DE888812C - Reifendruckpruefer, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Reifendruckpruefer, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE888812C
DE888812C DEL8812A DEL0008812A DE888812C DE 888812 C DE888812 C DE 888812C DE L8812 A DEL8812 A DE L8812A DE L0008812 A DEL0008812 A DE L0008812A DE 888812 C DE888812 C DE 888812C
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DE
Germany
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tire
attached
contact
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tires
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DEL8812A
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Engelhard Lichtenfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
    • B60C23/0422Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
    • B60C23/0467Electric contact means, e.g. slip-rings, rollers, brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Reifendruckprüfer, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Reifendruckprüfer, insbesondere zur Prüfung des. Druckes der Luftreifen von Kraftfahrzeugen.
  • Man hat Reifendruckprüfer in Form von Schläuchen, Stäben ad, dgl. vorgeschlagen, die neben dem Reifen so angebracht waren, daß sie bei dem erforderlichen Reifendruck die Fahrbahn nicht berührten, bei abgeplattetem Reifen durch die Fahrbahn abgebogen wurden und einen elektrischen Kontakt betätigten. Bei diesen Reifenprüfern wurde erst ein Warnzeichen gegeben, wenn der Reifen stark beschädigt und die Luft weitgehend aus dem Reifen entwichen war. Es, ist auch vorgeschlagen, Reifendruckprüfer mit dem Innern des Luftreifens zu verbinden. Diese Reifendruckprüfer waren meist zwischen Luftreifen und Reifendecke angeordnet, so daß man sie nicht ablesen konnte. Sie waren mit einer elektrischen Kontakteinrichtung verbunden, die am Führersitz eine Lampe aufleuchten ließ, wenn der Reifendruck ein bestimmtes Maß unterschritten hatte.
  • Es ist wünschenswert, den Druck von Luftreifen jederzeit ablesen zu können, um schon bei Nachlassen des Reifendruckes die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, bevor die Luft ganz aus dem Reifen entwichen ist. Man hat elektrische; Luftdruckmeßeinrichtungen vorgeschlagen, bei denen die Luftdruckmeßvorrichtung an der Felge oder an der Radnabe befestigt war. Diese waren mit dem Reifeninnern pneumatisch verbunden oder lehnten sich mit einem nach@gielbigen Kontaktteil in einer Aussparung der Felge an den Luftschlauch an.
  • Die Erfindung betrifft einen Reifendruckprüfer, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einer elektrischen Meßeinrichtung, die an der Felge oder in der Nähe der Felge befestigt ist und die- sich dadurch auszeichnet, daß sie eine Membran aufweist, die an ihrem äußeren Rand eingespannt und im mittleren Teil mit einem Kontakt versehen ist. Die Stromübertragung von der umlaufenden Meßvorrichtung erfolgt vorzugsweise von einer am Radkörper befestigten umlaufenden Kontaktschiene auf eine am Fahrzeug befestigte Stronmabnahmevorrichtung. Beispielsweise kann am Radkörper eine kreisfö.rmige oder kreisbogenförmige Stromschiene angeordnet sein, während am Fahrzeug eine auf dieser Stromschiene ruhende Bürste befestigt ist oder umgekehrt. Die Bürste weist zweckmäßig Barsten aus biegsamen metallischen Fasern, beispielsweise Bronzedrähten auf, die mit nachgiebigen elastischen Fasern, beispielsweise natürlichen oder künstlichen Borsten, gemischt oder von diesen umgeben sind.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens einer der Kontakte verstellbar. Auch besteht wenigstens einer der Kontakte aus einem einstellbaren Meßstab.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform .der Erfindung sind die Luftreifen von Zwillingsreifen durch eine Ausgleichsleitung verbunden, an die das Luftdruckmeßgerät angeschlossen ist.
  • Inder Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Fig. i zeigt in Ansicht ein Fahrzeugrad mit daran angeordneter MeßvoTrichtung; in Fig. 2 ist die Meßvorrichtung nach Fig. i in veergrößertem Maßstab. dargestellt; Fig.3 zeigt eine ähnliche Vorrichtung nach Fig. i, jedoch mit einem Ko-lbendruckprüfer als Meßvorrichtung; in ' Fig. 4 ist die Ko:lbendruckmeßvoTrichtung nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt; Fig. 5 zeigt einen radialen Schnitt durch eine Doppelfelge mit Zwillingsreifen mit der Stromabnahmevorrichtung; in Fig. 6 ist ein Schnitt in Richtung A-B nach Fig. 7 dargestellt; Fig. 7 zeigt die Bürste in Richtung C der Fig. 6 gesehen; in Fig.8 ist eine weitere Ausführungsform einer Meßvorrichtung in vergrößertem Maßstab im Schnitt dargestellt; Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform einer Meßvorrichtung im Schnitt für Ruhestrom; in Fig. io ist eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 9 dargestellt,- jedoch für Arbeitsstronnschaltune; Fig. i i zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5, wobei die, Zwillingsreifen durch ein Druckausgleichrohr verbunden sind.
