DE885857C - Mittel zum Druckfaehigmachen von Flach- und Offsetdruckformen - Google Patents

Mittel zum Druckfaehigmachen von Flach- und Offsetdruckformen

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DE885857C
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DEH415D
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Fritz Hermann Hausleiter
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/04Printing plates or foils; Materials therefor metallic
    • B41N1/08Printing plates or foils; Materials therefor metallic for lithographic printing
    • B41N1/10Printing plates or foils; Materials therefor metallic for lithographic printing multiple
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/08Damping; Neutralising or similar differentiation treatments for lithographic printing formes; Gumming or finishing solutions, fountain solutions, correction or deletion fluids, or on-press development

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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Mittel zum Druckfähigmachen von Flach- und Offsetdruckformen Für die Herstellung von Flachdruck- und Offsetdruckformen hat man bisher meist Zink und Aluminium verwendet. Diese Metalle sind jedoch so weich, daß sie sich rasch abarbeiten, zumal sie gekörnt sein müssen und die Kornspitzen sich rascher abschleifen als die Oberfläche einer glatten Platte. Ungekörnte Platten waren aber bisher nicht verwendbar, weil sie der Tendenz des Metalls, auch im Planum Farbe anzunehmen, also zu tonen, nicht genügend widerstehen. Für das Druckereigewerbe würde aber die Möglichkeit, vollkommen glatte Platten benutzen zu können, einen sehr großen Fortschritt bedeuten, weil die glatte Oberfläche das Bild klarer wiedergibt und sich nicht abnutzt und daher die Auflagenhöhe bedeutend gesteigert werden kann. Um die vorstehend geschilderten Übelstände zu beseitigen, hat man schon vorgesehen, auch das Bild aus Metall herzustellen, und zwar war man bestrebt, für das Planum ein durch Wasser benetzfähiges, sogenanntes wasserführendes Metall, z. B. Blei, und für das Bild ein durch Öl und Fett benetzfähiges, sogenanntes fettführendes Metall, z. B. Kupfer, zu verwenden.
  • Ein bekanntes Verfahren dieser Art sieht vor, daß man das Blech (Trägermetall) mit einer dünnen Haut eines anderen Metalls gleichmäßig überzieht, daß man danach das Bild aufbringt und daß man die frei liegenden Teile der dünnen Haut abätzt bis auf das Trägermetall. Eine andere Anregung geht dahin, daß man das Bild in irgendeiner Form als Schablone negativ auf das Trägermetall aufbringt und in die frei liegenden Stellen des Bildes galvanisch ein anderes Metall niederschlägt, wobei das Planum der Druckform infolge des schützenden Bildes von diesem Niederschlag frei bleibt. Im ersteren Falle tritt eine seitliche Verbreiterung bzw. eine Verkleinerung der Rasterelemente auf, und bei beiden Verfahren besteht der Nachteil, daß hier die druckenden Elemente hoch liegen.
  • Bei Flachdruckformen, deren druckende Stellen aub fettanziehendem und deren nichtdruckende Stellen aus wasseranziehendem Metall bestehen, wurde zwar schon vorgeschlagen, die druckenden Stellen unter dem Niveau der nichtdruckenden Stellen liegend anzuordnen, um auf diese Weise eine Beeinflussung des Bildmetalls beim ständigen Reinigen der Formen zu verhindern, doch fehlen alle näheren Angaben über die Durchführung des Verfahrens. Es ist auch der Gedanke ausgesprochen worden, eine unterschiedliche Benetzbarkeit gegen Wasser und Fett oder Öl durch bestimmte Wahl der beiden Metalle zu erreichen.
  • Auf den bisher versuchten Wegen mit Bimetallformen ist man jedoch niemals zu einem wirklich brauchbaren Ergebnis gekommen, weil die chemische Natur der in Betracht kommenden Metallpaare in keinem Fall so verschieden voneinander ist, daß zuverlässig das eine Metall eindeutig wasserführend und das andere Metall fettführend ist und dieser Unterschied auch während des ganzen Druckvorganges erhalten bleibt. Es wurde schon vorgesehen, bei Bimetallplatten durch Vorbehandlung durch Ätze oder wäßrige Lösung das Metall der Grundplatte farbabstoßend zu machen. Die Bildstellen blieben hierbei abgedeckt, und eine unmittelbare Beeinflussung der Bildstellen selbst erfolgte nicht.
