DE886359C - Verfahren und Vorrichtung zum Entfetten von Knochen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfetten von Knochen

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DE886359C
DE886359C DEF4689D DEF0004689D DE886359C DE 886359 C DE886359 C DE 886359C DE F4689 D DEF4689 D DE F4689D DE F0004689 D DEF0004689 D DE F0004689D DE 886359 C DE886359 C DE 886359C
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DE
Germany
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bones
housing
hot water
sieve drum
drum
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DEF4689D
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English (en)
Inventor
Johann Georg Frank
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EFHA WERKE FLEISCHWARENFABRIK
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EFHA WERKE FLEISCHWARENFABRIK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entfetten von Knochen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfetten von Knochen durch Anwendung mittelbarer Wärmezufuhr und Unterdruck.
  • Zum Entfetten von Knochen sind schon eine Reihe von Verfahren bekanntgeworden, denen aber allgemein der Nachteil anhaftet, daß sie entweder einen zu großen Fettgehalt in den Knochen zurücklassen oder aber den in den Knochen enthaltenen Leim mitlösen, so daß die Knochenfette nicht mehr für Lebensmittelzwecke und die Knochen selbst nicht mehr für die Leim- und Gelatineherstellung brauchbar sind. Außerdem ergeben sich andere wesentliche Nachteile.
  • Bei einem bekannten Verfahren müssen die Knochen, ehe sie der Behandlung unterworfen werden, so weitgehend zerkleinert werden, daß sie etwa Haselnuß- bis Walnußgröße haben. Hierzu ist die Behandlung in einer besonderen Vorrichtung erforderlich. Anschließend sollen die Knochen im Wasserbade unter der Einwirkung von unten zugeführten Dampfes in starke Bewegung gesetzt werden, und zwar in eine dauernde schnelle Rotation. Das ist nun selbst theoretisch nur dann möglich, wenn die Knocheenstücke in einer ziemlich dünnen Schicht in dem Behälter liegen. Es darf also keineswegs der Rauminhalt des Behälters auch nur annähernd für die Füllung mit Knochen ausgenutzt -,,verden. Das hat zur Folge, daß entweder die Anlage einen sehr großen Umfang haben muß und .daher kostspielig wird oder aber nur mit einem geringen täglichen Ergebnis an Fett zu rechnen ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß die behauptete schnell kreisende Bewegung der einzelnen Knochenstückchen gar nicht eintritt, daß also von einer Kraft, die das Fett aus den Knochen herausreißt, keine Rede sein kann. Weiterhin ist durch die zu hohe Temperatur, die wähnend des Verfahrens angewandt wird, ein Herauslösen von Leimsubstanz aus den Knochen und dadurch ein Verstopfen .der Knochenkanäle zu verzeichnen, was die Ausbeute an Fett wesentlich beeinträchtigt. Abgesehen davon wird naturgemäß auch die Oualität des Fettes vermindert.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren wird Knochenschrot, das durch Zerkleinern von Knochen in einer besonderen Vorrichtung erzeugt werden muß, bei indirekter Wärmezufuhr im Vakuum behandelt. Diese Maßnahmen reichen aber keineswegs aus, um eine ausreichende Entfettung der Knochen zu gewährleisten. Es kann vielmehr auf diese Art nur eine Vorentfettung stattfinden, indem die Knochenkanäle aufgeschlossen, das Fett in ihnen gelockert und nur ein verhältnismäßig geringer Teil dieses aufgelockerten Fettes zum Austreten aus den Kanälen gebracht wird. Hinzu kommt .der Nachteil, daß das ausgetretene Fett von den feinzerschroteten Knochenteilen mehr oder minder wieder aufgenommen wird. Abgesehen davon muß nach der Behandlung der Knochen eine Trennung von Fett und Knochen in einer Schleudermaschine erfolgen, um so das ausgeschiedene Fett von den Außenwandungen der Knochen zu lösen. Bei der hohen Saugfähigkeit, die eine feinverteilte trockene Knochenmasse besitzt, ist selbst bei An--wendung hoher Drehzahlen eine praktisch restlose Entfernung des Fettes aus der Knochenmasse gar nicht möglich.