DE884743C - Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit mehreren aneinander angelenkten Bremsbacken - Google Patents

Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit mehreren aneinander angelenkten Bremsbacken

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DE884743C
DE884743C DEB13855A DEB0013855A DE884743C DE 884743 C DE884743 C DE 884743C DE B13855 A DEB13855 A DE B13855A DE B0013855 A DEB0013855 A DE B0013855A DE 884743 C DE884743 C DE 884743C
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Germany
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brake
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brake shoes
shoe
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DEB13855A
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Inventor
Louis Charles Brisson
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/46Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
    • F16D51/54Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting
    • F16D51/58Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting fluid actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Tnnenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren aneinander angelenkten Bremsbacken Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren aneinander angelenkten Bremsbacken, wobei die äußersten Bremsbacken sich gegen eine Spreizvorrichtung legen, die den gegenseitigen Abstand der Bremsbacken verändert.
  • Bei derartigen Bremsen besteht die Aufgabe, die Bremsbacken unter allen Umständen, in gleicher Weise an die Bremstrommel anzulegen. Bei solchen Bremsen ist es ferner erwünscht, den von der einzelnen Bremsbacke umfaßten Bogen genügend klein zu halten, aber die Zahl der Bremsbacken zu vergrößern, damit,die Gefahr vermieden wird, daß die Bremsbacken infolge Wärmeausdehnung nur noch linienweise an der Bremstrommel anliegen und dadurch eine geringere Bremswirkung erzeugen und schneller verschleißen. Außerdem kann idie Bremstrommel vereinfacht werden, wenn sichergestellt ist, daß alle Bremsbacken gleichmäßig tragen.
  • Gemäß der Erfindung wird das gleichmäßige Anliegen sämtlicher Bremsbacken mit gleich großen Drücken an der Bremstrommel dadurch erreicht, daß die Bremsbacken und ihre Gelenke so gelagert sind, daß die Verschiebungswege der Bremsbacken um ihren momentanen Drehpunkt in der Nähe der Mitte ihrer Beläge radial zur Bremstrommelmitte. 'verlaufende Komponenten haben; . die einander gleich sind.
  • Es ist möglich, nach diesen Richtlinien eine Bremse zu bauen.; bei der die Kraftrichtungen genau definiert sind, und dies ohne Anwendung von Schubstangen zur Bewegung der Bremsbacken, sondern unter Verwendung ausschließlich zylindrischer Gelenke. Dadurch können. für sämtliche Bremsbacken gleiche Wirkungen erzielt werden.
  • Wenn auch bei der' Berechnung .der Bremse ein bestimmter Reibungskoeffizient zugrunde gelegt werden müß, so sind bei Abweichungen von diesem Reibungskoeffizienten dieAbweichungen derBremsdrücke voneinander so gering, !daß sie praktisch vernachlässigt wenden können.
  • Infolge der bei .dieser Breinsenkonstruktion leich anwendbaren Vervielfachung der Bremsbacken bleibt die Wirksamkeit der Bremse von der Geschwindigkeit und der dadurch bewirkten Temperaturerhöhung unbeeinflußt, wenn man die Bremsbacken benutzt, die entsprechend geringe Bögen umfassen.
  • Die Vorteile dieser Bremse, die sowohl mit inneren als auch mit äußeren Bremsbacken verwendet werden kann, sind daher beträchtlich.
  • Falls .die Bremse auch bei Rückwärtsgang arbeiten soll, kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken eine der Bremsbacken so angeordnet sein, daß sie beim Rückwärtsbewegen der Bremstrommel etwas gedreht wind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles einer Bremse mit innenliegenden Bremsbacken erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Bremstrommel i mit drei Bremsbacken 5, 9, 14, die mit ihren gleich großen Bremsbelägen 6, io, 15 an dem Umfang der Bremstrommel anliegen. Statt drei Bremsbacken können auch zwei oder beliebig mehr als drei Bremsbacken verwendet werden.
