DE883699C - Verfahren zur Abnahme von nach dem Tauch- und Saugverfahren hergestellten Formlingen von Faserstoffhohlkoerpern, insbesondere aus Papiermasse - Google Patents

Verfahren zur Abnahme von nach dem Tauch- und Saugverfahren hergestellten Formlingen von Faserstoffhohlkoerpern, insbesondere aus Papiermasse

Info

Publication number
DE883699C
DE883699C DEF3332D DEF0003332D DE883699C DE 883699 C DE883699 C DE 883699C DE F3332 D DEF3332 D DE F3332D DE F0003332 D DEF0003332 D DE F0003332D DE 883699 C DE883699 C DE 883699C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molding
mold
suction
immersion
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF3332D
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Marguerat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF3332D priority Critical patent/DE883699C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE883699C publication Critical patent/DE883699C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abnahme von nach dem Tauch- und Saugverfahren hergestellten Formlingen von Faserstoffhohlkörpern, insbesondere aus Papiermasse Die Herstellung von Behältern oder anderen Gegenständen aus geformtem Papier erfolgt nach zwei verschiedenen Verfahren. Das erste, sogenannte Desierverfahren besteht darin, daß die Gegenstände innerhalb der gelochten Form geformt werden, indem die in Wasser suspendierte Papiermasse sich an die Innen-wand der Form absetzt und dabei den rohen Formling bildet, der nach den bekannten Verfahren von der Form abgenommen wird, um daraufhin auf die endgültige Gestalt und Beschaffenheit gewalzt und getrocknet zu werden. Bei dem zweiten, dem sogenannten Tauchverfahren wird die Form in das Suspendierwasser getaucht, wobei das Absetzen der Cellulosefasern auf der Außenwand um die gelochte Form herum erfolgt.
  • I Das letztere Verfahren wird jedoch wenig verwendet, da das mit Preßluft ausgeführte Ab- nehmen des rohen Formlings recht erhebliche Schwierigkeiten bietet, insbesondere wenn es sieh um tiefe Behälter handelt. Trifft nämlich die Preßluft auf der Fläche des recht empfindlichen Formlings eine Stelle geringerer Festigkeit, wie sie wegen den verschieden starken Ablagerungen der Zellstoffasern entstehen kann, so erfolgt sofort an der entsprechenden Stelle ein Reißen des Formlings, wodurch das Abformen unmöglich gemacht wird bzw. der Formling verlorengeht.
  • Die Erfindung soll nun diesen erheblichen Nachteilen Abhilfe schaffen. Durch zahlreiche Versuche ist nämlich festgestellt worden, daß das Abformen erfolgen kann, wenn gemäß der Erfindung nach dem Formen Formling und Form aus dem die Faserstoffmasse - enthaltenden Behälter herausgenommen und in die Form durch eine in deren Innern angeordnete Düse, deren trompetenförmig aufgestülpte Öffnung in Bodennähe der Form ausmündet, Preßluft eingeführt wird, deren Strom den Formling zuerst vom Boden und dann von den Seitenwänden der Form abhebt, und daß der Formling während des Ablösungsvorganges durch einen Halter abgestützt ist.
  • Dieses Verfahren ist einwandfrei durchführbar, solange die Formlinge schwach kegelförmige Behälter darstellen, die sehr rasch aus den Formen weggeschoben werden können. Bei großen und tiefen Behältern werden erfindungsgemäß ferner besondere äußere Formvorrichtungen vorgesehen, in die sich der von der entsprechenden Form getragene Formling einschiebt. Der Durchmesser dieser der Behälterform angepaßt-en Außenformen ist etwas größer als derjenige des rohen Formlings. Danach wird, wie bereits beschrieben, zum Abformen Preßluft zugeführt, wodurch der rohe Formling gegen die Wände der Außenform angedrückt wird. Der Zufluß von Preßluft wird darauf abgestellt und durch eine schwache Saugwirkung der Formling aus der Außenform herausgenommen, wobei die -Saugwirkung für die zur Beförderung des Formlings auf das Band der Trockenvorrichtung notwendige Zeit andauert. Die Formlinge