DE884318C - Sturzbett unterhalb von Wehren - Google Patents

Sturzbett unterhalb von Wehren

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DE884318C
DE884318C DEL9480A DEL0009480A DE884318C DE 884318 C DE884318 C DE 884318C DE L9480 A DEL9480 A DE L9480A DE L0009480 A DEL0009480 A DE L0009480A DE 884318 C DE884318 C DE 884318C
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weir
weirs
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DEL9480A
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English (en)
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Werner Dr-Ing Lehnert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/06Spillways; Devices for dissipation of energy, e.g. for reducing eddies also for lock or dry-dock gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Sturzbett unterhalb von Wehren Die Erfindung bezweckt, der natürlich angestrebten Kol'kbildung des sich über .den Wehrverschluß ergießenden oder unter dem Wehrverschluß hindurchtretenden Wassers in bautechnisch einfachster Weise Rechnung zu tragen und dem abfließenden Wasser durch Ausbildung des Sturzbettes in der von ihm erstrebten Kolkform entgegenzukommen.
  • Nach dem Stand der Technik wird bekanntlich bei der Anlage eines Sturzbettes unterhalb von Wehren davon ausgegangen, der natürlich angestrebten Koll:bildung entgegenzuwirken. Dabei werden die Baumaßnahmen so getroffen, daß die Kolkbildung verhütet oder zumindest abgeschwächt wird. Es ist bekannt, daß bei diesen Baumaßnahmen, die gewöhnlich recht umfangreich und kostspielig sind, als Baumaterialien Beton, Stahlbeton, Stahl, Holz und Naturstein Verwendung finden. Bekanntlieh werden mit diesen Baumaterialien Sturzbetten als Kolkverhütungsbauwerke erstellt, die, bautechnisch gesehen, fest und massiv sind und oft mit Schwellen, Zähnen, Höckern oder sogenannten Schikanen versehen werden. Zur Verhinderung oder Abschwächung des Auftriebes und zur Vermeidung eines Grundbruches werden diese KolkverhütungSbau"verke meistens durch Holz-, Stahlbeton- oder Stahlspundwände eingefaßt. Bei schwierigen Baugrundverhältnissen kommen für die Sturzbetten bekannte Gründungsmaßnahmen, wie z. B. Rammpfähle, Brunnen, Senkkästen, Caissons, zur Anwendung. Es ist außerdem bekannt, daß oft zur Führung .des sich ausbildenden Sohlstrahles als Übergangsbauwerk zwischen dem Wehrkörper und dem Sturzbett ein sogenannter Schußboden angeordnet wird. Die Ausführung dieser Sturzbetten erfordern in der Regel offene Baugruben mit Wasserhaltung.
  • Gemäß experimentell durchgeführter Untersuchungen mittels Druckverteilungsmessung besteht bekanntlich ein ursächlicher Zusammenhang zwischen .der Kolkbil.dung unterhalb von Wehren und der Normaldruckverteilung auf der Sohle im Kolkbereich. Das sich über den Wehrkörper ergießende oder unter .dem Wehrkörper hindurchtretende Wasser strebt bekanntlich mit der Kolkbildung unterhalb von Wehren in gesetzmäßiger Regelmäßigkeit einen optimalen Druckangleich zwischen dem Normaldruck auf der Sohle im Kolkbereich und dem Normaldruck auf der Sohle des ungestörten Unterwasserbettes an. Dieser optimale Druckangleich ist mit dem jeweiligen Beharrungszustand erreicht. Im Beharrungszustand werden bekanntlich relative Unterdruckgebiete weitgehends t ausgeschaltet. Als Voraussetzung für diesen Vorgang entwickelt sich im Bereich des Kolkkessels eine relative, positive Druckreserve zur Aufrechterhaltung der Materialbewegung, innerhalb des Kolkkessels. Die Materialbewegung innerhalb des Kolkkessels ist demnach eine wesentliche Begleiterscheinung bei der Bemühung, mit Hilfe der Kol'lcbildung- als Endziel .den optimalen - Druckangleich .zwischen dem Normaldruck auf der Sohle im Kolkbereich und dem Normaldruck auf der Sohle des ungestörten Unterwasserbettes zu erreichen.
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die vorbeschriebenen, bekannten Erkenntnisse in bautechnisch einfachster Weise für die Praxis auszuwerten, um dem unterhalb von Wehren abfließenden Wasser die Möglichkeit zu geben, seine kinetische Energie weitgehendst so abzuwandeln, wie es natürlicherweise diese Umformung, im Bestreben, den optimalen Sohlendruckangleich zum ungestörten Unterwasserbett zu erreichen, - vornimmt.
