DE885610C - Maschine zum Gleichlaufhobeln von Holz - Google Patents

Maschine zum Gleichlaufhobeln von Holz

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DE885610C
DE885610C DEK11550A DEK0011550A DE885610C DE 885610 C DE885610 C DE 885610C DE K11550 A DEK11550 A DE K11550A DE K0011550 A DEK0011550 A DE K0011550A DE 885610 C DE885610 C DE 885610C
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Germany
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pressure
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DEK11550A
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English (en)
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Paul Dr-Ing Kirsten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/04Thicknessing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Maschine zum Gleichlaufhobeln von Holz Bei dem bekannten Gegenlaufhobeln erfolgt an der Rohseite der Werkstücke der Ausschnitt der umlaufenden Messer. beim Gleichlaufhobeln dagegen der Einschnitt. Die Holzfasern werden somit beim Gegenlaufhobeln angehoben, beim Gleichlaufhobeln niedergedrückt. Das Gleichlaufhobeln hat also eine glättende Wirkung.
  • Wenn trotz dieses Vorteils das Gleichlaufhobeln in der Holzbearbeitung noch kaum angewendet wurde, so liegt das daran, daß keine Mittel bekannt sind für das Abfangen von Werkstücken, die infolge der Übereinstimmung von Messerschnittrichtung und Vorschubrichtung möglicherweise von den Messern mitgerissen werden können; und es liegt ferner daran, daß keine Mittel bekannt sind, die Späneführung so zu gestalten, daß ein spandruckfreies Arbeiten erzielt wird.
  • Die Erfindung betrifft solche Mittel zum Abfangen mitgerissener Werkstücke beim Gleichlaufhobeln und weiterhin Mittel zu einer solchen Führung der Hobelspäne, daß diese nicht zwischen die gehobelte Fläche der Werkstücke und die in Vorschubrichtung hinter der Messerwelle befindlichen Druck- und/oder Vorschubelemente gelangen und auch die vordere Vorschubeinrichtung nicht verschmutzen können.
  • Das Mitreißen eines Werkstückes, im folgenden auch Durchschlag genannt, kann beim Gleichlaufhobeln z. B. dann eintreten, wenn die vordere E.inzugwalze von einem Werkstück abgehoben wird, an dem die Messerwelle gerade zum Eingriff kommt. Reicht dann die vom vorderen Druckbalken zwischen ihm, dem Werkstück und dem Tisch plus der vom Schnittdruck zwischen Werkstück und Tisch hervorgerufenen Reibung nicht aus, der in Vorschubrichtung liegenden Schnittdruckkomponente das Gleichgewicht zu halten, dann wird das Werkstück von den Messern mitgerissen. Es wird nicht glatt gehobelt, sondern erhält durch jeden Messer= schlag nur eine Vertiefung.
  • Die der Messerwelle zugewandte Fläche des mitgerissenen Werkstückes weist somit Unebenheiten auf, und diese Unebenheiten werden erfindungsgemäß benutzt, das mitgerissene Werkstück abzufangen. Es wird :damit für .das Gleichlaufhobeln eine Durchschlagsicherung geschaffen, die in Zweck und Wirkung derRückschlagsicherung beimGegenlaufhobeln entspricht.
  • Beim Gleichlaufhobeln werden die Späne in der Vorschübrichtung von der Schnittstelle abgeschleudert. Und weil der hinter der Messerwelle sitzende Druckbalken eine kleine Abrundung: oder Abschrägung haben muß, damit er auf die gehobelte Fläche aufsteigen und auf diese einen-Druck ausüben kann, stopfen sich Späne unter den Druckbalken, wandern weiter mit dem gehobelten Werkstück zur Auszugwalze und ergeben Druckstellen an der gehobelten Stelle.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht auch darin, daß die als Durchschlagsicherung zur Anwendung kommenden Mittel . dazu dienen, den Spänestrom sicher von der- Hobelfläche abzuleiten. Werden herumgewirbelte Späne von der hinteren Walze erfaßt, dann entstehen auch Druckstellen an der gehobelten Fläche. Zur Vermeidung dieser Spandrücke wird erfindungsgemäß der hinter der Messerwelle liegende Teil der Maschine so ausgebildet, daß, weder von der Schnittstelle her noch von oben oder von unten, vom Tisch her, Späne zwischen die gehobelte Fläche des Werkstückes und die Druck- und Vörschubelemente gelangen können. Die Messerwelle wird so abgeschirmt, daß keine Späne nach dem vorderen Teil der Maschine wirbeln können.
