DE887879C - Einrichtung zur roentgenographischen Untersuchung von mit Hohlraeumen durchsetzten Werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zur roentgenographischen Untersuchung von mit Hohlraeumen durchsetzten Werkstuecken

Info

Publication number
DE887879C
DE887879C DEI2424D DEI0002424D DE887879C DE 887879 C DE887879 C DE 887879C DE I2424 D DEI2424 D DE I2424D DE I0002424 D DEI0002424 D DE I0002424D DE 887879 C DE887879 C DE 887879C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test piece
radiation
workpiece
cavities
patent specification
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI2424D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kallenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEI2424D priority Critical patent/DE887879C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE887879C publication Critical patent/DE887879C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/02Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material
    • G01N23/04Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material and forming images of the material
    • G01N23/043Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material and forming images of the material using fluoroscopic examination, with visual observation or video transmission of fluoroscopic images

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

  • Einrichtung zur röntgenographischen Untersuchung von mit Hohlräumen durchsetzten Werkstücken Es ist bekannt, zu prüfende Werkstücke zwischen einer ortsfesten Röntgenstrahlenquelle und einem Leuchtschirm so zu bewegen, daß alle Teile des Prüfstückes nacheinander in den Strahlenbereich der Röhre gebracht werden können und die Bilder der durchleuchteten Prüfstückteile auf dem Leuchtschirm erscheinen. Dieses Verfahren eignet sich besonders zur Prüfung verhältnismäßig glatter Werkstücke mit einfacher Formgestaltung, z. B. glatter Deckel, oder solcher Werkstücke, bei welchen nur wenige, d. h. höchstens zwei Wände gleichzeitig zur Durchleuchtung kommen. Bei Werkstücken mit vielgestaltiger Form, z. B. Motorengehäusen od. dgl., ist es von Nachteil, daß auf dem Leuchtschirm oft drei bis vier oder mehr übereinandergelagerte Bilder der hintereinanderliegenden und gleichzeitig durchstrahlten Wände erscheinen. Die Auswertung eines solchen überlagerten Leuchtschirmbildes ist außerordentlich schwierig, da man oft nicht ohne weiteres erkennen kann, in welcher der gemeinsam durchleuchteten Wände ein auf dem Leuchtschirm erkennbarer Fehler tatsächlich zu suchen ist.
  • Des weiteren hat das bekannte Durchstrahlungsverfahren den Nachteil, daß das Leuchtschirmbild, wenn mehrere Wände gleichzeitig durchstrahlt werden müssen, was bei Gußstücken mit verwickelter Formgestaltung nicht zu umgehen ist, nur noch sehr unklar erscheint, und zwar auch dann, wenn eine verhältnis- mäßig starke Strahlenquelle zur Anwendung kommt, da die Intensität der Strahlung durch die Summe der mitunter sehr großen Wandstärken der Werkstücke außerordentlich geschwächt wird.
  • Das bekannte Verfahren, bei welchem die Prüfstücke meist frei im Raum aufgehängt sind, um allseitig bewegt werden zu können, hat ferner den Nachteil, daß das Leuchtschirmbild sich stets in Bewegung befindet, solange das -Prüfstück noch nicht in die Ruhelage gekommen ist. Mit der Prüfung kann stets erst dann begonnen werden, wenn das Werkstück völlig ruhig hängt, da bei bewegtem Leuchtschirmbild die Fehlererkennbarkeit nur gering ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Röntgenröhre mitsamt dem Hochspannungsteil in dem zu prüfenden Hohlkörper verfahrbar anzuordnen. Dieses Verfahren läßt sich nur auf Körper mit größeren Hohlräumen anwenden, z. B. Leitungsrohre von Wasserkraftwerken.
  • Zur Untersuchung von mit Hohlräumen durchsetzten Werkstücken sind diese Einrichtungen nicht verwendbar.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung bei der neuen Einrichtung zur röntgenographischen Untersuchung von mit Hohlräumen durchsetzten Werkstücken, die in bekannter Weise mit einer zweckmäßig drehbaren, in die Hohlräume einführbaren Röntgenröhre ausgerüstet ist, im wesentlichen darin, daß das Werkstück und die Röntgenröhre in der Weise zueinander und voneinander beweglich angeordnet sind, daß einer dieser beiden Teile schrittweise von Hohlraum zu Hohlraum fortschaltbar ist.