  • Wie aus Fig. i hervorgeht, ist an der Felge i des Rades eines Kraftfahrzeuges eine Luftdruc'kmeßvorrichtung 2 mittels einer Schelle 3 befestigt. Die Meßvorrichtung 2 ist mit einer Membran ausgestattet, die, in bekannter Weise über ein Triebwerk einen Zeiger 4 dreht. Die, Meß@vo@rrichtung 2 ist mit einem verstellbaren Kontakt 5 ausgestattet, der mittels einer Sehraube 6 auf einen bestimmten Luftdruck eingestellt werden: kann, Dieser -Kontakt 5 ist isoliert mit einer Kontaktschraube 7 verbunden, von der ein elektrischer Draht 8 an die Stro-mabnahmevoTrichtung führt.
  • Durch einen Nippel 9 der Meßvorrichtung ist mittels einer Verschraubung io ein Zwischenstück ii verbunden, das. einen Abzweigstutzen r2_ mit Außengewinde und einem Ventil 13 besitzt. Am anderen Ende ist :das Zwischenstück i i mit einem nachgiebigen Schlauch 14 verbunden, der mit denn Ventilnippel 15 verschraubt ist, der in den Luftreifen führt.
  • Der Luftreifen kann durch das Ventil 13 aufgepumpt werden.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine ähnliche Ausführungstc"rm, nur -da.ß statt der Meßuhr 2 ein Kolbenmesser 16 verwendet ist, der ebenfalls einen verstellbaren Kontakt 17 aufweisen kann, von dem aus ein Draht i8 mit der Masse des Fahrzeuges und der andere Drahtig mit der Stromabnahmevorrichtung verbunden ist.
  • Die -Stro@mabnahmevo,rrichtung ist aus Fig. 5 bis 7 zu ersehen. Auf :der Bremstrommel 2o der Felge i sitzt auf einer Isolierschicht 21 ein Schleifring 22 aus Kupfer oder Bronze, während am Fahrzeug mittels einer Schelle 23 eine Stromabnahmevorrichtung 24 befestigt ist, die eine Bürste a5 trägt. Die Bürste z5 ist zweckmäßig durch eine, glockenförmige Schutzhülle 26 vor Verschmutzungen geschützt, und sie, kann mittels einer Schraube z8 in einem Langloch verstellt werden. Die Bürste 25 besteht in .ihrem Innern aus Bronzedrähten 27, die außen durch SchweineboTsten oder Borsten aus Kunststoffen, wie Superpolyamiden, eingeschlossen sind, so daß die Metalldrähte elastisch in ihrer Lage gehalten werden und nicht umbiegen oder abbrechen können. Außerdem wird die Stromschiene 22 durch die Borsten ständig gereinigt.
  • Die Bronzedrähte 27 sind leitend mit einer Kontaktschraube 228 verbunden, von der ein elektrischer Draht 29 an den Führersitz führt, wo er eine elektrische oder akustische Warneinrichtung betätigt.
  • Wend .der Reifendruck eine bestimmte Höhe über- oder unterschreitet, leuchtet am Führersitz eine Lampe auf, oder es erschallt ein akustisches Zeichen, so daß der Fahrer darauf aufmerksam gemacht wird, daß der Reifendruck überprüft werden muß, bevor er ein bestimmtes Maß über- oder unterschritten hat. Auf diese Weise werden -größere Schäden vermieden.
  • Wie aus Fig. 8 hervorgeht, kann die Druckmeßvorrichtung auch aus einem Gehäuse 3o bestehen, das mit einem Ventilstutzen 12 und einer Anschlüßmutter io verbunden ist. In dem Gehäuse 3o ist eine scheibenförmige Membran 31 aus nachgiebigem Werkstoff, wie Gummi, befestigt, die in der Mitte einen Kontaktstift 32 trägt, der zu beiden Seiten der Membran 31 herausragt. Die Membran 31 wird :durch eine Einschraubkappe 33 aus iso.-lieren.denz Werkstoff im Gehäuse 30 an ihrem Umfang festgeklemmt, so, daß. sie die beiden Räume 34, 35 des Gehäuses luftdicht trennt.