  • In Abb. i der Zeichnung ist ein Werkstück W dargestellt, das beim,Gleichlaufhobeln von den umlaufenden Messern der Hobelwelle i mitgerissen wurde.: An den Stellen E haben die Messer eingeschlagen. Die Fläche :2 am Werkstück W ist normal gehobelt worden, sie entspricht also dem Messerflugkreis: Ordnet man ganz dicht über dieser Fläche 2 einen Querbalken 3 mit zugeschärfter Kante an, dann wird das mitgerissene oder durchgeschlagene Werkstück W von diesem Querbalken3 abgefangen. Es ist vorteilhaft, den Querbalken 3 möglichst dicht an die Schnittstelle, also. an die Messerwelle i, heranzurücken, wie das dargestellt ist in Abb. 2.
  • Abb. 2 ist ein Teilschnitt durch eine Dickenhobelmaschine. Die zugeschärfte Kante des feststehenden, aber senkrecht zum Tisch T einstellbaren Querbalkens 3 greift weit unter die Messerwelle i ganz nahe an die Schnittstelle heran, und der Querbalken 3 ist ganz dicht herangestellt an die gehobelte Fläche 2 des Werkstückes W. Dadurch übernimmt der Querbalken 3 als erste Funktion das rasche Abfangen möglicherweisemitgerissener Werkstücke und als zweite Funktion die sichere Abführung des Hauptstromes S der Hobelspäne. Diese können also nicht mehr unter dem Druckbalken q. und die Auszugwalze 5 gelangen, dort würden sie Druckstellen auf der Fläche 2 des Werkstückes W hinterlassen. Einige Späne S' reißt .der seitlich am durchlaufenden Werkstück vorbeistreichende Messerwellenwind mit, und diese Späne könnten vor -der Walze 5 auf die Fläche :2 des eigenen oder eines benachbarten Werkstückes gelangen und Spandrücke verursachen. Erfindungsgemäß ist deshalb der hinten dem Querbalken 3 liegende Druckbalken q, mit einem Schuh versehen, der den Raum zwischen Quertal-' ken 3 und Walze 5 vollständig nach der Tischfläche hin abschirmt. Die vom Tisch T reflektierten Späne S'werden von dem Schuh q. abgewiesen und vom Messerwellenwind unter der Walze 5 aus der Maschine geblasen. Der Querbalken 3 wird im übrigen sä gestaltet, daß der Hauptstrom der, Späne in die Spänesaugleitung oder in einen Auswurfkanal geführt wird, so daß keine Späne von oben in die Druck- und Vorschubeinrichtung fallen können.
  • Werden einige Späne durch den Spalt 5 zwischen Messerwelle i und Querbalken 3 mitgerissen, dann führen eine die Messerwelle umhüllende Haube 7 und der Vorderdruckbalken 8 diese Späne an die Schnittstelle zurück. Die Vorschubeinrichtung der Einlaufseite kann also. nicht verschmutzen.
