DE883218C - Anfahrkupplung, insbesondere fuer Elektroantriebe mit Kurzschlusslaeufermotoren - Google Patents

Anfahrkupplung, insbesondere fuer Elektroantriebe mit Kurzschlusslaeufermotoren

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Publication number
DE883218C
DE883218C DEE1197A DEE0001197A DE883218C DE 883218 C DE883218 C DE 883218C DE E1197 A DEE1197 A DE E1197A DE E0001197 A DEE0001197 A DE E0001197A DE 883218 C DE883218 C DE 883218C
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DE
Germany
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clutch disc
friction
coupling according
rubber
driving clutch
Prior art date
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Expired
Application number
DEE1197A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Loreck
Rudolf Schlotter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Anfahrkupplung, insbesondere für Elektroantriebe mit Kurzschlußläufermotoren Die Erfindung betrifft eine Anfahrknpplung für Elektroantriebe mit Kurzschlußläufermotoren und Drehzahlen zwischen IOOO und 1500 Umdrehungen pro Minute, bei welchen die eine Kupplungshälfte als Reibtrommel ausgebildet ist, gegen deren Innenwand sich an der treibenden Kupplungsscheibe befindliche Kupplungsbacken unter der Einwirkung der Fliehkraft legen und durch Reibung die Mitnahme der getriebenen Kupplungsscheibe bewirken.
  • ßei bekannten Rupplungen dieser Art sind die Kupplungsbremsbacken sowie die den Fliehkräften entgegenwirkenden Federn auf Gelenkbolzen gelagert. Diese Geienkbolzen bedürfen der Schmierung, wenn sie nicht raschem Verschleiß unterliegen sollen. Der Schmierstoff gelangt aber auf die Reibungsflächen, so daß dieser Umstand durch Annahme einer geringeren Reibungsziffer berücksichtigt werden muß. Das übertragbare Drehmoment erfordert daher sehr hohe Anpreßdrücke, also verhältnismäßig schwere Bremstrommeln. Infolge der unsymmetrischen durch die Gelenkbolzenlagerung bedingte Anordnung der Bremsbacken verhalten sich die Kupplungen dieser Art auch beim Wechseln der Drehrichtung verschieden.
  • Ein älteres Patent schlägt bereits vor, jede Kupplungsbremsbacke mit der einen Kupplung nabe durch ein drehelastisches und biegungsnachgiebiges Element, u. a. aus Gummi in rotationssymmetrischer Form, zu verbinden.
  • Die Erfindung verfolgt ebenfalls das Ziel, durch Verwendung von elastischen Verbindungsmitteln Gelenke auszuschalten und Reibbacken zu verwenden, die zu einer axialen Mittelebene symmetrisch ausgebildet und in gleichen Winkel- abständen durch Gummifedern an der treibenden Kupplungsscheibe befestigt sind.
  • Sie besteht darin, daß sämtliche Reibbacken mit der treibenden Kupplungsscheibe nur durch einen einzigen gemeinsamen ringförmigen Gummikörper verbunden sind.
  • Der Vorteil dieser Anordnung liegt in der geringen Breite der Trommelreibungsfläche und dem verhältnismäßig geringen Aufwand an :Gummiwerkstoff.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Reibbacken durch Ausschnitte oder Kippen an der treibenden Kupplungsscheibe radial geführt.
  • Der Ringkörper aus Gummi kann als Ringscheibe mit zur Achse zunehmender Dicke ausgeführt sein oder einen S-£örmigen Querschnitt haben oder topfförmig gestaltet sein.
  • Zur Erzielung einer gewissen Nachgiebigkeit gegenüber versetzten oder sonstwie mangeihaft ausgerichteten Kupplungswellen ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch die treibende Kupplungsscheibe membranartig federnd ausgebildet.
  • Zur Erzielung einer guten wärmeabführenden Belüftung ist die treibende Kupplungsscheibe in bekannter Weise mit Durchbrüchen versehen.