  • An Stelle des natürlichen Wasserlaufbettes, soweit es feinkörniges oder bindiges Bodenmaterial ist, läßt sich Steinschlag in experimentell zu ermittelnder Korngröße so einbauen, .daß die Kolkbildung für den Wehrkörper ungefährlich wird und der Wehrkörpergründungsmöglichkeit entspricht. Dne experimentell zu ermittelnde Korngröße des Steinschlages muß einer kleineren als der ohne Eingriff sich ausprägenden.Kolkbildüng und,der erforderlichen Materialbewegung im Kollekessel gerecht werden. Dieses Steinschlagbett muß den Raum des zu erwartenden ungünstigsten Kolkkessels einnehmen. Da sich bestimmte Rückschlüsse aus der vor der Kolkbildung mittels fester, naturnah rauher Sphlplatte experimentell ermittelten Druckverteilung in bezug auf die zu erwartende Kolkbildung ziehen lassen, können die benötigten . Rohabmessungen des zu erwartenden ungünstigsten Kolkkessels im Wasserlaufbett so festgelegt werden, daß die Kolkbildung im Wasserlaufbett in vorherbestimmbaren Grenzen bleibt. Der Raum des Steinschlagbettes bzw. des zu erwartenden ungiinstigsten Kofkkessels wird durch Holzspundwände eingefaßt. Naturbedingte Schwankungen der Ergußwassermenge oder der Wehrverschlußstellung wirken sich nicht ungünstig aus, da die sich ergebende Verformung des beweglichen Sturzbettes im ungünstigsten Fall dem vorbestimmten Beharrungszustand entspricht. Geschiebezuführ aus dem Oberwasser ist für dieses bewegliche Sturzbett nicht nachteilig, sondern im Gegenteil aus den bereits oben angeführten Gründen sogar sehr erwünscht.
  • Durch die unaufhörliche Materialbewegung im Kolkkessel wird bekanntlich eine natürliche Auslese vorgenommen, und demzufolge wandert beständig überschüssiges Material über die Kolkbank in das Unterwasser ab. Die Geschiebebe-,vegung, die für den Geschiebehaushalt eines Wasserlaufes von großer Bedeutung ist, wird mit dem beweglichen Sturzbett vorzüglich aufrechterhalten.
  • Ein wesentlicher Fortschritt der Erfindung gegenüber den bekannten Sturzbettausführungen unterhalb von Wehren liegt darin, daß als Baumaterialien kein Beton und kein Stahl, sondern lediglich Steinschlag und Holzspundwände zum Einbau kommen. Hierbei dürfte als Steinschlag der Natursteinschlag in groben Körnungen ,zur wesentlichen Verbilligung dieses Wasserbauwerkes beitragen. Da die Holzspundwände lediglich zur Einfassung des einzubringenden Steinschlagbettes und dessen Abgrenzung zum natürlichen Flußbett dienen und außerdem ständig unter Wasser liegen, sind in statischer Beziehung verhältnismäßig kleine Holzabmessungen für diese Holzspundwände ausreichend. Dieser Umstand wird die Kostenfrage eines solchen Wasserbauwerkes ebenfalls sehr günstig beeinflussen.
  • Ein anderer wesentlicher Fortschritt der Erfindung gegenüber den bekannten Sturzbettausführungen unterhalb von Wehren ist darin zu erblicken, daß in keinem Fall eine offene Baugrube mit Wasserhaltung erforderlich ist. Nach Schlagen der oben erläuterten Holzspundwände wird der Raum für das einzubringende Steinschlagbett unter Wasser ausgebäggert und danach Steinschlag an die Stelle des ausgebaggerten Raumes ohne Wasserhaltung geschüttet. Diese bautechnische Vereinfachung gegenüber den bekannten üblichen Bauverfahren wirkt sich ebenfalls verbilligend auf die gesamte Bauausführung eines Sturzbettes unterhalb von Wehren aus.