  • Abb. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Durchschlagsicherung und Späneabführung. Der Querbalken 3 mit zugeschärfter Kante ist in Glieder unterteilt, die um die exzentrisch verstellbare Achse 9. pendeln und somit sperrklinkenartig arbeiten, wenn ein Werkstück durchgeschlagen wird. Dabei wird die Bewegung des Balkengliedes 3 durch den langen Arm io und den kurzen Arm io' mit übersetzung auf das Glied eines zweiten. Querbalkens 3' übertragen. Dadurch wird das Glied 3' schon zum Eingriff gebracht, bevor die Unebenheiten eines durchgeschlagenen Werkstückes an ihm angreifen. Eine Traverse r i begrenzt denAusschlag der Querbalkenglieder 3'. Diese doppelte Durchschlagsicherung bietet erhöhte Sicherheit gegen das Herausschleudern von Werkstücken aus der Maschine. Der Druckbalken q. ist zwischen der Messerwelle und dem gegliederten Querbalken 3 dargestellt. Bei dieser Anordnung werden .Späne S" unter den Druckbalken gelangen, diese streift aber die zugeschärfte Kante des nachfolgenden Querbalkens 3 wieder ab, und die Späne S" werden zwischen dein Druckbalken q. und dem Querbalken 3 abgesaugt.
  • Die beschriebenen Einrichtungen können sinngemäß auch zur Anwendung kommen bei im Gleichlauf arbeitenden anderen Hobelmaschinen, desgleichen bei Kehlmaschinen und Fräsmaschinen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Gleichlaufhobeln von Holz, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung hinter der Messerwelle befindliche Mittel von den Unebenheiten der den Hobelmessern zugewandten Fläche eines mitgerissenen Werkstückes zu einer dieses Werkstück bremsenden und abfangenden Wirkung gebracht werden, daß diese Mittel zur Späneabführung benutzt werden und daß weitere Mittel angebracht werden zur Abschirmung der Druck- und/oder Vorschubelemente gegen herumwirbelnde Späne.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen oder mehrere zum Messerflugkreis einstellbare, dicht über der gehobelten Fläche liegende, zugeschärfte, gegebenenfalls gegliederte Querbalken.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Hebelübertragung zwischen den Querbalkengliedern einer hinteren Reihe und den Qüerbalkengliedern einer vorderen Reihe zu dem Zweck, die hintere Reihe zum Eingriff zu bringen, bevor sie von einem mitgerissenen Werkstück erreicht wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen dicht an der Schnittstelle angeordneten und als Spänekanal ausgebildeten zugeschärften Querbalken.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und .4, gekennzeichnet dui ch einen federnden Druckschuh, der den Raum zwischen Querbalken und Auszugwalze ausfüllt und einen weiteren Druckschuh, der bei Vorhandensein einer weiteren Auszugwalze den Raum zwischen den Walzen ausfallt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen als Spänekanal ausgebildeten Druckbalken, dessen Hub wenig über der zum Maschinentisch parallelen Tangente am M:esserflugkreis begrenzt wird, und einen Querbalken mit zugeschärfter Kante, der den Raum zwischen Druckbalken und Auszugwalze ausfüllt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Haube über der Messerwelle, die vom Spänekanal .des Querbalkens gemäß Anspruch 4 oder des Druckbalkens gemäß Anspruch 6 bis zum vorderen Druckbalken reicht, mit dem vorderen Druckbalken und dem hinteren Druckbalken oder Ouerbalken eine Umhülhing der Messerwelle bildet und nur die Schnittstelle und den Spänekanal offen läßt.
DEK11550A 1951-10-07 1951-10-07 Maschine zum Gleichlaufhobeln von Holz Expired DE885610C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0362832A2 (de) * 1988-10-07 1990-04-11 Michael Weinig Aktiengesellschaft Andruckeinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kehlmaschine
EP0458001A2 (de) * 1990-05-24 1991-11-27 SCM S.p.A. Verbesserung an Kehlenmaschinen für die Holzbearbeitung
EP1433578A2 (de) * 2002-12-23 2004-06-30 Otto Martin Maschinenbau GmbH & Co. Hobelmaschine, insbesondere Dickenhobelmaschine

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EP0362832A3 (de) * 1988-10-07 1991-11-27 Michael Weinig Aktiengesellschaft Andruckeinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kehlmaschine
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