  • Die Erfindung beschreitet nun einen grundsätzlich neuen Weg zur Erhöhung des Unterschiedes der Benetzungsfähigkeit der beiden Metalle von Flach-oder Offsetdruckformen, die aus zwei verschiedenen Metallen für die Bild- und die nichtdruckenden Stellen bestehen, und zwar kommen Mittel zur Anwendung, die bisher auf einem ganz anderen technischen Gebiet bekanntgeworden sind. .
  • In der Erzaufbereitung durch Flotation oder Schwimmverfahren werden zur Steigerung des Unterschiedes in der Benetzungsfähigkeit der Erzbestandteile der Schaumflüssigkeit außer dem Schaummittel und Öl noch Zusatzmittel beigefügt. Je nach der großen Zahl der verschiedenen Erze werden diese Zusatzmittel angewandt, um den einen Bestandteil gegenüber dem Flotationsöl bzw. Schaum und den anderen Bestandteil gegenüber Wasser besser benetzbar zu machen. Die Übertragung dieses Gedankens auf das Druckfähigmachen von Bimetalldruckformen war nicht vorweg zu sehen, da es sich hier im Gegensatz zu den Erzen um gediegene Metalle handelt. Versuche haben jedoch gezeigt, daß das Verhalten hier ganz ähnlich ist, was wahrscheinlich damit zu erklären ist, daß die Oberflächen der Metalldruckformen sich mit einer, wenn auch nur ganz dünnen Schicht aus Oxyd oder Karbonat überziehen.
  • Die Erfindung schlägt als Mittel zum Druckfähigmachen der aus zwei Metallen bestehenden Flach- und Offsetdruckformen eineLösung solcherin der Schwimmaufbereitung von Erzen als Zusatzmittel. bezeichneten Stoffe vor, die die Benetzungsfähigkeit des einen Metalls gegenüber Fett und Öl und gegebenenfalls die des anderen Metalls gegenüber Wasser steigern. Zwar sind auch die bisher zum Ätzen oder Reinigen der nichtdruckenden Stellen von Einmetall- wie von Bimetallplatten vorgeschlagenen Substanzen schon in der Schwimmaufbereitung angewandt worden, indessen zeigt eine nähere Betrachtung, daß diese Verbindungen bei der Erzaufbereitung nur als eigentliche Schwimmittel oder als Mittel verwendet wurden, die die Benetzbarkeit bestimmter Erzbestandteile durch das Flotationsöl, den Schaum od. dgl. verringerten und die Benetzbarkeit gegenüber Wasser erhöhten. Die Erfindung sieht dagegen umgekehrt die Verwendung solcher Mittel vor, die die Benetzungsfähigkeit gegenüber Fett und Öl steigern. Derartige Stoffe sind in der Technik zum Druckfähigmachen von Flach- und Offsetdruckformen bisher noch nicht verwendet worden. Die hier in Betracht kommenden Zusatzmittel sind z. B. aus Ullmann, Enzyklopädie der technischen Chemie, Bd. z, 1928, S. 796 ff., ersichtlich. In Betracht kommen auch alkalische Zusätze oder solche, die dem Öl ähnliche Wirkungen besitzen. Als besonders geeignet haben sich aber die für differentielle Flotation benutzten Zusätze und solche Mittel erwiesen, die eine chemische Veränderung der Oberflächen hervorrufen, Wie z. B. sulfldierende Zusatzmittel. Ferner hat es sich in einzelnen Fällen als zweckmäßig erwiesen, der Behandlungsflüssigkeit ein Öl von der Art der Flotationsöle in feiner Verteilung zuzusetzen.
  • Die Behandlung kann mit Lösungen der Zusatzmittel in organischen oder anorganischen Lösungsmitteln erfolgen. In organischen Mitteln lösen sich das Öl und das Zusatzmittel völlig auf, in anorganischen Mitteln, insbesondere Wasser, sind zwar die Zusatzmittel gelöst, das Öl-ist dagegen emulgiert.
