DE886461C - Dampfwasserableiter mit Schieberabschluss - Google Patents

Dampfwasserableiter mit Schieberabschluss

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DE886461C
DE886461C DEK4835D DEK0004835D DE886461C DE 886461 C DE886461 C DE 886461C DE K4835 D DEK4835 D DE K4835D DE K0004835 D DEK0004835 D DE K0004835D DE 886461 C DE886461 C DE 886461C
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DE
Germany
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slide
mirror
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steam water
valve seat
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Application number
DEK4835D
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English (en)
Inventor
Hans-Martin Dr-Ing Pape
Otto Wislicenus
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/20Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats
    • F16T1/22Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of closed-hollow-body type
    • F16T1/24Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of closed-hollow-body type using levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/38Component parts; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Dampfwasserableiter mit Schieberabschluß Dampfwasserableiter mit Schieberabschluß, Schwimmersteuerung und. Hebelübersetzung sind in den verschiedenartigsten Ausführungen bekannt. Im Gegensatz zum Dampfwassenableiter mit Ventilabschluß, bei -dem der Hub vom Schwimmer bzw. Abschlußkörper zwangsläufig in .der Schließstellung dadurch 'begrenzt wird, daß sich der Abschlußkörper auf -den Ventilsitz aufsetzt, muß beim Schieberdampfwasserableiter diese Hubbegrenzung durch ein besonderes Mittel geschaffen werden, damit der H.u(b des.Schiebers genau in dessen Schließlage begrenzt wird.
  • Bei allen bekannten Schieberüanipfwasserableitern ist daher ein den Hub begrenzender Anschlag an einem Teil des Übertragungsgestänges vorgesehen und ein Gegenanschlag .an einem nicht beweglichen Teil des Ableiters. Diese Anschläge ,sind durchweg derart angeordnet, @daß, sie nicht maschinell fertig zum Zusammenbau bearbeitet werden. Vielmehr werden die Anschläge entweder beim Zusammenbau von Hand auf richtiges. Maß bearbeitet, oder aber es wird wenigstens bei einem der beiden Anschläge eine einstellbare Schraube vorgesehen, die durch eine Mutter in der richtigen Lage festgehalten wird.
  • Sowohl -das Anpassen von Hand wie das Herstellen, Anbringen und Einstellen der Verstellschraube erfordern verhältnismäßig viel Aufwand an Bearbeitungszeit, verteuern also den Ableiter. In beiden Fällen ist der dichte Abschluß von -der genauen Arbeit des Handarbeiters abhängig, weshalb für diese Arbeit im allgemeinen ein gelernter Schlosser, also eine verhältnismäßig teuere Arbeitskraft erforderlich ist. Trotzdem ist unbediingte Gewähr für einwandfreie Erledigung der Anpaß- bzw. Einstellarbeit nicht gegeben. Bei der zweiten Ausführung kommt hinzu, idaß sich im Betrieb die Verstellschraube verstellen kann, wodurch der dichtende Abschluß des Ableiters in. Frage gestellt ist.
  • Diese Nachteile der bekannt-en werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß .als Begrenzung für den Hub des Schiebers indessen .Schließlage eine m-asc'.hinell auf genaues Maß gegenüber -dem Angriffspunkt des Schiebers bearbeitbare, an dem zwischen Schwimmer und. Schieber angeordneten Üfbertragun:gsgestänge bzw. an dem Schieber selbst befindliche Fläche dient, die sich unmittelbar gegen eine gleichfalls maschinell auf genaues Maß in bezug. auf die Sitzöffnung bearbeitbare Gegenfläche legt, die unmittelbar am 'Schiebersitz bzw. an einem mit diesem unverschiebbar verbundenen Bauteil angeordnet ist.
  • Um die Anibringung ider Anschlagflächen und ihre genaue maßhaltige Entfernung von -der Durchlaßöffnung im Schieberspiegel zu vereinfachen., ist es zweckmäßig, daß,die den Schieberhub begrenzen.gen Flächen senkrecht oder nahezu senkrecht zur Bewegungsrichtung,des Schiebers angeordnet werden.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, ein gleichartiges Flächenpaar für die Begrenzung des Hubes .des Schwimmers bzw. Schiebers in dessen Öff- nungsstellung anzuordnen.