  • Durch die schrittweise Fortschaltung von Werkstück oder Röntgenröhre von Hohlraum zu Hohlraum wird eine gute Abbildung und Übersichtlichkeit der einzelnen Werkstückabschnitte bei der Durchstrahlung gewährleistet und die röntgenographische Prüfung sperriger, mit Hohlräumen durchsetzter Werkstücke wesentlich beschleunigt.
  • Nach einer Einzelheit der Erfindung soll das zu prüfende, zweckmäßigerweise um eine oder mehrere Achsen drehbare Werkstück durch eine als Hebebühne ausgebildete Vorrichtung gehalten werden, die ein Verschwenken des aufgenommenen Werkstückes und ein schrittweises Fortbewegen desselben, vorzugsweise durch eine Zahnstange, ermöglicht.
  • Durch diese Einrichtung wird die Untersuchung von schweren und sperrigen Werkstücken sehr erleichtert.
  • Sie befinden sich während der Durchstrahlung in einer sicheren Lage, und der Bedienungsmann braucht seinen Standplatz während der ganzen Untersuchung nicht zu ändern.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befinden sich die Antriebsorgane für die Drehung und seitliche Verschiebung des Prüfstückes bei abgesenkter Hebebühne in Arbeitsstellung, so daß Beschädigungen der Strahlenquelle durch das sich drehende oder seitlich bewegende Werkstück ausgeschlossen sind.
  • Es ist weiterhin ein Merkmal der Erfindung, daß die Steuerorgane für die Prüfstückbewegung an einer strahlensicheren Wand angeordnet sind, die in an sich bekannter Weise den Prüfstückraum vom Beobachtungsraum trennt, und daß mit der strahlensicheren Wand ein Leuchtschirm verbunden ist, der in Richtung auf das Prüfstück bewegt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt die Vorderansicht einer Durchleuchtungseinrichtung bei entfernter Strahlenschutzwand, Fig. 2 eine seitliche Ansicht der gesamten Einrichtung, Fig. 3 die Steuerorgane auf der strahlensicheren Schutzwand.
  • Ein Motorengehäuse a, bei welchem vor allem die seitlichen Wandteile 1 bis 6 der Zylinderbohrungen durchleuchtet werden sollen, ist in einem Tragrahmen b um das Tragrohr c schwenkbar angeordnet.
  • Der Rahmen b ist mittels Rollen beweglich auf einem Wagen d gelagert, der auf der Plattform einer Hebebühne e verfahren werden kann. Am Wagen d ist eine Zahnstange f befestigt, die bei abgesenkter Hebebühne e in ein Zahnrad g eingreift, welches von einem Handrades, an der Strahlenschutzwand i vom Beobachtungsstand betätigt werden kann. Das Tragrohr c kann durch ein Zahnradsegment k und Schnekken I von den Handrädern m aus geschwenkt und in der jeweiligen Stellung durch eine Sicherungseinrichtung festgelegt werden.
  • Die Sicherungseinrichtung besteht aus einer mit mehreren Rasten versehenen und mit dem Zahnsegment k fest verbundenen Sperrscheibe y, die gegenüber dem Prüfstücktragrahmen b durch Sperrbolzen an den Enden der federnd gelagerten Auslösestangenw2 festgelegt werden kann. Die Auslösestangen können nur in äußerster Linksstellung der Hebebühne, und, wenn diese abgesenkt ist, durch die Stifte wl, die in Hülsen x geführt sind, über einen Bodenzug w vom Handhebelm1 aus (Fig. 2) bedient werden, so daß unbeabsichtigte Bewegungen des Prüfstückes und Beschädigungen der Röntgenröhrev bei ausgefahrener Hebebühne während der Prüfung ausgeschlossen sind.
  • Der gesamte Prüfstücktragrahmen b ist auf einer Grundplatte angeordnet und kann in seiner äußersten Linksstellung und bei abgesenkter Hebebühne um die mittlere senkrechte Achse gedreht werden. Die Drehung erfolgt durch einen Motor», dessen Ritzel in einen Zahnkranz o eingreift. Zur Einschaltung des Motors dient ein Druckknopfschalter p an der strahlensicheren Schutzwand. Die seitliche Verschiebung des Prüfstückwagens d wird durch Drehen des Handrades bewirkt und kann ebenfalls nur bei abgesenkter Hebebühne vor sich gehen. Sie erfolgt schrittweise von Mitte der Bohrung des geprüften Zylinders bis zur Mitte der nächsten Zylinderbohrung durch eine Sicherungseinrichtung q, die die seitliche Verschiebung des Prüfstückträgers in einstellbaren Abständen durch einen Anschlagstift r sperrt, der erst nach Betätigung des Fußhebels r1 ein weiteres Verschieben um den gleichen Abstand ermöglicht. Ein an der strahlensicheren Schutzwand i angeordneter Leuchtschirm s ist durch ein Scherengestänge, das von einem Handrade t aus bedient werden kann, beweglich in Richtung auf das Prüfstück.
