DE886987C - Verschluss fuer Vakuum-Kammern - Google Patents

Verschluss fuer Vakuum-Kammern

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DE886987C
DE886987C DEF8144A DEF0008144A DE886987C DE 886987 C DE886987 C DE 886987C DE F8144 A DEF8144 A DE F8144A DE F0008144 A DEF0008144 A DE F0008144A DE 886987 C DE886987 C DE 886987C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
vacuum chambers
flange
seal
cover
Prior art date
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Expired
Application number
DEF8144A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dr-Ing Christel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
I S FRIES SOHN
Original Assignee
I S FRIES SOHN
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/08Detachable closure members; Means for tightening closures attached by one or more members actuated to project behind a part or parts of the frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Verschluß für Vakuum-Kammern Bekanntlich ist das Abdichten von Vakuumgefäßen von jeher mit Schwierigkeiten verbunden, vor wllem aber dann, wenn es sich um größere Gefäße und dementsprechend große Dichtungsflächen handelt, wie .dies z.. B. für großindustrielle Desinfektionskammern oder ähnliche Apparate der Fall. ist.
  • Der Zweck der neuen, in den Fi:g. z bis 5 dargestellten Erfindung ist daher der; einen Verschluß zu schaffen; der auch bei größeren Durchmessern mit Zuverlässigkeit den erforderlichen Dichtungsdruck 'herstellt und, dabei auch eine schnelle und zuverlässige Handhabung. ermöglicht, wie sie in angestrengten Betrieben, gefordert werden muß. Meist wird: auch verlangt, daß derartige Kammern nicht nur begehbar sind, sondern auch von. Transportwagen befahren werden, so da:ß sie im Innern Schienen enthalten, die auf gleicher Höhe liegen müssen., wie die in dem umliegenden Raum. In diesem Fall aber kann man einfache, in Türangeln schwenkbare Deckel nur dann verwenden, wenn man vor den Behälterzugängen entsprechende Gruben vorsieht, die das Aufschlagen der Türen zulassen, dann aber für den. übrigen Verkehr hinderlich sind und dabei Gefahren für die Bedienungsleute mitbringen. Die Verwendung seitlich oder gar nach oben bewegter Schiebetüren aber ist konstruktiv schwierig und teuer und, auch im Betrieb nicht besonders praktisch. Auch erfordern die erwähuteni Gruben entweder große oder umständliche Brücken, um das: Einfahren- der Wagen von dem normalen Gleis in die Behälter hinein zu ermöglichen, oder man muß vor den Kammern hin und her fahrende Schiebebühnen vorsehen, was naturgemäß mit Umständen und Kosten, aller Art verbunden: ist. Außerdem liegt es im Interesse einer bequemen Handhabung, derartige Verschluß.türen möglichst leicht zu machen:, so daß die bei Behaltern übliche, nach außen gewölbte Form hier nachteilig wirkt und auch nicht sinngemäß ist, denn bei einem Vakuumgefäß ist ja der Überdruck außen, so d'aß die Verwen.dungnach innengewölbter Deckel dementsprechende Vorteile bringt. Alle diese Nachteile vermeidet die vorliegende Konstruktion, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst der Behälterrand durch einen unsymmetrischen T-Flansch gebildet ist, dessen äußerer Teil der Aussteifung ,des Behälters _ gegen Überdruck und die von den Türangeln herrührenden Kräfte dient, während der kleinere innere Teil' abgeschrägt ist und einen Keilanzug bildet. Außerdem ist ein-nach innen gewölbter Deckel vorgesehen mit einem gleichfalls innen befindlichen System von an sich bekannten strahlenförmig angeordneten Riegeln, welche hinter die kürzere - Seite des, erwähnten T-Flansches greifen, und auf diese Weise die Dichtung am ganzen Rand herum gleichmäßig, aber fest andrücken. Die Betätigung dieser Riegelstangen erfolgt durch eine drehende Scheibe mach Art von Kniehebeln und somit mit großer Kraft bei geringem Aufwand durch den Bedienungsmann. Um nun .mit einer geringstmöglichen. Grube auszukommen und dennoch die Vorteile einer Schwenktür wahrnehmen zu können, ist die ganze Türkonstruktion heb- und senkbar eingerichtet und dementsprechend in einem System von Schwenklaschen gleichfalls an und für sich bekannter Art gelagert, so daß nach einem Öffnen der Tür diese um ein Stück gehoben wird, sobald die Riegel freikommen, worauf der angehobene Türflügel in der üblichen Weise über den Erdboden hinweg geschwenkt werden kann.
