielishülsc# 46 fi^st verbunden ist, wühreud (las 1%1rgell-st(l 58 finit c°iner in vertikaler Richtun@er,chicl)1)arett heil«-elle 59 verbunden ist. welche it# »ticlt Bedarf ist da: olx#re Ende der Spindel der Werkzeughalter 56 eingeführt werden kann, wobei diese Spindel mit entsprechenden Keilen versehen ist, um durch die Keilwelle in Umlauf versetzt zu werden. Die Keilwelle 59 ist vollständig einziehbar im Aufnahmekörper 14 angeordnet, um die Drehbewegung des Revolverkopfes zu gestatten.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform arbeitet in ähnlicher Weise wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Während z. B. die Drehachse 26 des Revolverkopfes in einer vertikalen Lage dargestellt ist, versteht es sich, daß im Rahmen der Erfindung die Achse des Revolverkopfes auch schiefwinklig windschief zur Achse der Arbeitsspindel angeordnet sein kann.
  • Es ist ferner möglich, in dem gleichen Revolverkopf gleichzeitig Spindeln für drehbare Werkzeughalter, deren Achse lotrecht zur Drehachse des Revolverkopfes steht, wie beispielsweise in Fig.1 bis 4 veranschaulicht, und Spindeln für drehbare Werkzeughalter, deren Achse parallel zur Drehachse des Revolverkopfes steht, wie beispielsweise in Fig. 5 veranschaulicht, anzuordnen. Ebenso kann man im Rahmen der Erfindung Spindeln für drehbare Werkzeughalter anordnen, deren Achse schiefwinklig in bezug auf die Drehachse des Revolverkopfes steht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. An der vorderen Stirnseite des Spindelkastens einer Werkzeugmaschine mit axial verschiebbarer Arbeitsspindel, insbesondere eines Horizontal-Bohr- und Fräswerks, anbringbares Revolverkopfaggregat, das einen den Durchgang der Arbeitsspindel gestattenden freien Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Revolverkopfes (15) windschief zur Achse der Arbeitsspindel (10) verläuft und die Arbeitsspindel (10) außerhalb des Umfanges des Revolverkopfes liegt.
  2. 2. Revolverkopfaggregat nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Drehachse (26) des Revolverkopfes (15) rechtwinklig windschief zur Achse der Arbeitsspindel (10) liegt.
  3. 3. Revolverkopfaggregat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Aufnahmekörper (14) des Revolverkopfes (15) drehbar gelagerte und mit der Arbeitsspindel (10) kuppelbare Antriebshülse (46).
  4. 4. Revoherkopfaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriel)shülse (46) zur Aufnahme von Schnittwerkzeugen oder j'@'erhzeughaltern ausgebildet ist.
  5. 5. Revolverkopfaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (15) zur Aufnahme drehbarer Werkzeughalter (38) ausgebildet ist, welche durch ein, mit der Antriebshülse (46) gekuppeltes Getriebe (43, 44, 45) in Umlauf versetzt werden.
  6. 6. Revolverkopfaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der drehbaren Werkzeughalter (38) quer zur Drehachse (26) des Revolverkopfes (15) liegen.
  7. 7. Revolverkopfaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der drehbaren Werkzeughalter (38) parallel zur Drehachse (26) des Revolverkopfes (15) liegen. B. Revolverkopfaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Antriebshülse (46) mit den drehbaren Werkzeughaltern (38) verbindende Getriebe ein verschiebbares Getrieberad (44) enthält, um eine freie Einstellung des Revolverkopfes (15) in seine verschiedenen Arbeitsstellungen zu gestatten. 9. Revolverkopfaggregat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von außen bedienbare Festklemmvorrichtung (27, 31) zum Festklemmen des Revolverkopfes (15) an seinem Aufnahmekörper (14) in beliebigen Winkelstellungen. 10. Revolverkopfaggregat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung, die einen mit dem Revolverkopf (15) starr und koaxial verbundenen Drehzapfen (16) aufweist. der im Aufnahmekörper (14) des Revolverkopfes (15) vorzugsweise durch Kegelrollenlager (17, 18) drehbar gelagert und mit Einstellorganen (34, 35) gekuppelt ist. 11. Revolverkopfaggregat nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (16) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, um das Festklemmen des Revolverkopfes am Aufnahmekörper zu gestatten. 12. Revolverkopf aggregat nach deal Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Laufringe der Kegelrollenlager (17, 18) in einer Schiebehülse (19) befestigt sind, die innerhalb einer zum Drehzapfen (16) koaxialen Bohrung (24, 25) des Aufnahmekörpers (14) um einen geringen Betrag verschiebbar ist, so daß der durch das Festklemmen des Revolverkopfes (15) am Aufnahmekörper (14) ausgeübte Druck nicht auf die Kegelrollenlager (17, 18) übertragen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 695. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 889 252.
DES32971A 1952-04-14 1953-04-08 An der vorderen Seite des Spindelkastens einer Werkzeugmaschine mit axial verschiebbarer Arbeitsspindel, insbesondere eines Horizontal-Bohr- und Fraeswerks, anbringbares evolveraggregat Pending DE1022877B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829695C (de) * 1948-12-14 1952-01-28 Charles William Berthiez Werkzeugmaschine mit einem das Werkstueck tragenden umlaufenden Tisch
DE889252C (de) * 1948-12-14 1953-09-10 Charles William Berthiez An einem Fraes- und Bohrwerk anzubringender Werkzeugtraegerhilfskopf

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