  • Ein weiterer wesentlicher Fortschritt der Erfindung gegenüber den bekannten Sturzbettausführungen unterhalb von Wehren besteht darin, daß dieWehrschwellenvonderkante des Wehrkörpers mit dem Wehrverschluß fluchtig gelegt werden kann. Es erübrigt sich demzufolge ein in das Unterwasser vorgezogener sogenannter Schußboden, der bei vielen W°hrbauten üblich ist, sofern diese so eingerichtet sind, daß bei angehobenem Wehrverschluß der Sohlstrahl ungehindert in das Unterwasser gelangen kann. Die Wehrschwelle ist dann zur Gewährleistung einer ungehinderten Geschiebezufuhr gegenüber der Wasserlaufsohle im Oberwasser nicht erhöht. Mit dem Fortfall des Schußbodens wird .die bekannte übliche Wehrkörpergestaltung wesentlich vereinfacht und dementsprechend verbilligt.
  • Noch ein wesentlicher Fortschritt der Erfindung gegenüber den bekannten Sturzbettausführungen unterhalb von Wehren ist darin zu erblicken, :daß keine Maßnahmen zur Verhinderung oder Abschwächung des Auftriebes erforderlich werden. Diese Maßnahmen sind bekanntlich dadurch gekennzeichnet, daß entweder tief in den Baugrund hinabreichende Spundwände oder sogenannte Zugpfähle geschlagen werden müssen. Durch Fortfall dieser Maßnahmen ist mit der bautechnischen Vereinfachung eine Verbilligung verbunden.
  • Schließlich besteht ein wesentlicher Fortschritt der Erfindung gegenüber den bekannten Sturzbettausführungen unterhalb von Wehren insofern, als die bekannten, bei schwierigen Baugrundverhältnissen beispielsweise oben angeführten Gründungsmaßnahmen keine Anwendung zu finden brauchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt im Längsschnitt das eingespundete Steinschlagbett vor der Verformung ,zum beweglichen Sturzbett und das sich in bekannter Weise ohne besondere Eingriffe ausbildende Kolkprofil im Beharrungszustand bei angehobenemWehrverschluß Fig. 2 zeigt im Längsschnitt die Wirkungsweise des beweglichen Sturzbettes bei angehobenem Wehrverschluß; Fit-'- 3 zeigt im Längsschnitt das eingespundete Steinschlagbett vor der Verformung zum beweglichen Sturzbett und das sich ohne besondere Eingriffe ausbildende Kolltprofil im Beharrungszustand bei vollkommenem Überfall; Fig. 4. zeigt im Längsschnitt die Wirkungsweise des beweglichen Sturzbettes bei vollkommenem Überfall.
  • In Fig. i ist mit i i die Lage des Oberwasserspiegels über der Wehrschwelle 12 und mit 13 die Lage des Unterwasserspiegels über der ungestörten, natürlichen Wasserlaufsohle 1.4 bezeichnet. Die allgemeine Strömungsrichtung bei dem angehobenen Wehrverschluß 15 wird durch den Pfeil 16 gekennzeichnet. Ohne besondere Eingriffe würde sich bei bedingten Verhältnissen in bezug auf die Wassermenge, die Spiegeldifferenz zwischen den Spiegellagen i i und 13, die Stellung und Ausgestaltung des Wehrverschlusses 15, das nicht näher bezeichnete Geschiebe und die Beschaffenheit der natürlichen Wasserlaufsohle 14 das Kolkprofil 17 mit dem Kolkkessel 18 und der Kolkbank ig ausbilden. Der Kol'hkessel 18 kann in seinen Rohabmessungen mittels Druckverteilungsmessung experimentell vorbestimmt werden. Mit 2o wird das einzubringende Steinschlagbett bezeichnet, wobei die Korngröße des Steinschlages experimentell so zu ermitteln ist, daß sie einer kleineren als der ohne Eingriff sich ausprägenden bekannten Kolkbildung und der bekannten erforderlichen Materialbewegung im Kolkkessel gerecht wird. Das Steinschlagbett 20 wird durch eine Holzspundwand 21 gegen das natürliche @Vasserlaufbett 22 abgegrenzt. In Fig.2 ist mit 11 die Lage des Oberwasser-s p ie-els g über der Wehrschwelle 12 und mit 13 die Lage des Unterwasserspiegels über der ungestörten, natürlichen Flußsohle 14. bezeichnet. Die allgemeine Strömungsrichtung bei dem angehobenen Wehrverschluß 15 wird durch den Pfeil 16 gekennzeichnet. Das mit 20 in Fig. i bezeichnete künstlich eingebrachte und durch die Holzspundwand 21 gegen das natürliche Wasserlaufbett 22 abgegrenzte Steinschlagbett hat sich mit Hilfe des in allgemeiner Strömungsrichtung 16 unter dem Wehrverschluß 15 hindurchtretenden Wassers so verformt, daß sich gegenüber der Kolkbank ig der Fig. i eine kleinere Kolkbank 23 gebildet hat und der ursprünglich in Fi.g. i von dem Steinschlagbett 2o eingenommene Raum nunmehr von dem Restbestand 2,4 des ursprünglichen Steinschlagbettes 2o der Fig. i und dem gegenüber dem mit 18 in: Fig. i bezeichneten Kolkkessel kleineren Kolkkessel 25 beansprucht wird. Die erforderliche ;Materialbewegung im Kolkkessel 25 erfolgt unaufhörlich im Drehsinn des mit 26 angedeuteten Pfeilbündels.