  • In den Fig. i bis 5 stellt i den zu verschließenden, hier beispielsweise liegenden Behälter dar und 2 den unsymmetrischen Flanschring, dessen, innerer Flansch auf seinem Umfang abgeschrägt ist. 3 ist der nach innen gewölbte AbschluBdeckel mit einem verstärkten, F1,ansch. zur Aufnahme einer Dichtung 4, die in den meisten Fällen aus Weichgummi bestehen wird. 5 sind die stralhlenförmig angeordneten Riegelstangen, die durch Verdrehen einer Scheibe 7 zwischen den Lagen 5 und 5' hin und her, bewegt werden und sich dabei vor und zurückziehen. 6 sind ihre Führungen., die zweckmäßigerweise eine Federung und, wenn irgend möglich, eine Einstellvorrichtung enthalten., die es ermöglicht, die einzelnen Riegelstangen 5 auf genau gleichmäßiges Tragen einzustellen. Wenn diese über die Schräge des Flanschringes 2 hingleiten, üben sie einen axialen Zug auf den Deckel 3 bzw. seine Dichtung 4 aus undr pressen diese fest gegen die .Stirnfläche des Flansches. 8 ist die Betätigungswelle für die Scheibe 7, die durch eine Nabe g mit Stopfbüchse To hindurchgeführt- ist und entweder unmittelbm durch ein Handrad, Armkreuz oder Hebel i i betätigt wird oder bei größeren Ausführungen unter Zwischenschaltung eines Vo-rgeleges, -beispielsweise mit Stirnradverzahnung 12. 13 sind die am Behälter festsitzenden Angeln, um die sich die Tür schwenken kann unter Vermittlung von Lenkern 14, die zweckmäßigerweise durch eine Konstruktion 18 so miteinander verbunden sind, daß sie sich beide gleichmäßig bewegen. Diese Konstruktion 18 dient auch gleichzeitig zur Lagerung eines Doppelhebels 2o in einem- Drehpunkt ig, dessen eine Seite die Nabe g des Deckels 3 erfaßt, während. das andere Ende in beliebiger Weise auf und ab@ bewegt wird, beispielsweise durch -eine Wandermutter 21 mit Spindel 22,, Kegefradgetriebe 23 und Handrad oder Kurbel 24. Dabei sind die Gelenke 15 der Lenker 14 .so ausgebildet, daß die Schwenkbolzen 16 etwas länger sind als die Augen. 17, so daß sie eine Axialbewegung in senkrechter Richtung ,zulassen. Wenn also -der Doppelhebel 2o durch die erwähnten Elemente 21 bis 24 oder sonst irgendeine beliebige Hebevorrichtung, die auch elektrisch., pneumatisch oderhydraulisch bedient werdenkann,bewegt wird, so läßt sich der Deckel von seiner tiefsten Lage 3 in eine Höhenlage 3' bewegen, die ein Wegschwenken über den Fußboden gestattet. Es ist dann nur noch eine ganz schmale Grube 25 erforderlich, die nur so weit zu sein braucht, daß beim Öffnen des Deckels 3 sämtliche Riegel 5 freikommen, -um hernach die Hubbewegung in Lage, 3' und anschließend die Schwenkbewegung voll durchführen zu können. Sinngemäß wäre es, natürlich auch möglich., die Verlängerung der Bo'l.zen 16 gegenüber dem Augen, 17 in die Angeln 13 zu verlegen, wie überhaupt die beschr=iebene Konstruktion durchweg als Beispiel; zu werten ist, während die Einzelheiten durchaus auch anders ausgebildet werden ,können, um dennoch im gleichen Sinn der Erfindung zu dienen. Die Wirkungsweise ist so, daß zum Schließen des Deckels dieser beigeschwenkt wird, wobei ein Drehen an dem Armkreuz i i ein Schwenken aller Riegelstangen von der Lage 5' in die Lage 5 bewirkt, wobei die Stangen auf die Albschrägung des Flansches :2 aulflaufen und damit die Dichtung 4 gegen die Stirnseite ziehen, bis der Dichtungsdruck. ausreicht., um ein Evakuieren des Behälters i zu ermöglichen. Späterhin übernimmt der äußere Überdruck das Andrücken des Deckels 3, wobei die Riegel 5 entlastet werden. Der einwärts gebogene Deckel hat die naturgegebene Form für diese Belastungsart. Zum Öffnen muß der Druckausgleich hergestellt sein; nach dem Zurückbewegen der Stangen von 5 nach 5' geht die Tür auf. Durch Betätigen der Hebevorrichtung wird, sie von 3 nach 3' angehoben und kann dann mühelos ganz aufgeschwenkt werden.