  • Die Prüfung der Zylinderwände beginnt bei der in der Abbildung dargestellten Einrichtung zweckmäßig mit der Durchleuchtung der Zylinderwand 1. Daran anschließend wird das Prüfstück durch Betätigung einer der Schaltknöpfe abgesenkt und mittels des Handrades k nach links verschoben, bis das Gesperre q die seitliche Verschiebung beendet und die Hohlanodenröhre v über der Mitte der Zylinderbohrung 2 steht. Nun wird die Bühne e wieder gehoben, so daß die Wand des Zylinders 2 durchstrahlt und ihr Prüfbild auf dem Leuchtschirm s untersucht werden kann. Der gleiche Vorgang wiederholt sich, bis die Zylinderbohrung 6 geprüft ist. Nun kann das Prüfstücktragrohr c durch Betätigung des linken Handrades m (Fig. 3) um einen gewünschten Betrag gekippt werden, so daß die in der Abbildung nicht sichtbaren rückwärtigen Zylinderbohrungen 7 bis I2 des Motorengehäuses unter das Anodenrohr zu stehen kommen. In der äußersten Linksstellung, in der sich der Prüfstückwagen nun befindet, kann der Tragrahmen b mit eingespanntem Prüfstück a durch Einschalten des Motors n um die mittlere senkrechte Achse gedreht werden, so daß die Zylinderwände 7 bis I2 in der gleichen vorbeschriebenen Weise durchleuchtet werden können.
  • PATENTA.NSPRÜCIIE: I. Einrichtung zur röntgenographischen Untersuchung von mit Hohlräumen durchsetzten Werkstücken, z. B. Motorkurbelgehäusen, mit einer zweckmäßig drehbaren, in die Hohlräume der Werkstücke einführbaren Röntgenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück und die Röntgenröhre in der Weise zueinander und voneinander beweglich angeordnet sind, daß eines dieser beiden Teile (Röntgenröhre oder Werkstück) schrittweise von Hohlraum zu Hohlraum fortschaltbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine das zu prüfende, zweckmäßigerweise um eine oder mehrere Achsen drehbare Werkstück haltende, als Hebebühne ausgebildete Vorrichtung, die ein Verschwenken des aufgenommenen Werkstückes und ein schrittweises Fortbewegen desselben, vorzugsweise durch eine Zahnstangenanordnung, ermöglicht.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebsorgane für die Drehung und seitliche Verschiebung des Prüfstückes bei abgesenkter Hebebühne in Arbeitsstellung befinden, so daß Beschädigungen der Strahlenquelle durch das sich drehende oder seitlich bewegende Werkstück ausgeschlossen sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane für die Prüfstückbewegungen an einer strahlensicheren Wand angeordnet sind, die in an sich bekannter Weise den Prüfstückraum vom Beobachtungsraum trennt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der strahlensicheren Wand ein Leuchtschirm verbunden ist, der in Richtung auf das Prüfstück bewegt werden kann.
    Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. I35 o88; französische Patentschrift Nr. 7I3 854, 7I9 844; deutsche Patentschrift Nr. 643 827; schweizerische Patentschrift Nr. I59 193.
DEI2424D 1940-11-23 1940-11-23 Einrichtung zur roentgenographischen Untersuchung von mit Hohlraeumen durchsetzten Werkstuecken Expired DE887879C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI2424D DE887879C (de) 1940-11-23 1940-11-23 Einrichtung zur roentgenographischen Untersuchung von mit Hohlraeumen durchsetzten Werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI2424D DE887879C (de) 1940-11-23 1940-11-23 Einrichtung zur roentgenographischen Untersuchung von mit Hohlraeumen durchsetzten Werkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE887879C true DE887879C (de) 1953-08-27