  • Zur Bewegung der Bremsbacken ist eine steuerbare Vorrichtung vorgesehen, die äu.s einem Zylinder 2 für Druckwasser od. dgl. besteht, in dem zwei entgegengesetzt bewegliche Kolben 3 und 4 sitzen. Der Zylinder :2 ist mittels eines nicht dargestellten Flansches an dem Lager der Bremstrommel i befestigt.
  • Die erste Bremsbacke 5 der Bremsbackenreihe wind dürch-eine nichtdargestellte Feder gegen den Kolben 3 gezogen. Sie ist mittels einer starr mit ihr verbundenen Lasche 7 an einem Zapfen 8 der folgenden Bremsbacke 9 angelenkt. Die Bremsbacke 9 besitzt am anderen Ende eine mit ihr starr ver-. bundene Lasche i i mit einem kreisbogenförmigen Ausschnitt 12; -die als Führung für Rollen 13, die mit der folgenden Bremsbacke 1q: fest oder beweglich verbunden sind, -dient. Die Bremsbacke 14 ist am anderen Ende ebenfalls mit festen oder beweglichen Rollen 16 verbünden, die in einem kreisbogenförmigen Ausschnitt 17 eines Verbindungsgliedes i8 geführt sind, das durch eine nicht,dargestellte Feder gegen den Kolben 4 gezogen' wird.
  • Die Mittelpunkte der kreisbogenförmigen Führungen 12 und - 17 entsprechen den Mittelpunkten der Bewegungen der Bremsbacken 9 oder 14 bzw: der Bremsbacke 1q. und des Gliedes 18.
  • Die Bewegungsmittelpunkte undLagerungspunkte ergeben sich aus -der nachfolgend beschriebenen graphischen Konstruktion.
  • Wenn .die Bremstrommel sich in Richtung des Pfeiles f1 dreht, wirkt die Bremskraft der Bremsbacke 5 auf den Kolben 3 in Richtung der Linie 2o: Die Größe :dieser Kraft ist gegeben und in der Zeichnung als Pfeil auf der Linie 2o eingezeichnet. Der Reibungskreis 2i ergibt sieh als ein Kreis um den Mittelpunkt O der Bremstrommel i, geschlagen mit einem Radius, der gleich dem Produkt des Radius der Bremstrommel mit dem Sinus des Reibungswinkels ist, dessen Wert bekannt ist. Die Auflagestellen,der Bremsbeläge 6, io, 15 sind um den Umfang der-Bremstrommel beliebig verteilt.
  • Die Resultierende R1 der auf den Kolben 3 und auf die benachbarte Bremsbackeg wirkenden Kräfte der Bremsbacke 5 liegt auf .der durch die Mitte des Bremsbelages 6 gehenden Tangente 22 an dem Reibungskreis 2i, welche die Linie 2o im Punkt P1 schneidet. Aus dem Kräfteparallelogramm bei P1 ergibt sich -die in Richtung der Linie 23 auf dem Drehbolzen 8 der Bremsbacke 9 wirkende Kraft.
  • Vom Schnittpunkt P2 der Geraden 23 mit der durch die Mitte des Bremsbelages io gelegten Tangente 24 des Reibungskreises 21 wird auf der Geraden 23. die gleiche Kraft als Gegenkraft aufgetragen, die vom Punkt P1 aus auf ihr aufgetragen ist. Auf der Geraden 24 wird vom Punkt P2 aus die Resultierende R2 aufgetragen, die in .ihrer Größe gleich der Resultierenden R1 ist.
  • Aus .dem Kräfteparallelogramm; das aus den auf den Linien 23 und, 24 aufgetragenen Kräften aufgezeichnet werden kann, ergibt sich die Richtung der von der Bremsbacke 9 auf die Bremsbacke 14 wirkenden Kraft als die Gerade 25 und ihre Größe, .die in der Zeichnung von P2 ausgehend auf dieser Geraden 25 als Pfeil aufgezeichnet ist.