  • Um die Erwärmung infolge der Reibung in für die Gummikörper erträglichen Grenzen zu halten, sind die Kupplungsbacken mit einem der bekannten Asbestreibungsbeläge versehen, welche als schlechte Wärmeleiter die Reibungswärme nur zu einem geringen Teil auf die Kupplungsbacken übergehen lassen, so daß der Hauptteil von der zweckmäßig mit Kühlrippen versehenen Reibungstrommel aufgenommen und weitergeleitet wird. Diese Maßnahmen sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Die Kupplungsbacken selbst werden voll dem durch Öffnungen in den Kupplungsscheiben eintretenden und durch die Schleuderwirkung aufrechterhaltenen Luftstrom gekühlt.
  • Weitere Einzelheiten, der Aufbau und die Wirkungsweise sind aus den Zeichnungen ersichtlich, welche vier Ausführungsbeispiele zeigen.
  • Die Abb. 'I bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, und zwar in Abb. 1 im Längsschnitt, in Abb.s2 und 3 in je einer halben Stirnansicht in den Richtungen A und B der Abb. I und in Abb. 4 in einem Teilschnitt durch eine Rippe.
  • Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen Längsschnitte durch drei weitere Ausführungsbeispiele, von denen das Beispiel nach Abb. 7 in Abb. 8 auch in Stirnansicht gezeigt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. I bis 4 sei mit ii die treibende, also die Motorwelle bezeichnet, auf der die Kupplungsnabe 2 befestigt ist. Mit den Schrauben 3 wird der Gummiring 4 zwischen den Klemmring 5, der auch der Zentrierung des Gummiringes 4 auf der Kupplungsnabe 2 dient, und den Flansch 6 eingespannt. Der S- oder topfförmig gestaltete Gummfring 4 kann in seinem kleineren Flanschteil und in seinem zylindrischen Mittelteil Gewebeeinlagen tragen, während sein größerer, den Fliehkräften überlassener Flanschteil ohne Einlagen und somit dehnbar ist. An diesem äußeren Flanschteil sind die fliehkörper 7 befestigt, welche an der Reibfläche mit einem die Reibungskraft vergrößernden, aber den Wärmeübergang erschwerenden Reibungsbelag 8 versehen ist. Die Reibflächen des Belages 8 und der Reibtrommel g sind im Querschnitt ballig oder dachförmig. Die Reibtrommel g ist mit der Kupplungsnabe 10 der angetriebenen Welle II verschraubt. Zum Ausbau des Gummiringes 4 wird die Reibtrommel 9 nach dem Lösen der Schrauben 12 axial zurückgeschoben. Der Gummiring 4 läßt sich nach dem Lösen der Schrauben 3 seitlich herausziehen. Zur Abführung der Reibungswärme ist die Scheibe 13 der Kupplungsnabe 10 mit Rippen 14 und Durchbrüchen 15 versehen und wirkt damit als Lüfter. Die angesaugte Luft wird durch die Zwischenräume i6 zwischen den Fliehkörpern 7, dem Gummiring 4 und der Reibtrommel 9 getrieben. Außerdem können die Reibtrommel 9 wie auch der Fliehkörper 7 mit Kühlrippen I7 versehen sein.
  • Wenn die An- und Abtriebswelle gut ausgerichtet sind, ist die Ausführung nach Abb. 5 mit einem scheibenförmigen Gummiringkörper 20 vorteilhaft. Die Gleitflächen der Trommel 19 und der Fliehkörper 18 sind hierbei zylindrisch und der Trommelkranz so breit gehalten, daß ein gewisser axialer Spielraum verfügbar ist. Der Gummikörper 20 ist als Scheibe gleichbleibender Drehspannungen nach der Achsmitte zu verdickt ausgeführt.
  • In der Abb. 6 stellen die durch die Fliehkräfte und Umfangskräfte auf Schub beanspruchten, paarweise an jedem fliehkörper angeordneten Gummiklötze 22 die Verbindung zwischen den Fliehkörpern und einer mit der Kupplungsnabe 2,I verschrauben membranartigen Blechscheibe 23 her.