  • Bei bestimmten Metallpaaren genügt die Behandlung mit einer derartigen Lösung von Flotationsmitteln, in anderen Fällen empfiehlt es sich aber, außerdem noch eine Behandlung mit den sogenannten lithographischen Ätzen, wie sie bisher benutzt worden sind, um das Planum wasserführend zu machen, vorzusehen. Diese Ätzung kann vor der Flotierungsbehandlung oder zweckmäßiger nach dieser erfolgen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht jedoch in der gleichzeitigen Flotierung und Ätzung. Sie erfolgt durch Verwendung einer Lösung, die Ffotationsmittel und lithographische Ätzmittel zusammen enthält.
  • Als Ätzmittel haben sich Lösungen von Eisenzyaniden, d. h. solche, die Ferro- oder Ferrizyanidionen enthalten, besonders bewährt. Sie erzeugen eine weit stärkere und fester haftende Haut aus einer Metallsalzverbindung auf den Planumstellen als die bekannten Ätzmittel, und zwar gilt dies vor allem bei Verwendung von Metallen der Eisengruppe, z. B. Nickel und Kobalt, für das Planummetall.
  • Die Auswahl des Flotationszusatzmittels ist in erster Linie durch die Natur des verwendeten Bildmetalls bedingt, jedoch auch von der Natur des Planummetalls abhängig. Es ist in jedem Einzelfall ein solches Zusatzmittel zu verwenden, das die Oberfläche des Bildmetalls möglichst gut benetzungsfähig für die in den Druckfarben enthaltenen Öle oder Fette macht, auf die Oberfläche des Planummetalls aber möglichst überhaupt keinen Einfluß hat und die ätzende Wirkung der Behandlungsflüssigkeit nicht stört oder aber zusätzlich auch die Wasserführung des Planummetalls verbessert.
  • Die Auswahl geeigneter Metallpaare für Planum-und Bildmetall richtet sich nach den gegebenen Bedingungen. Für viele Fälle ist es besonders zweckmäßig, als fettführendes Metall ein Metall oder eine Legierung der Kupfergruppe oder Zink bzw. @.ine entsprechende Zinklegierung und als wasserabführendes Metall ein Metall oder eine Legierung der Eisengruppe, z. B. eine Nickel-Kobalt-Legierung, zu verwenden. Andere geeignete Legierungen, für das Planummetall sind Nickel-Magnesium auf einer Kupferplatte oder Kobalt-Magnesium, während das Bildmetall aus Zink besteht.
  • Vom Erfinder wurde zwar schon die Verwendung von Xanthogenatlösungen zur Behandlung von Druckplatten vorgeschlagen. Sie ist dort jedoch nur als bevorzugtes Zusatzmittel zu einer das Planummetall wasserführend machenden Ätze, die insbesondere Eisenzyanidionen enthält, gekennzeichnet. Die vorliegende Erfindung geht über diesen älteren Vorschlag in verschiedener Hinsicht hinaus. Zunächst einmal beruht sie auf der Feststellung, daß ganz allgemein zur Erreichung der Fettführung zahlreicher Metalle, insbesondere der der Eisengruppe, bei Druckformen die aus der Flotationstechnik bekannten Zusatzmittel geeignet sind, insbesondere Mittel der differentiellen Schwimmaufbereitung oder sulfidierende Zusatzmittel. Zweitens ist die vorliegende Erfindung nicht an die Verwendung von ferro- oder ferrizyanwasserstoffsauren Salzen als Ätzmittel gebunden, sondern betrifft die Verwendung von Flotationsmitteln in Verbindung mit Ätzmitteln verschiedener Art oder auch mit solchen Flotationszusatzmitteln, die die Wasserführung des Planummetalls erhöhen. Schließlich kann aber gemäß der vorliegenden Erfindung in gewissen Fällen eine genügende Abweichung in der Benetzbarkeit beider Metalle durch ein Flotationszusatzmittel erreicht werden, das nur die Fettführung des Bildmetalls steigert, während das wasserführende Metall unbeeinflußt bleibt.
  • Zur Vorbereitung der Platten für die Behandlung gemäß der Erfindung wird zunächst das Planum auf der Metallplatte, die an den druckenden Stellen mit einem elektrisch nichtleitenden Isolierüberzug, z. B. Lack oder Farbe, versehen ist, in entsprechender Höhe galvanisch erzeugt. Dann wird die Behandlung mit den Lösungen gemäß der Erfindung angeschlossen.