  • In gleicher Weise wind -durch .die Gerade 2-5 und die durch die Mitte des Bremsbelages 15 gelegte Tangente, 126 des Reilbungskreises 2,1 oder Punkt P3 .und aus dem Parallelogramm der Resultierenden R3, die ebenso groß ist wie R1 und R2, und der auf .der Geraden 25 aufgetragenen Gegenkraft die in .der Geraden 2,7 liegende Kraft, die auf das Glied 18 wirkt, und ihre Größe bestimmt.
  • Errichtet man im Mittelpunkt O der Bremstrommel die Senkrechte 28 auf -dem Radius 29, der durch die Mitte der letzten Bremsbacke 14 geht, so @sc'hneidet .diese Senkrechte 28 -die Gerade 27 in einem Punkt 4 -der der Mittelpunkt des kreisbogenförmiger Schlitzes 17 und außerdem der momentane Drehpunkt 03 der Bremsbacke 14 ist.
  • Die momentanen Drehpunkte 0, und 02 der Bremsbacken 5 bzw. 9 ergeben .sich aus der Überlegung, .daß .die radialen Verschiebungen d er Mittelpunkte der Bremsbeläge 6, io, 15 um die momentanen Drehpunkte der Bremsbacken 5, 9, io gleich sein müssen, damit die Bremsdrücke auf alle Bremsbacken gleich groß sind. Der momentane Drehpunkt 02 :der Bremsbacke 9 liegt auf der Geraden 3o, welche durch den Mittelpunkt 0 hindurchgeht und zu (dem durch die Mitte des Belages io hindurchgehenden Radius senkrecht steht, und er liegt auch auf einer Geraden 31, welche durch .den Punkt 03 und die Mitte A2 der von den Punkten P2 und P3 begrenzten Graden 25 hindurchgeht. .42 ist der Mittelpunkt des kreisbogenförmigen Schlitzes 12. Es muß nämlich folgendes Verhältnis bestehen: In gleicher Weise ergibt sich der momentane Drehpunkt 01 der Bremsbacke 5 als der Schnittpunkt der auf dem Radius 32, der durch die Mitte des Belages 6 geht, im Bremstrommelmittelpunkt errichteten Senkrechten 31 und der Verbindungslinie des Mittelpunktes 01 mit demGelenkpunkt A1. Denn es muß -das folgende Abstandsverhältnis: bestehen Die nicht dargestellten elastischen Mittel, durch welche die Bremsbacken 5, 9 und 14 in die Ausgangslage rückgeführt werden, können z. B. aus mit den Bremsbacken 5 und 14 in der Nähe der Schubachse des Zylinders 2 verbundenen Federn bestehen.
  • Um die Bremsbacke 6 dazu zu zwingen, in jedem Fall sich um den momentanen Drehpunkt 01 zu drehen, ist in dieser Bremsbacke ein Schlitz 33 vorgesehen, in welchem Bolzen 34, 35 geführt werden, welche mit Schubstangen 36, 37 fest verbunden sind. Die Schubstangen 36, 37 sind unter Reibung um eine Achse 38 drehbar, die an dem Flansch sitzt, auf welchem der Zylinder 2 befestigt ist. Der Schlitz 33 hat die Form eines Kreisbogens um den Punkt 01. Dieser Schlitz 33 erleichtert die einwandfreie Rückführung der Bremsbacken in ihre Ausgangslage.