liegen somit während des Trocknens auf dem Boden, wodurch das Trocknen recht beträchtlich erleichtert wird, Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung liegen somit bei der Herstellung der Formlinge aus Papiermasse durch Tauchverfahren in der Verwendung einer innerhalb der Formen angeordneten Düse, deren trompetenförmiges Ende die Preßluft erst auf den Boden des abzuformenden Formlings gelangen läßt, um dabei den durch einen Träger gehaltenen Boden des Formlings abzuheben, wonach die Luftströmun- zwischen den Wänden des Formlings und der Form nach oben strömt und dabei mit dem auf dem gesamten Umfang einwirkenden Arbeitsmittel zusammenarbeitet und das Abformen bewirkt.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht ferner darin, daß der Formling in eine äußere Formvorrichtung eingeführt wird, in der er unter der Wirkung von Preßluft abgeformt, alsdann durch Saugwirkung herausgenommen und endlich auf das Band der Trockenvorrichtung abgesetzt wird.
  • Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsformen der Erfindung und die Anwendung derselben an einer schematisch dargestellten Maschine. In den Zeichnungen ist Fig. i ein senkrechter Schnitt einer mit einer Düse versehenen Form; Fig. 2 ist ein Schnitt und zeigt die Wirkungsweiseder Form beim Tauchverfahren eines Behälters; Fig. 3 zeigt den Abformvorgang im Schnitt; Fig- 4 ist ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des umgekehrten Tauchformens; Fig. 5 ist ein schematischer Aufriß einer Maschine zum Formen durch Saugwirkung und zeigt das neue Verfahren zum Abformen mittels einer äußeren Formvorrichtung; Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Abformvorrichtung und zeigt den abgeformten Formling, der vor der Überführung auf die Trockenplatte durch Saugwirkung auf seiner Form zurückgehalten wird, und Fig. 7 und 8 und 9 sind drei verschiedene schematische Ansicht-en einer umlaufenden Formmaschine und zeigen die verschiedenen aufeinanderfolgenden Axbeitsphasen für die Herstellung von rohen Formlingen von Behältern bzw. anderen Gegenständen.
  • In der Zeichnung bezeichnet i die auf dieHalterplatte 2 befestigte gelochte Form. Die Platte wird durch die Düse 3 durchdrungen, deren Ende trompetenförmig ausgebildet ist. Eine biegsame Leitung 4 aus Kautschuk od. dgl. verbindet die Düse mit dem Preßluftbehälter bzw. der Sangpumpe. Die Arbeitsweise - ist die folgende: Die Form wird in einen Behälter getaucht, der die in Wasser suspendierte Papiermasse enthält (Fig. 2). Durch Saugwirkung setzen sich die Zellstoffasern in bekannter iWeise unter Bildung des Formlings 5 um die Form herum. Danach werden Form und Formling herausgenommen, um, wie auf Fig. 3 dargestellt, abgeformt zu werden. Der Anschluß an den Preßluftbehälter erfolgt derart, daß der Luftstrom erst auf den Boden des Formlings einwirkt, der auf der Platte der Trockenvorrichtung bzw. irgendeinem anderen zweckmäßigen Halter aufliegt. Danach dringt der Luftstrom zwischen den Umfang der Form und den Formling und hebt diesen dabei ab, wobei der Vorgang durch das durch die Durchlochungen der Form einwirkende Preßmittel erleichtert wird. Die Platte der Trockenvorrichtung 6 empfängt somit bei ihrer Abwärtsbewegung den abgeforrnten und für die Trocknung bereiten Formling. Die Trockdnplatte könnte stets in gleicher Höhe gehalten werden und dagegen sofort nach Abhuh des Formlings die Form mit Zubehör nach oben verschoben werden.
  • Nach Fig. 4 erfolgt das Formen in einem Behälter, dessen Boden aus der die Form tragenden Platte 2 besteht. Die Form wird vor dem Zufluß der in Wasser suspendierten Papierniasse eingesteckt. Das Formen erfolgt darauf in der gleichen Weise wie oben beschrieben. Die letztere Art der Formung gestattet eine genaue Bemessung der für die Herstellung eines Behälters jeweils erforderlichen Papiermassenmenge. Eine Anzahl kleiner Löcher 7 dient zum Abfluß des vor dem Abformen gegebenenfalls in der Form zurückgehaltenen Wassers.