  • Die Herstellung der Platte kann jedoch auch in umgekehrter Weise erfolgen: Ein Messingblech könnte z. B. vorher in einer entsprechenden Stärke z. B. verkobaltet werden, auf diesem Niederschlag ein Bild erzeugt werden, welches Ätzmitteln entsprechend widersteht, z. B. eine Blaulackkopie, und danach der Kobaltniederschlag an den frei liegenden Stellen,. z. B. durch Chromsäurelösung, durchgeätzt werden bis zur z. B. Messingunterlage. ..
  • Beispiel i Für eine Druckform aus Zink als Bildmetall und Nickel als Planummetall wird eine Lösung folgender Zusammensetzung verwendet: i ooo ccm Wasser, io bis ioo g ferricyanwasserstoffsaures Natrium, 2 bis 8 g Oxalsäure, i bis io g Diphenylsulfoharnstoff, gegebenenfalls können o,i °/o emulgierbares Öl zugesetzt werden.
  • Beispiel 2 Für eine Druckform, bei der die Bildstellen aus Kupfer und die Planumstellen aus Eisen bestehen, wird eine Lösung folgender Zusammensetzung benutzt: i ooo ccm Wasser, io bis ioo g Rhodanammonium, i bis ¢ g xanthogensaures Kali, eventuell wird etwas emulgierbares Öl zugesetzt.
  • I3ei dieser Mischung ersetzt das Rhodanid gleichzeitig das sonst übliche Ätzmittel.
  • Es ist zu beachten, daß die vorstehenden mengenmäßigen Angaben nur als Beispiele zu betrachten sind. Es ist auch möglich, andere für die jeweiligen Metallpaare geeignete Flotationszusatzmittel auszuwählen. Ferner eignen sich Diphenylsulfoharnstoff und Rhodanide auch für Formen aus anderen Metallen, insbesondere solchen mit einer Messinggrundlage, auf die das Planummetall Nickel, Nickel-Magnesium, Kobalt od. dgl. galvanisch niedergeschlagen ist. Als Flotationszusatzmittel kommt auch Xanthogenat allein oder in Verbindung mit verschiedenen lithographischen Ätzmitteln in Betracht.
  • Bei der galvanischen Herstellung der Druckformen erweist es sich als zweckmäßig, die elektrischen Bedingungen so zu regeln, daß ein verhältnismäßig dünner Metallniederschlag an den hellen Bildstellen und verhältnismäßig dicker Niederschlag an den Schattenstellen erzeugt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Mittel zum Druckfähigmachen von Flach-und Offsetdruckformen, die aus zwei verschiedenen Metallen für die Bild- und die nichtdruckenden Stellen bestehen, gekennzeichnet durch die Lösung solcher in der Schwimmaufbereitung von Erzen als Zusatzmittel bezeichneten Stoffe, die die Benetzungsfähigkeit des einen Metalls gegenüber Fett und Öl und gegebenenfalls die des anderen Metalls gegenüber Wasser steigern.
  2. 2. Mittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit ein Öl in feiner Verteilung enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Behandlungsflüssigkeit eine Lösung verwendet wird, die neben einem Flotationszusatzmittel ein lithographisches Ätzmittel enthält. q.
  4. Mittel nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch den Gehalt eines für die differentielle Erzflotation geeigneten Zusatzmittels.
  5. 5. Mittel nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit für Druckformen, deren Bildstellen aus einem Metall oder einer Legierung der Kupfergruppe oder Zink oder einer Zinklegierung und deren nichtdruckende Stellen aus einem Metall oder einer Legierung der Eisengruppe, z. B. Eisen, einer Nickel-Kobalt-oder Nickel-Magnesium-Legierung bestehen, ein sulfidierendes Zusatzmittel, wie z. B. Xanthogenaf, Sulfoharnstoffe oder Rhodanide, enthält.
  6. 6. Anwendung des Mittels nach Anspruch x bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die das Zusatzmittel enthaltende Lösung dem Wischwasser zugesetzt bzw. als Wischwasser verwendet wird.
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