  • Um die maschinell festgelegte Schließ- bzw. Öffnungslage des Schiebers gegenüber der Durchgangsöffnung im Schieberspiegel weitestgehend von Kesselstein- und ähnlichen Ablagerungen auf dke:n Anschlagflächen unabhängig zu machen, kann gemäß der Erfindung die eine oder auch beide der zusammenarbeitenden Anschlagflächen sehr kleih z. B.. schneiden- oder punktförmig ausgebildet wer--den. Bei sehr hartem Werkstoff der Anschlagflächen können. .diese als sich rechtwinklig kreuizende Schneiden ausgeführt werden, ohne daß zu befürchten ist, daß diese mehr oder weniger stumpfen Schneiden beim Zusammenarbeiten Scharten erhalten; denn die Kräfte, mit welchen die Anschlagflächen aufeinandergelegt werden, sind sehr gering.
  • Werden die Anschlagflächen, mit welchen die Schieberstirnflächen unmittelbar zus,ammenatbeiten .am Schieberspiegel ;selbst, idiesen überragend, an.-geordnet, so ist es zweckmäßig, mindestens die untere Fläche am. Schieberspiegel in zwei nebeneinanderliegende kleine Flächen aufzuteilen, -die ihrerseits durch einen z. B. kanalartigen Zwischenraum vom S.chieberspiegel getrennt sind. Dadurch wird vermieden, @daß sich in dem Winkel zwischen Schieberspiegel und der rechtwinkelig dazu liegenden Anschlagfläche Ablagerungen festsetzen, welche den Hub des Schiebers verkleinern und das Erreichem -der vollständigen Schließlage .des Schiebers verhindern; würden.
  • In -der Zeichnung. sind mehrere Ausführungsbeispiele >der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Anordnung der beiden Anschlagflächen für die Schließlage und gestrichelt auch für die der Öffnungslage des Schiebers am Schiebersitz und .an der Schieberstange, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Schieberspieg°l, Abb.3 eine andere Ausbildunj des Schieberspiegels, der in einem Befestigungsrahmen versenkt angeordnet ist, Abb. 4 einen ,Schnitt durch. Schieber und Schiebersitz, -wobei :die Anschlagflächen einerseits -d-°ri Schieberspiegel überragen, andererseits am Schieber unmittelbar vorgesehen sind, Abb. 5 eine Draufsicht auf den Schieb,er-spi.egel mit dem. Schieber,der Anordnung nach Abb. 4. Der Schwimmerhebel 2, welcher um den festen Drehpunkt 3 ;schwenkbar gelagert ist, trägt den Schwimmer, i. Mit dem Schwimmerhebel 2 ist in üblicher Weise die Schieber stange 4 gelenkig verbunden, die an ihrem freien. Ende mittels einer Gabel oder eines Schlitzes il den Schieber 5 auf ,dem Spielgel des Schiebersitzes- 6 führt. An der Schieberstange 4 -ist eine Fläche 7 angebracht, die sich in der gezeichneten Schließstellung des Schiebers 5 gegen eine am Schiebersi.tz 6 angebrachte Fläche 8 legt. Die beiden Flächen 7 und 8 sind in dem gezeichneten Beispiel waagerecht angeor-dnet, d. h. senkrecht zur senkrecht nach oben und unten gerichteten Bewegung des Schiebers 5.
  • Die Fläche 7 kann mittels einfacher Vorrichtungen ,auf genauen Abstand zur Mittellinie der Gabel oder des Schlitzes, ii in der Schieberstange.4 gefräst werden, welche -die seitlichen Führungszapfen des Schiebers umgreift. In gleicher Weise kann die Gegenfläche 8 .am Schiebersitz 6 auf genauen Abstand zur Mittellinie der Durchtrittsöftnung i2 im Schieberspiegel angefräst werden. Diese Fräsarbeiten können mit geringsten Toleranzen und mit wenig Zeitaufwand von nur angelernten billigen Arbeitskräften durchgeführt werden. Beim Zusammenbau des Ableiters ist Nacharbeit von Hand nicht mehr erforderlich, da alle Teile genau lehrerhaltig hergestellt werden. Die Herstellungszeiten sind daher denkbar kurz und können von vornherein genau festgelegt -werden, was die Kalkulation :sehr erleichtert. Zugleich ist unbedingte Gewähr dafür gegeben, daß der Schieber in der Schließlage auch tatsächlich die Durchgangsöffnung im Schieberspiegel nach oben und unten gleichweit überdeckt, was die Voraussetzung für ein dichtes Ab- schließendes Schiebers ist.