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun die Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt werden. Zu diesem Zweck werden die das Fett enthaltenden Zellen der Knochen, die unzerkleinert in einer ständig umlaufenden Siebtrommel ruhen, in an sich bekannter Weise einem Unterdruck und einer so weitgehenden Erwärmung ausgesetzt, daß das Fett sich löst und zu einem Teil aus den Knochen heraustritt. Im Anschluß an .diese Verfahrensstufe, in der also eine Vorentfettung der Knochen stattfindet, wird heißes Wasser in einen Behälter, der die Siebtrommel umschließt, eingelassen. Das Wasser wird während mehrerer Stunden auf einer Temperatur von annähernd 6o bis 90'°' gehalten, und in dieser Zeit wird infolge der ständigen Drehung der Siebtrommel das Fett restlos aus den Knochen herausgewaschen. Darauf wird -das Wasser aus dem Behälter abgelassen, und dann werden die Knochen und die innere Behälterwandung sowie .die Siebtrommel während einer Zeit von etwa i bis 11/z Stunden noch mit ständig fließendem heißem Wasser abgespült, so daß auch der letzte Fettrest, der noch an der Außenseite der Knochen, am Siebzylinder und an der inneren Behälterwandung haftet, gewonnen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der zur Ausübung des Verfahrens benutzten, in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt in der Zeichnung dargestellten neuen Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung zur Entfettung .der Knochen, wie sie im Ausführungsbeispiel wiedergegeben ist, besteht aus einem doppelwandigen zylindrischen Gehäuse i, das an den Stirnseiten durch Wandungen 2, 3 verschlossen ist. Der Innenmantel ia ist im unteren Teil trichter- oder muldenförmig ausgebildet und besitzt am tiefsten. Punkt eine Auslaßöffnung zu einem Stutzen 4, der durch einen Deckel 5 dicht verschließbar ist. Der Doppelmantel des: Gehäuses i dient zur Aufnahme eines Heizmittels, z. B. Dampf oder Heißwasser, das an geeigneten Stellen zu- und abgeführt wird. Die Stirnwand 2 des Gehäuses i ist im oberen Teil mit einem Einfüllstutzen 6 versehen, der ebenfalls durch einen Deckel ? dicht verschließbar ist. Die gegenüberliegende Stirnwand 3 ist im unteren Teil mit einer durch einen dicht schließenden Deckel 8 absperrbaren Auslaßöffnung 9 versehen. In dem Gehäuse i ist eine drehbare Trommel io gelagert, die an ihren Stirnseiten offen ist und aus einem durchlochten Blechmantel besteht. Dieser Blechmantel ist über zwei Flacheisenkreuze i i mit der Antriebswelle 12 der Trommel verbunden. Diese Welle 12 ist als Hohlwelle ausgebildet und in .den beiden Stirnwandungen 2, 3 drehbar gelagert. Sie wird über einen Kettentrieb 13 in Umdrehung versetzt. Im Innern der Trommel io: ist die Hohlwelle 12, mit Durchbohrungen und außerhalb der Stirnwandungmit einem Zufluß 14 für Heißwasser versehen. Dichtungen 15, 16 verhindern ein Austreten des Heißwassers nach außen bzw. eine Verbindung des Gehäuseinnern mit der Außenluft.
  • Zwischen dem Gehäuse i und der drehbaren Trommel io ist im oberen Scheitel ein längs liegendes Sprührohr 17 gelagert, über welches heißes Wasser in den Innenraum zwischen den inneren Heizmantel und dem Umfang der Trommel io gesprüht werden kann. Dadurch werden .die an dem Trommelumfang und der Innenwandung des Heizmantels haftenden Fetteilchen entfernt und sammeln sich in der unteren Mulde des Gehäuses.
  • Das Gehäuse i ist über einen Stutzen 18 an eine Vakuumpumpe od. dgl. anschließbar, wodurch im Gehäuseinnern je nach den Erfordernissen ein bestimmter Unterdruck erzeugt werden kann, wie er zum Aufschließen der Knochenzellen sich als notwendig erweist.