  • Die durch das neue Abformverfahren sich ergebenden Vorteile für die Herstellung einer neuen Maschine für die Massenherstellung von Behältern bzw. anderen Formgegenständen aus Papiermasse sind folgende: Nach Fig. 5 besteht die Maschine im wesentlichen aus einer einen festen Tisch 14 tragenden Mittelsäule io. An der Säule entlang ist der Arm 9 verschiebbar, dessen Enden je eine oder mehrere Formen (hier nur eine Forrn) tragen. Der Arm wird entsprechend der jeweiligen Form- und Abformvorgänge abwechselnd in Aufundab- und in eine Drehbewegung versetzt.
  • Die Aufundabbewegungen des Armes werden z. B. durch den Hebel i i gesteuert. Die Arbeitsweise ist dabei die folgende: Der durch den Hebel i i gesteuerte Arm 9 bewegt sich abwärts und taucht dabei die Form i in den die in Wasser suspendierte, verdünnte Papiermasse enthaltenden Behälter 12 ein. Die Leitung 4 ist dabei an die Saugpumpe (nicht dargestellt) angeschlossen. Das Wasser wird daher angesaugt, und die Zellstofffasern legen sich unter Bildung des Formlings 5 an den äußeren Umfang der gelochten Form i ab. Nachdem dieser Vorgang beendet ist, geht der Arm 9 in die Höhe und dreht sich um eine halbe Umdrehung, während der Formling 5 entwässert wird. Bei der folgenden Abwärtsbewegung des Armes q# wird der Formlin g 5 in die äußere Form-Vorrichtung 8 eingeführt, dessen Durchmesser etwas größer als derjenige des Formlings ist. Durch die durch die Düse 3 nun zuströmende Preßluft wird der Formling abgehoben und dabei gegen die Zylinderwand der Außenform 8 gedrückt. Der Forrnling 5 wird dann durch Anschluß des biegsamen Rohres 4 an eine Saug wie . in . -,#,bb. 6 dargestellt-. von der Außenforin abgenommen. Bei der nächsten Aufwärtsbewegung des Armes 9 nach diesem ersten Arbeitsgang wird von der einen Form ein nicht abgeformter Formling 5 mitgenommen, während die andere Form den entsprechenden abgeformten und durch eine geringe Saugwirkung auf der Form gehaltenen Formling ZD 13 trägt. Ein geringes Einblasen von Luft genügt alst' 13 b dann. um den Formling abzuheben und ihn auf die Platte der Trockenvorrichtung abzusetzen.
  • Nach den Fig. 7, 8 und 9 führen die Arme, 9 absatzweise je eine Drehung um einen rechten Winkel lind eine Auf- und Abwärtsbewegung aus. Fig. 7 zeigt die Stellung q# des Arnikreuzes, bei der der rechte Formling 5 zum Absetzen auf die Platte 6 der Trockenvorrichtung bei der nächsten Hinabbewegung des Armkreuzes bereit ist, während sich der linke Formling in der Entwässerungsstellung befindet. Fig. 8 zeigt übrigens die entsprechende Stellung der Formen i nach Ab- wärtsbewegung des Armkreuzes 9 und Eintauchen der einen Form in den Behälter 12.
  • In Fig. 9 stellt 1 die Form-, II die Entwässerungs- und III die Abforinstellung durch die Außenform nach Fig. 6 dar. IV ist die Stellung für den Abwurf des Formlings.
  • Die Maschinen können selbstverständlich bei der praktischen Ausführung geändert werden. So kann z. B. der Formling vor dem Abwurf in ein besonderes Tränkbad, getaucht werden, um den hergestellten Behälter dicht zu machen. Ferner kann die Außenform aus zwei entfernbaren Hälften bestehen. um einen unmittelbaren Abwurf des Formlings zu gestatten, ohne ihn durch die Form hinausziehen zu müssen. Andererseits können die Außenformen auf der Trockenplatte angeordnet werden und dabei die Formen unmittelbar in die Außenformen eindringen und die Formlinge in ihnen absetzen, die somit in den Außenformen getrocknet werden.
  • Das beschriebene Formverfahren gestattet ferner ein Ändern der Stärke der FormlinIge, um diese an gewünschten Stellen verstärken zu können. Dazu ist es nur nötig, am gewünschten Zeitpunkt während des Formens aufdem Umfang der B.-hälter zweckmäßige Schablonen aufzunehmen, die das Absetzen frischen Stoffes an den entsprechenden Stellen während des Saugvorganges verhindern.