  • In der Einschraubkappe 33 ist ein Kontaktstößel 36 axial verschiebbar gelagert, der durch eine Feder- 37, die gegen einen am Kontaktstößel befestigten Teller 38 drückt, angehoben wird; der gegen eine Verschraubung 39 anschlägt. - Durch Verschrauben dieser Verschraubung 3,9 kann die Begrenzung der axialen Beweglichkeit des Stößels 36 verstellt werden.
  • Auf der Einschraubkappe 33 ist ein elektrischer Draht 4o mittels -einer Verschraubung mit einer Kontaktfeder 41 verbunden, die -in den Zwischenraum zwischen den Kontaktstift 32 und den Stößel 36 ragt. Durch den Boden 42 des Gehäues 3o ragt ein zweiter Kontaktstößel 43, in dem ein Dichtungskegel -.,4, aus Gummi od. dgl. sitzt. Dieser Stößel 43 wird durch eine Feder 45, die gegen einen Teller 46 und den Kontaktstößel 43 in den Ventilsitz 47 :einer Abschlußplatte 48 drückt, angehoben. In der 20aschlußplatte 48 ist eine Stellschräübe 49 angeordnet,die zur Begrenzung des Einschraubens der A bschlußplatte48 dient. Die .Einstellage des Stößels 43 kann an einer Skala So abgelesen werden. An dem Stößel 43 sitzt der Leitungsdraht 51. Mittels der Befestigungsplatte 53 kann das Gehäuse 3o am Fahrzeug befestigt werden.
  • Wird .der mit der Meß,vorrichtung verbundene Reifen durch -das Ventil 13 unter Druck gesetzt, so entsteht im Raum 35 des. Gehäuses 30 ein Überdruck, und die Membran 31 wölbt sich, wie in Fig. 8 dargestellt, nach der Kammer 34 auf. Sobald der Kontaktstift 32 das untere Ende des Stößels 36 berührt, fließt ein Strom durch den Leitungsdraht 4o, die Feder 41, den Stößel 36 in den Leitungsdraht 54, und es wird durch eine Signaleinrichtung die Erreichung eines bestimmten Druckes angezeigt. Durch Hoch- oder -Niederschrauben der Verschraubung 39 kann diese Anzeige*auf einen bestimmten Druck eingestellt werden. Um eine Leitungsprobe durchzuführen, also: festzustellen, ob die elektrische Warnvorrichtung in Ordnung ist, braucht man nur den Stöße136 entgegen der Federkraft der Feder 37 gegen den Kontaktstift 32 zu drücken. Leuchtet die Signallampe auf, so ist die Anlage betriebsbereit. Läßt der Reifendruck nach, so, vermindert sich der Druck in der Kammer 35, und die Membran 31 senkt sich, bis der Kontaktstift 32 mit seinem unteren Ende auf den Stö:ßel43 trifft. In diesem Augenblick geht der elektrische Strom durch den Draht 4o, die Feder 41, den Kontaktstift 32, den Stößel 43 und den elektrischen Draht 51, so daß der Stromkreis geschlossen ist und an einer anderen Signallampe die Unterschreitung eines bestimmten Reifendruckes angezeigt wird. Um eine sichere Abdichtung zu erzielen, kann der Stößel 43 in der Kammer 35 auf dem Boden 42 ein Dichtungshütchen 55 aus Gummi od. dgl. tragen.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform kann für Ruhe- und Arbeitsstrom benutzt werden. Wenn der Stößel 36 gegen den Kontaktstift 32 der unter Druck stehenden Membran 31 geschraubt wird, so daß der Stromkreis ständig geschlossen ist, arbeitet die Vorrichtung unter Ruhestrom, und es erfolgt eine Anzeige durch eine Lampe od. dgl. oder über ein Relais, sobald der Stromkreis unterbrochen wird. Die in Fig. 9 dargestellte - Ausführungsform arbeitet ständig unter Ruhestrom, also bei geschlossenem Stromkreis: Der Strom fließt vom elektrischen Draht 57 über eine Stellschraube 58, die eine Skala 59 trägt, nach- dem Kontakt 32 über ,eine Feder 6o, einen Kontaktring 61 nach dem elektrischen Draht 62. Mit dem Stützen 6:3 ist das Gehäuse 3o an den Reifen angeschlossen.