  • Die an die Fliehkörper 24 angenieteten Schilde 25 umfassen mit ihren Klauen die Gummiklötze 2n an ihren radial und in Umfangsrichtung gelegenen Kanten. Die Klötze 22 sind an der Blechscheihe 23 anvulkanisiert und erlauben eine radiale Versetzung der Wellen, während die membranartige Blechscheibe eine axiale und winkelige Verlagerung in gewissen Grenzen zuläßt. Die ballige Gestaltung der Gleitflächen erleichtert die Winkelverlagerung.
  • Bei der Ausführung nach den Abb 7 und 8 ist auf die treibende Welle 1 eine mit Durchbrüchen «216 versehene Kupplungsscheibe 7 gesetzt, die an ihrem Außendurchmesser radial Rippen 28 trägt.
  • Zwischen diesen Rippen 28 sind die Fliehkörper 29, von den Rippen 28 selbst wiederum in der Drehrichtung mitgenommen, angeordnet. In radialer Richtung werden die Fliehkörper 29 von Gummiklötzen 30 festgehalten. Die Gummiklötze 30 werden von den T-förmigen Innenstücken 31 der Fliehkörper 29 (unter Zwischenschaltung eines den Wärmeübergang erschwerenden Isolierstreifens 32) und den an die Rippen 28 angeschraubten, im Querschnitt winkelförmigen Ringen 33 umfaßt und beim Lauf in radialer Richtung zusammengedrückt. bis die Fliehkörper 29 mit ihren Reibbelägen 34 in der zweckmäßig kugelig ausgedrehten Reibtrommel 35 zur Anlage kommen. Die Reibtrommel ist, wie auch in den anderen Ausführungsbeispielen, von der Nahe 36 der getriebenen Welle 11 getrennt aus geführt und mit Kühlrippen versehen.
  • Außerhalb der Ringe 33 verbleibt zwischen zwei benachbarten Fliehkörpern ein Raum 37 von der Ereite der Rippen 28 der Kupplungsscheibe 27 frei. durch welchen die in die Durchbrüche 26 ein tretende Kühlluft an den Fliehkörpern vorbeistreichen kann. Im spannungslosen Zustande der gummkiörper 30 ist in Achsrichtung Spiel zwischen diesen und den Ringen 33 vorhanden, damit sich die Gummikörper bei radialem Druck quer ausdehnen können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anfahrkupplung, insbesondere für Antriebe mit Kurzschlußläufermotoren und Drehzahlen zwischen IOOO und 1500 U/min, bei welchen die getriebene Kupplungshälfte als Reibtrommel ausgebildet ist, gegen deren Zylinderinnenflächen durch die Fliehkraft Reibbacken gepreßt werden, die zu einer axialen Mittelebene symmetrisch ausgebildet sind und in gleichen Winkelabständen durch Gummifedern an der treibenden Kupplung scheibe befestigt sind, dadurch gelcennzeichnet, daß sämtliche Reibbacken mit der Kupplungsscheibe nur durch einen einzigen gemeinsamen ringförmigen Gummikörper verbunden sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die lteibbacken durch Ausschnitte oder Rippen an der treibenden Kupplungsscheibe radial geführt sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch Der 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper eine Ringscheibe mit zur Achse zunehmender Dicke ist.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi körper einen S-förmigen Ringquerschnitt hat oder topfförmig gestaltet ist.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Kupplungsscheibe in Achsenrichtung membranartig federnd ausgehildet ist.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Kupplungsscheibe in bekannter Weise mit Durchbrüchen versehen ist.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 439 849.
DEE1197A 1950-05-17 1950-05-17 Anfahrkupplung, insbesondere fuer Elektroantriebe mit Kurzschlusslaeufermotoren Expired DE883218C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975014C (de) * 1952-12-21 1961-07-06 Johann Hochreuter Elastische Sicherheitsrutschkupplung
DE1177547B (de) * 1959-02-13 1964-09-03 Froelich & Kluepfel Maschinenf Doppeltrommelantrieb fuer Foerderbaender u. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2439849A (en) * 1944-04-26 1948-04-20 Fawick Airflex Company Inc Assembly for clutches and brakes

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