Family

ID=7184613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI2424D Expired DE887879C (de) 1940-11-23 1940-11-23 Einrichtung zur roentgenographischen Untersuchung von mit Hohlraeumen durchsetzten Werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE887879C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3090865A (en) * 1959-11-02 1963-05-21 Justin G Schneeman Fluoroscopic inspection apparatus

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR713854A (fr) * 1930-04-15 1931-11-04 Philips Nv Procédé et dispositif destinés à l'examen aux rayons x des matériaux
FR719844A (fr) * 1930-09-25 1932-02-10 Procédé de téléradiographie ionométrique et dispositif permettant la mise en ceuvre de ce procédé
CH159193A (de) * 1931-08-27 1932-12-31 Sulzer Ag Vorrichtung zur fortlaufenden Untersuchung geschweisster Rohrleitungen mittelst Röntgenstrahlen.
AT135088B (de) * 1932-04-23 1933-10-25 Siemens Ag Einrichtung zur Materialuntersuchung mittels Röntgenstrahlen, insbesondere von Käselaiben.
DE643827C (de) * 1934-10-20 1937-04-17 Siemens & Halske Akt Ges Roentgeneinrichtung fuer die Untersuchung von Werkstuecken

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR713854A (fr) * 1930-04-15 1931-11-04 Philips Nv Procédé et dispositif destinés à l'examen aux rayons x des matériaux
FR719844A (fr) * 1930-09-25 1932-02-10 Procédé de téléradiographie ionométrique et dispositif permettant la mise en ceuvre de ce procédé
CH159193A (de) * 1931-08-27 1932-12-31 Sulzer Ag Vorrichtung zur fortlaufenden Untersuchung geschweisster Rohrleitungen mittelst Röntgenstrahlen.
AT135088B (de) * 1932-04-23 1933-10-25 Siemens Ag Einrichtung zur Materialuntersuchung mittels Röntgenstrahlen, insbesondere von Käselaiben.
DE643827C (de) * 1934-10-20 1937-04-17 Siemens & Halske Akt Ges Roentgeneinrichtung fuer die Untersuchung von Werkstuecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3090865A (en) * 1959-11-02 1963-05-21 Justin G Schneeman Fluoroscopic inspection apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0045454B1 (de) Manipulator zum Positionieren einer Rohrsonde
DE1226228B (de) Bewegbarer Praeparattisch fuer einen Korpus-kularstrahlapparat, insbesondere Elektronen-mikroskop oder Elektronenbeugungsgeraet
DE887879C (de) Einrichtung zur roentgenographischen Untersuchung von mit Hohlraeumen durchsetzten Werkstuecken
DE2830306C2 (de) Prüfeinrichtung für einen Wärmetauscher
DE1138617B (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung von Roentgenaufnahmen, insbesondere von Schichtaufnahmen
DE69917132T2 (de) Vorrichtung and Verfahren zur Simulation von Blutgefässen eines Patienten
DE738760C (de) Arbeitsarm mit Greiferzangen fuer Tauchkammern
DE858145C (de) Durchleuchtungsanlage fuer Grossgussteile
DE196909C (de)
DE287291C (de)
DE944214C (de) Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet
EP0217970A1 (de) Vorrichtung zur Ermittlung und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates des Menschen
AT123130B (de) Einrichtung zur Untersuchung mit Röntgenstrahlen.
EP0202466A2 (de) Manipulator für Deckelverschluss-Teile
AT156662B (de) Gerät für Röntgenuntersuchungen, insbesondere zur Beobachtung von operativen Eingriffen.
DE410030C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Messen von Werkstuecken und selbsttaetigen Anstellen der Werkzeuge von Werkzeugmaschinen
DE604607C (de) Geraet zur Untersuchung mit Roentgenstrahlen
DE936479C (de) Rohrpruefpresse
DE318548C (de)
DE620037C (de) Kraftgesteuerte Vorrichtung zum Schwenken des Drehstahls um seine Spitze fuer Unrunddrehbaenke
DE767420C (de) Vorrichtung zum allseitigen Schweissen von Werkstuecken
DE903513C (de) Vorrichtung zum Verstellen der Groesse des Winkelausschlages einer hin und her schwingenden Welle
DE578864C (de) Vorrichtung zum Putzen von Gussstuecken mittels Druckwassers in einem Putzhause
DE872823C (de) Geraet zum Darstellen von Koerperschichtbildern mittels Roentgenstrahlen oder anderer zur Abbildung geeigneter Strahlen
DE408293C (de) Stuetzvorrichtung fuer in Blechbiegemaschinen zu bearbeitende Werkstuecke