  • Die Vorteile der Einrichtung gehen größtenteils aus dem vorher Gesagten schon hervor. Der Flanschring 2 erfüllt in seiner Gestalt drei verschiedene Zwecke, das Aussteifen, das. Beiziehen der Dichtung sowie das Dichten selbst. Im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen sind keine besonderen Nocken, Bajonettverschlüsse oder sonstige Teile erforderlich, um das Anziehen der Dichtung zu bewerkstelligen. Die Betätigung der Riegelstangen geht leicht und einfach vor sich und erzeugt doch einen erfeblichen, Kradtaufwand und damit eine gute Artpressung der Dichtung. Die Lage im Innern des Behälters schützt vior äußeren Beschädigungen durch Dagegenstoßen u. dgl. und gibt dem Deckel auch ein gutes Aussehen, vor allem, wenn zur Betätigung lediglich ein m.ittig angeordnetes Handrad oder Hebel genügt. Die Führungen 6 und ihre Einstellvorrichtungen ermöglichen auch bei nicht übertrieben genauer Werkstattausführung ein zuverlässiges Arbeiten aller Riegelstangen gleichzeitig. Die Hebevorrichtung nach Fig. 4 und 5 ermöglicht ein Auskommen mit nur einer ganz kleinen Grube 25 und spart somit Fundamente, gegebenenfalls sogar kostspielige Schiebebühnen. Auch kann man stets mit geringsten Mitteln., z. B. durch. eingesetzte Klötze, eine Überbrückung z.wdschen dem normalen Fußboden und den Schienen oder Bodenbelag im Behälterinnern erzielen, und schließlich werden Gefahren: für die Bedienungsleute durch Stolpern und Verzögerungen .im raschen Verkehr beseitigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß für Vakuum,Kamimern, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gewölbte Deckel (3) durch. ein System von. strahlenförmig angeordneten Riegeln (5), welche hinter die kürzere Seite eines unsymmetrischen T-Flansches (2) greifen, mit seiner Dichtung (,4) gleichmäßig gegen den. Flansch (2) gepreßt wird, bis der äußere Überdruck die Abdichtung selbst übernimmt.
  2. 2. Verschluß für Vakuum-Kammern. nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Behälters (i) durch einen unsymmetrischen T-Flansch (2) gebildet wird, dessen äußerer größerer Teil der Aussteifung des Behälters gegen Überdruck und die Kräfte durch. Türangeln dient, während der kleinere innere abgeschrägt ist und, einen Keilanzug für .die Riegelstangen (5) herstellt und die Stirnfläche die Abdichtung gegen die Dichtung (4) bewerkstelligt.
  3. 3. Verschluß für Vakuum-Kammern nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß dIas strahlenförmig und innen angeordnete System von Riegelstangen (5) durch eine Antriebsscheibe (7) nach.Art von Kniehebeln mit großer Kraft vor- und zurückbewegt wird und daß der Antrieb von außen her mit geringem Kraftaufwand über eine Welle (8) und durch eine Stopfbüchse (9, io) vermittels einer Betätibo-un,gsvorrichtung (ii) und nötigenfalls eines Übersetzungsvorgeleges (i2) eingeleitet wird.
  4. 4.. Verschluß für Vakuum-Kammern .nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstangen (5) durch einzeln einstellbare Lagerungen (6) geführt werden, die ein genaues und gleichzeitiges Anlegen aller Riegel an den abgeschrägten inneren Flansch des Ringes (2) ermöglichen.
  5. 5. Verschluß für Vakuum-Kammern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) vermittels Laschen (i4) in Angeln (i3) geschwenkt wird und in wenig geöffneter Lage in die Stelllung (3') gehoben werden kann, s0 daß eine kleine Grube (25) ausreicht, um ihn über den Fußboden hinwegbewegen zu können.
  6. 6. Verschluß für Vakuum-Kammern nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, d@aß die Bolzen (i6) der Gelenke (i5) oder auch (i3) länger sind als die Augen (i7), so .daß der Deckel (3) in diesen geführt, eine Hubbewegung (3-3') auszuführen vermag unter dem, Einfiuß einer beliebigen Hebevorrichtung (2i bis 24).
  7. 7. Ver schluß für Vakuum-Kammern .nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebevorrichtung ein in dem Lenkersystem (i4, 18) gelagerter doppeglarmiger Hebel (2o) mit Drehpunkt (ig) dient, dessen eines Ende den Deckel (3) an der Nabe (9) angreift, während das andere Ende durch. eine Wandermutter (2 i) und eine Spindel (22) über ein Kegelrädergetriebe (23) mittels eines Handrades (24) gehoben und gesenkt wird. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 3,88 564 2 447 042; französische Patentschrift Nr. 626 7O2.
DEF8144A 1952-01-19 1952-01-19 Verschluss fuer Vakuum-Kammern Expired DE886987C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR626702A (fr) * 1925-12-24 1927-09-17 Dispositif de fermeture pour récipients dans lesquels règne une surpression ou unedépression
US2388561A (en) * 1942-06-06 1945-11-06 John J Morris Manhole cover lock
US2447042A (en) * 1945-02-27 1948-08-17 United Engineering Company Closure mechanism

Patent Citations (3)

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