  • In gleicher Weise wie für !die Schließlage des Schiebers kann auch die Öffnungslage durch zwei Anschläge festgelegt wenden, falls dies erforderlich erscheint. Wie in Abb. i gestrichelt ang-ed@eut"et"erhält die Schieber.stange 4 eine weitere Anschlagfläche g, die sich in ider Öffnungsstellung des Schiebers an die Gegenfläche io auf der unteren Seite des Schiebersitzes 6 anlegt. Die Anschlagflächen 9
    und. io können ebenso wie die Flächen 7 und 8
    lehren:haltig auf genaues Maß und sogar iii einem
    Arbeitsgang zusammen mit den Flächen 7 und 8
    gefräst werden.
    Wird der Schiebersitz 6 entsprechend Ab:b. 3
    mittels eines übergestülpten Flansches 13 und meh-
    rerer Schrauben 15 im Gehäuse des Dampfwasser-
    ableiters befestigt, so kann die Anschlagfläche 8
    und gegebenenfalls auch die Anschlagfläche io nach
    Abb. i und 2 statt unmittelbar am Schiebers-itz
    auch am Flansch 13 angeordnet werden. Hier läßt
    sich ebenfalls der Anschlag 8 mit der gewünschten
    Genauigkeit maschinell bearbeiten, sobald die Boh-
    rung 1.4 mit genügend kleiner Toleranz gegenüber
    dein Außendurchmesser des Schiebersitees 6 her-
    .-'stellt wird.
    Bei der Anordnung nach den Abb. q. und. 5 wer-
    den die Anschlagflächen am beweglichen Teil un-
    mittelbar durch die beiden Stirnflächen 17 und i9
    des Schiebers gebildet. Dadurch wird die Her-
    stellunig besonderer Paßflächen am beweglichen Teil
    gespart, denn der Schieber ist in der Regel auf
    seinen Stirnflächen genau bearbeitet und erhält auch
    für gewöhnlich ein Passungsmaß für den Abstand
    der Flächen 17 und i9.
    Dementsprechend sind die Gegenflächen 18 und
    ao am feststehenden Teil unmittelbar am Schieber-
    sitz, und zwar :den Schieberspiegel oben und unten
    überragend, angeordnet. Bei dieser Ausführung ist
    die genaue Einstellung :des Schiebers mit gering-
    ster Toleranz möglich, @da das zwischen Schieber-
    stange q, und Schieber 5 unvermeidliche .Spiel in
    dem Schlitz i i .und :die gleichfalls unvermeidliche
    Toleranz bei der Herstellung des Schiebers 5
    keinen Eintfluß auf die Grenzlagen des Schiebers
    haben.
    Um gegenüber Kesselstein und anderen Ablage-
    rungen die Schieberstellung insbesondere in ihrer
    Schließlage weitgehend unabhängig zu machen,
    können die zusammenarbeitenden Anschlagflächen
    oder wenigstens jeweils die eine jedes Ansclilaig-
    paares sehr klein, z. B. punkt- oder scheidenförmig,
    ausgeführt werden. Bei -der Ausführung nach
    Abb. i und :2 kann beispielsweise ider Anschlag 7
    an der Schieberstange 4 als eine in der Bildebene
    verlaufende Schneide ausgebildet werden. Etwa auf
    der Gegenfläche 8 liegende Kesselsteinstückchen
    werden durch die Schneide beiseitegeschoben, so
    daß dies stets auf der metallischen Fläche des
    Schiebersitzes 6 ruht. Entsprechend kann die An-
    schlagfläche 9 schnei:denartig ausgebildet werden,
    so daß sie etwaigen festen Körpern im Kondensat
    keine Auflagefläche bietet.
    Bei der Ausführung nach Abbildung d. und 5 be-
    steht die Gefahr, daß im dein Winkel zwischen dem
    Schieberspiegel des Sch.iebersitzes 6 und der senk-
    recht dazu liegenden unteren Anschlagfläche "i:8 sich
    feste Teile ablagern. Diese würden :das Erreichen
    der Schließlage verhindern, wodurch die untere
    Überdeckung des Schiebers 5 zu klein würde, was
    z1: Undichtigkeiten des Schieberabschlu.sses Anlaß
    geben kann. Aus diesem Grund wird, wie ge-
    strichelt angedeutet, die lange Anschlagfläche i8
    in zwei kurze Anschlagflächen 16 und 18 unterteilt,
    wobei diese beiden Anschlagflächen durch eine
    rillenartige Aussparung a2 von der Ebene des
    Schieberspiegels getrennt werden. Die beiden
    kleinen Anschlagflächen 116 und -i8 werden also von
    den beiden konsolenartigen Vorsprüngen rzi3 und 2 1
    getragen. Etwa in den beiden Rinnen zwischen den
    Anschlagflächen 116 und 18 einerseits und dein
    Schieberspiegel andererseits befindliche Ablage-
    rungen werden durch die Strömung leim öffnen
    des Durchlaßkanals 12 hinweggespült.