Claims (2)

  1. PArENTA NS PR[ CHE: i. Verfahren zur Abnahme von nach dem Tauch- und Saugverfahren hergestellten Formlingen von Faserstoffhohlkörpern, insbesondere aus Papiermasse, wobei der Formling auf der Außenwand der Form niedergeschlagen ist, mit dem Kennzeichen, daß nach dem Formen Formling und Form aus dem die Faserstoffmasse enthaltenden Behälter herausgenommen und in die Form durch eine in deren Innern angeordnete Düse, deren trompetenförmig aufgestülpte Öffnung in Bodennähe der Form ausmündet, Preßluft eingeführt wird, deren Strom den Formling zuerst vom Boden und dann von den Seitenwänden der Form abhebt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der im Innern der Form angeordneten Luftzufuhrdüse eine äußere Formvorrichtung verwendet wird, die der Gestalt des Formlings angepaßt ist und züm Aufnehmen desselben vor dem Abformen unter der Wirkung der Preßluft dient, wonach der Forrnling durch Ansaugen auf die Form aus der äußeren Formvorrichtung entnommen und mit seinem Boden auf die Platte der Trockenvorrichtung abgesetzt wird. 3. Vorrichtung für die Herstellung von kn Gegenständen und Behältern aus Formpapier durch Saugwirkung und Eintauchen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen festen Tisch und ein l#Zreuzglied enthält, das sich auf- und abwärts bewegen und ferner um eine Mittelsäule eine Drehbewegung ausführen kann, wobei die Arme des Kreuzgliedes eine oder mehrere gelochte Formen tragen, deren Formlinge nach der Formung unter der Wirkung von Preßluft mit Hilfe einer äußeren Formvorrichtung abgeformt werden, die während des Vorgangs den Gegenstand in seiner Form hält und das Abformen ohne Beschädigung gestattet, wobei das Trocknen unmittelbar in den an die Platte der Trockenvorrichtung befestigten äußeren Formvorrichtungen erfolgen kann.
DEF3332D 1942-06-10 1942-06-10 Verfahren zur Abnahme von nach dem Tauch- und Saugverfahren hergestellten Formlingen von Faserstoffhohlkoerpern, insbesondere aus Papiermasse Expired DE883699C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3332D DE883699C (de) 1942-06-10 1942-06-10 Verfahren zur Abnahme von nach dem Tauch- und Saugverfahren hergestellten Formlingen von Faserstoffhohlkoerpern, insbesondere aus Papiermasse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3332D DE883699C (de) 1942-06-10 1942-06-10 Verfahren zur Abnahme von nach dem Tauch- und Saugverfahren hergestellten Formlingen von Faserstoffhohlkoerpern, insbesondere aus Papiermasse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE883699C true DE883699C (de) 1953-07-20

Family

ID=7083779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF3332D Expired DE883699C (de) 1942-06-10 1942-06-10 Verfahren zur Abnahme von nach dem Tauch- und Saugverfahren hergestellten Formlingen von Faserstoffhohlkoerpern, insbesondere aus Papiermasse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE883699C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2339059C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Arzneimittelkapseln
CH659973A5 (de) Verfahren zum hohlguss eines schlickers zwecks herstellung von hohlen formgegenstaenden.
DE417354C (de) Verfahren und Siebtrommel mit Praegeaufsaetzen zur Herstellung von Verpackungsboegenaus Faserstoff
DE883699C (de) Verfahren zur Abnahme von nach dem Tauch- und Saugverfahren hergestellten Formlingen von Faserstoffhohlkoerpern, insbesondere aus Papiermasse
DE1436944A1 (de) Reversible Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus geformtem Papierstoff
DE2756591A1 (de) Kontinuierlich arbeitende maschine zur papierherstellung
DE3008999C2 (de)
DE592031C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Koerpern aus Faserstoffbrei
DE891791C (de) Verfahren zum Formen und Abnehmen von nach dem Tauch- und Saugverfahren hergestellten Formlingen
DE10059220C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus Papierrohmasse oder dergleichen
DE894649C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen der nach dem Tauchverfahren hergestellten Formlinge von Faserstoffhohlkoerpern, insbesondere aus Papiermasse
DE885651C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen aus Faserstoffen, insbesondere aus Papiermasse
WO2023169902A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines biologisch abbaubaren hohlkörpers mit einem anschlusselement
DE1195936B (de) Verfahren zum Herstellen von aus einer Folie aus Kunststoff bestehenden poroesen, luftdurchlaessigen Kleidungsstuecken, insbesondere Struempfen, Unterwaesche und Teilen hiervon
DE1511082C (de) Verfahren zur Herstellung von mehr schichtigen Faserstoff Gegenstanden
DE1436932C (de) Verfahren und Vorrichtung zum kon tinuierlichen Herstellen von Formkorpern wie Schalen und dgl. aus Papierstoff
DE2338319A1 (de) Blasformverfahren
DE599983C (de) Vorrichtung zum Herstellen kuenstlicher Daerme
DE326962C (de) Verfahren zur Herstellung von gefuelltem Schokoladenkonfekt
AT140438B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Körpern aus Faserstoffbrei.
DE417296C (de) Verfahren zur Herstellung von Papierhohlkoerpern aus Faserstoffwasser
AT153507B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen getauchten Ventilschläuchen.
DE1584738A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines keramischen Hohlkoerpers und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE649558C (de) Vorrichtung zum Herstellen von geformten Dichtungskoerpern
DE443262C (de) Vorrichtung zur Massenherstellung von Papierhohlkoerpern aus Faserstoffwasser