  • In Fig. 3 ist mit i i die Lage des Oberwasserspiegels über der Wehrschwelle 12 und mit 13 die Lage des Unterwasserspiegels über der ungestörten, natürlichen Wasserlaufsohle 14. bezeichnet. Die allgemeine Strömungsrichtung des im vollkommenen Überfall über den voll abgesenkten Wehrverschluß 15 sich ergießenden Wassers wird durch den Pfeil 16 gekennzeichnet. Ohne besondere Eingriffe würde sich bei bedingten Verhältnissen in bezug auf die Wassermenge, die Spiegeldifferenz zwischen den Spiegellagen i i und 13, die Ausgestaltung des Wehrverschlusses 15, das nicht näher bezeichnete Geschiebe und die Beschaffenheit der natürlichen Wasserlaufsohle 14 das Kolkprofil 17 mit dem Kolkkessel 18 und der Kolkbank ig ausbilden. Der Kolkkessel 18 kann in seinen Rohabmessungen mittels Druckverteilungsmessung experimentell vorbestimmt werden. Mit 2o wird das einzubringende Steinschlagbett bezeichnet, wobei die Korngröße des Steinschlages experimentell so zu ermitteln ist, daß sie einer 'kleineren als der ohne Eingriff sich ausprägenden bekannten Kolkbildung und der bekannten erforderlichen Materialbewegung im Kolkkesel gerecht wird. Das Steinschlagbett 2o wird durch eine Holzspundwand 21 gegen das natürliche Wasserlaufbett 22 abgegrenzt.
  • In Fig. q. ist mit i i .die Lage des Oberwasserspiegels über der Wehrschwelle 12 und mit 13 die Lage des Unterwasserspiegels über der ungestörten, natürlichen Wasserlaufsohle 14 bezeichnet. Die allgemeine Strömungsrichtung des im vollkommenen Überfall über den voll abgesenkten Wehrverschluß 15 sich ergießenden Wassers wird durch den Pfeil 16 gekennzeichnet. Das mit 2o in Fig. 3 bezeichnete, künstlich eingebrachte und durch die Holzspundwand 21 gegen das natürliche Wasserlaufbett 22 abgegrenzte Steinschlagbett hat sich mit Hilfe des in allgemeiner Strömungsrichtung 16 im vollkommenen Überfall über den voll abgesenkten Wehrverschluß 15 sich ergießenden Wassers so verformt, daß sich gegenüber der Kolkbank ig der Pig. 3 eine kleinere Kolkbank 23 gebildet und .der ursprünglich in Fig. 3 von dem Steinschlagbett 2o eingenommene Raum nunmehr von dem Restbestand 24 des ursprünglichen Steinschlagbettes 20 .der Fig. 3 und dem gegenüber,dem mit 18 in Fig. 3 bezeichneten Kolk'kessel kleineren Kolkkessel 25 beansprucht wird. Die erforderliche Materialbewegung im KoIkkesse125 erfolgt unaufhörlich im Drehsinn des mit 26 angedeuteten Pfeilbündels.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRVCn: Sturzbett unterhalb von Wehren, gekennzeichnet durch eine unmittelbar an die Wehrschwelle (I2) anschließende und gegen das Bett (1q.) des natürlichen Wasserlaufes durch eine Spundwand (2z) abgegrenzte Steinschlagschüttung (2o), die derart bemessen ist, daß sie den durch die Energie des Wassers im ungünstigsten Fall natürlich gebildeten Kolkkessel (25) aufnehmen kann.
DEL9480A 1951-07-04 1951-07-04 Sturzbett unterhalb von Wehren Expired DE884318C (de)

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