    Bei ,der Ausführung nach Abb. 3 kann die
    Fläche 8 auch als in der Bildebene verlaufende
    Schneide ausgebildet werden, auf welche sich die
    Gegenfläche 7 an der Schieberstange auflegt. Diese
    Gegenfläche 7 braucht nicht unbedingt ebenfalls als
    Schneide ausgebildet zu sein; denn Ablagerungen
    werden sich auf der Schneide 8 nicht festsetzen
    können, und soweit dies doch einmal der Fall sein
    sollte, werden diese Ablagerungen durch die
    Schne:idenwirkung zerbröckelt herabfallen. Ab-
    lagerungen an den nach unten gerichteten Flächen: 7
    an der Schieberstange sind kauen zu befürchten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfw asserableiter mit Schieberabschluß, Schwimmersteuerung und Hebelübersetzung, bei dem als Begrenzung für den Hub des Schiebers in dessen Schließlage eine maschinell auf genaues Maß gegenüber dem Angriffspunkt des Schiebers bearbeitete Fläche dient, die sich unmittelbar gegen eineebenfalls maschinell auf genaues ,Maß in bezug auf die Sitzöffnung be- arbeitbare Gegenfläche legt, die unmittelbar am Schiebersitz bzw. an einem mit dem Schieber- sitz unverschiebbar verbundenen Bauteil an- geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Fläche (7) an einem mit dem An- griffspunkt des Schiebers starr verbundenen Bauteil des zwischen Schwimmer und Schieber angeordnetenÜbertrabungsgestänges ang;bracht ist, wobei die Gegenfläche (8) in an sich be- kannter Weise hinter der Ebene des Schie her- spiegels und etwa rechtwinklig dazu angeordnet ist, oder die Gegenfläche unmittelbar am Schiebersitz diesen überragend angebracht und sehr klein, gegebenenfalls schneiden- oder punkt- förmig, ausgebildet ist. 2. Dampfwasserableiter nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Fläche (7) in an sich hskannter Whise unmittel- bar am Schieber (5) angeordnet ist. 3. Dampfwasserableiter nach den An- sprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schiebersitz (6) hefindlich:e G,eg-,@nfläch°_ in zwei nebeneinanderliegende schmale Flächen (16 und 18) unterteilt ist, die durch einen rinnenartigen Zwischenraum (a2) vom Schieber- spiegel etwa um die halbe Schieberhöli:e (H) ab- gerückt sind. Dampfwasserableiter nach den An-
    sprächen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein gleichartiges Flächenpaar (9, io bzw. ig, 2o) für die Begrenzung des Hubes des Schiebers in dessen Öffnungsstellung angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 65,o o@5i1; französische Patentschrift Nr. 8i2 3z5; britische Patentschrift Nr. 1i6 896 vom Jahre 191'g..
DEK4835D 1940-03-15 1940-03-15 Dampfwasserableiter mit Schieberabschluss Expired DE886461C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191416896A (en) * 1914-07-16 1915-07-08 Arthur Ernest Wynn Improvements in Steam Traps.
FR812325A (fr) * 1936-01-14 1937-05-07 Perfectionnements aux purgeurs automatiques pour l'évacuation de l'eau condensée dans les tuyauteries de vapeur
DE650051C (de) * 1937-09-15 Otto Buehring Dampfwasserableiter mit von einem Schwimmer gesteuertem Schieber

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650051C (de) * 1937-09-15 Otto Buehring Dampfwasserableiter mit von einem Schwimmer gesteuertem Schieber
GB191416896A (en) * 1914-07-16 1915-07-08 Arthur Ernest Wynn Improvements in Steam Traps.
FR812325A (fr) * 1936-01-14 1937-05-07 Perfectionnements aux purgeurs automatiques pour l'évacuation de l'eau condensée dans les tuyauteries de vapeur

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