  • In Fig. 9 ist die Membran 31 unter dem Reifendruck nach oben gewölbt gezeichnet. Sobald der Druck in der Kammer 35 nachläßt, flacht sich die Membran 31 ab:. Der Kontakt 32 entfernt sich vom unteren Teil der Stellschraube 58, und der S.tromki-#eis wird unterbrochen.
  • Fig. io zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 9, jedoch für Arbeitsstromschaltung. Zwischen einem Rand des Gehäuses 30 und der Einschraubkappe 33 ist eine Membran 31 eingespannt, die eine nachgieb,ige@ Folie 68 trägt. Der Kontaktstift 32, hat an seinem unteren Ende eine Kontaktgabel 69, die in der in Fig.io dargestellten Ruhelage den Stromkreis unterbricht, bei Nachlassen .des Druckes im Raum 35, also auch im Luftreifen, jedoch den unteren Teil des Gehäuses 3o berührt und damit die Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter 51 und dem elektrischen Leiter 57 herstellt.
  • In Fig. i i. ist ein Schnitt durch zwei Reifen dargestellt, bei denen die Luftschläuche 64, 6@5 durch ein Druckausgleichrohr 66 miteinander verbunden sind, das über ein Zwischenstück 67 an die Meßvorrichtung 2 angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform ist in beiden Luftschläuchen 64, 65 stets der gleiche Druck, so, daß beide Luftreifen stets den gleichen Beanspruchungen unterliegen. Das hat den Vorteil, .daß die beiden Reifegin gl-eichmäßig verschleißen und nicht verschieden stark beansprucht werden. Eine solche Ausführung ist aber nur mit der erfindungsgemäßen Einrichtung in. Verbindung mit der Meßvorrichtung möglich, weil sonst bei Schad-haftwerden eines. Reifens gleich beide Reifen beschädigt werden würden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reifendruckprüfer, insbesondere für Fahrzeu,e, bestehend aus einer in der Nähe des Reifens, vorzugsweise an der Felge befestigten, mit dem Reifeninnern pneumatisch verbundenen elektrischen Luftdruckmefeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Membran (31), die vorzugswei.se an ihrem äußeren Rand eingepannt und im mittleren Teil mit einem Kontakt (32) versehen ist, der zweckmäßig durch die Scheibe hindurchragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dad'ur'ch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kontakte (36, 43) verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens .einer der Kontakte aus einem verstellbaren, mit einer Skala versehenen Meßstab besteht. ,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an Zwillingsreifen (64, 65) mittels einer beide Reifen verbindenden Ausgleichsleitung (66, 67) verbunden ist. .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromübertragung von der umlaufenden: Meßvorrichtung (2, 16) vom, einer am Radkörper (z) befestigten Kontaktschiene (2'2) auf eine am Fahrzeug befestigte Stromabnahmevorrichtung (23 bis 27) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Radkörper (i) eine kreisförmige, oder kreisbogenförmige Stromschiene (22) befestigt ist, während am Fahrzeug eine auf dieser Stromschiene (22) schleifende Bürste (25) befestigt ist oder umgekehrt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da durch gekennzeichnet, daß. die Bürste, Borsten aus biegsamen metallischen Fasern. (27), beispielsweise Bronzedrähten, aufweist, die mit nachgiebigen elastischen Fasern (25), beisPielsweise natürlichen öder künstlichen Bo'rste'n, gemischt oder von diesen umgeben sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2520241; französische Patentschrift Nr. 770339.
DEL8812A 1951-04-20 1951-04-20 Reifendruckpruefer, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE888812C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR770339A (fr) * 1934-10-02 1934-09-12 Avertisseur à distance de dégonflement ou de surpression des pneumatiques de véhicules, plus particulièrement des véhicules automobiles poids lourds
US2520241A (en) * 1947-05-09 1950-08-29 Peter Noto Tire pressure switch unit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR770339A (fr) * 1934-10-02 1934-09-12 Avertisseur à distance de dégonflement ou de surpression des pneumatiques de véhicules, plus particulièrement des véhicules automobiles poids lourds
US2520241A (en) * 1947-05-09 1950-08-29 Peter Noto Tire pressure switch unit

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