  • Um eine genügende Bremswirkung ,zu erreichen, wenn sich die Bremstrommel i entgegen dem Pfeil f1 dreht, also beim Rückwärtsgang des Kraftwagens, ist folgende Vorrichtung vorgesehen: Während des Rüc'kwärtsgangesdient die Bremsbacke 5 als Widerlager für den Kolben 3, und der Kolben 4 wird derart verschoben, daß er das Glied 18 bewegt. Unter diesen Umständen kann sich die Bremsbacke 5 um den momentanen Drehpunkt 01 nicht mehr drehen. Um den Schubstangen 36,37 eine gewisse Bewegungsfreiheit zurückzugeben, ist ihre Lagerungshülse um die Achse 38 auf einem Bolzen 39 reibungsschlüssig gelagert, dessen Kopf 4o auf einen Nocken 41 drückt, welcher auf einem mit dem Gliiod. 18 fest verbundenen Steg 4@2i getragen wird. Wenn das Glied 18 unter der Wirkung des Kolbens 4 sich rückwärts verschiebt, kann sich die Nase 39 drehen und fällt auf den Nocken 41 herab, so @daß die Schubstangen 36, 37 reibungsschlüssig mit bewegt werden. Dadurch entsteht eine Ausdehnung der Bremsbackenkette, bei der zwar die Andruckkräfte der Bremsbeläge nicht mehr den oben definierten Gleichheitsbedingungen entsprechen, die Bremsung jedoch genügend sein wird. Beim Vorwärtsgang, d. h. bei Drehung der Bremstrommel im Sinn des Pfeiles f1, hält der Steg 42 die Schubstangen 36, 37 in ihrer Lage fest, so daß die Bremsbacke i sieh um,den Drehpunkt 01 'drehen muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren aneinander angelenkten Bremsbacken., wobei die äußersten Bremsbacken sich gegen eine Spreizvorrichtung legen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken und ihre Gelenke so gelagert sind, daß ,die Verschiebungswege der Bremsbacken um ihren momentanen Drehpunkt in der Nähe der Mitte ihrer Beläge radial zur Bremstromrnelmitte verlaufende Komponentenhaben, die einander gleich sind. z. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß ein Teil der Bremsbacken durch feste Drehgelenke und die übrigen Bremsbacken durch in Kreisbogenführungen liegende Bolzen miteinander verbunden sind. 3. Bremse nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet 'durch eine derartige Lagerung und gegenseitige gelenkige Verbindung der Bremsbacken, daß in jedem Augenblick die Drehpunkte (01, 02 bzw. 02', 03) ,zweier benachbarter Bremsbacken (5, 9 bzw. 9, 14) auf einer Geraden liegen, die durch den. Mittelpunkt (A1 bzw. A2) des Gelenkes (8 bzw. 12, 13) ,dieser Bremsbacken geht. 4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte vom Bremstrommelmittelpunkt (0) stets so weit entfernt sind, daß die Verhältnisse der Abstände der Drehpunkte untereinander und des Drehpunktes vom Bremstrommelmittelpunkt gleich sind. 5. Bremse nach einem der Ansprüche i bis 4, .dadurch gekennzeichnet, daß die von der Spreizvorrichtung (2, 3, 4) in Bewegung gesetzte Bremsbacke (5) eine Führung (33 bis 38) besitzt, die ihre Bewegung um ihren jeweiligen Drehpunkt zuläßt. 6. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung mindestens einen Hebel (36, 37) umfaßt, der um einen festen Punkt (38) mit Reiburig drehbar ist und mit .der Anordnung derart verbunden ist, daß er bei Umkehrung der Drehbewegung der Bremstrommel gedreht wird. 7. Bremse nach An.spruch.6,dadurch gekennzeichnet, daß mit -dem Hebel (36,37) ein weiterer Hebel (39) reibungsschlüssig verbunden ist, der gegen ein Widerlager (4i) eines mit der letzten Bremsbacke (i4) der Bremsbäckenreihe gelenkig verbundenen Gliedes (z8) anliegt, auf das die steuerbare Vorrichtung (2, g, 4) wirkt. B. Bremse nach einem ider Ansprüche z bis fi, .dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Vorrichtung ,zur Änderung des Abstandes der Anlageflächen der äußersten $remsbacken (5 und 14) aus einem Druckmittelzylinder (2) mit zwei entgegengesetzt beweglichen Kolben (3, 4) besteht, von denen der eine (4) sich gegen ein an die letzte Bremsbacke (r4) angelenktes Anschlagstück (i8) legt.
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