  • Die Entfettungsvorrichtung arbeitet nun folgendermaßen: Es wird zunächst der Deckel 7 geöffnet und über den Stutzen 6 eine entsprechende Menge zu entfettender Knochen in .die Trommel io gebracht. Dann wird der Deckel 7 wieder dicht verschlossen. Hierauf erfolgt eine Beheizung des doppelwandigen Gehäuses i durch Einführen von Dampf oder von Heißwasser in den Doppelmantel. Außerdem wird das Trommelinnere unter Vakuum gesetzt. Durch diese Beheizung und die Anwendung des Vakuums findet ein Aufschließender Knochenzellen statt, und es wird schon eine gewisse Menge Fett aus den Knochen herausgezogen. Die Vakuumbehandlung erstreckt sich über etwa i1/2 bis 2 Stunden. Während des Vorganges befindet sich die Trommel io dauernd in Rotation. Das ausgeschiedene Fett sammelt sich in der Mulde ia und wird nach Beendigung des Vorganges durch öffnen des Deckels 5 abgelassen.
  • Im Anschluß an diese Vorentfettung wird, nachdem der Stutzen 4 wieder verschlossen ist, das Gehäuse i zu etwa drei Viertel mit Wasser von etwa 6o bis 9o° gefüllt. Das Wasser wird über die durchbohrte Welle 12 und das Sprührohr 17 laufend frisch zugeführt. Die Knochen werden bei geöffnetem Deckel? etwa 3 bis 4 Stunden dieser Heißwasserkur unterworfen. Nach Beendigung derselben wird das Heißwasser zusammen mit dem darin gelösten Fett, das während des Vorganges den Knochen entzogen worden ist, über den Stutzen 4 abgelassen. Um ein vollständiges Entfernen des gelösten Fettes aus dem Gehäuseinnern, d. h. von den Gehäusewandungen und der Trommel zu gewährleisten, wird bei geöffnetem Stutzen 4. noch etwa i bis 11/2 Stunden mit heißem Wasser durchgespült, das durch die Welle 12 und das Sprührohr 17 laufend geliefert wird.
  • Damit ist das eigentliche Verfahren der Knochenentfettung abgeschlossen.
  • Die Vorrichtung kann nun aber gleich zum Trocknen .der entfetteten Knochen verwendet werden, indem nach Verschluß sämtlicher Stutzen und Auslässe das Gehäuseinnere wieder unter Vakuum gesetzt wird. Die Trommel io steht nun still und wird nur in Abständen von etwa io Minuten jeweils in eine andere Lage gebracht, jedoch bleibt die Beheizung des Trommelmantels eingeschaltet. Nach etwa 1/2 bis 3/4 Stunde ist .dann der Trockenprozeß beendet. Sodann wird der Verschlußdeckel 8 gelöst, und bei nun laufender Trommel fallen die entfetteten Knochen aus dem Stutzen 9 heraus.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entfetten von Knochen durch Anwendung mittelbarer Wärmezufuhr und Unterdruck, -dadurch gekennzeichnet, daß in einer ständig um eine waagerechte Achse umlaufenden Siebtrommel (io) die Knochen zunächst bei von außen wirkender Beheizung im Vakuum aufgeschlossen und vorentfettet werden, worauf sie dann. mehrere Stunden lang bei Außendruck der Einwirkung eines Wasserbades von 6o bis 9o° ausgesetzt und schließlich i bis 11/2 Stunden mit heißem Wasser abgespült werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einem mit einem beheizbaren Doppelmantel versehenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (i) eine die Knochen aufnehmende, drehbar gelagerte Siebtrommel (io) mit hohler Siebwelle (12) zum Zuführen heißen Wassers und ein über die ganze Länge der Siebtrommel (io) sich erstreckendes Heißwasserspülrohr (17) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (io) an den Stirnseiten offen ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel des Gehäuses (i) nach einem unteren Abflußstutzen (4) hin trichter- oder muldenförmig verläuft.
DEF4689D 1943-01-15 1943-01-15 Verfahren und Vorrichtung zum Entfetten von Knochen Expired DE886359C (de)

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