DE882696C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Beruehrung zwischen zwei nicht mischbaren Stroemungsmitteln verschiedener Dichte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Beruehrung zwischen zwei nicht mischbaren Stroemungsmitteln verschiedener Dichte

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DE882696C
DE882696C DEL5602D DEL0005602D DE882696C DE 882696 C DE882696 C DE 882696C DE L5602 D DEL5602 D DE L5602D DE L0005602 D DEL0005602 D DE L0005602D DE 882696 C DE882696 C DE 882696C
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Jean-Pierre Loumiet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0446Juxtaposition of mixers-settlers
    • B01D11/0461Juxtaposition of mixers-settlers mixing by counter-current streams provoked by centrifugal force

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Berührung zwischen zwei nicht mischbaren Strömungsmitteln verschiedener Dichte Gegenstand. der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Berührung zwischen zwei nicht mischbaren Strömungsmitteln verschiedener Dichte während einer z. B. zur Erzielung eines guten Wärmeaustauscher.s zwischen Xden beiden Strömungsmitteln geeigneten Zeit. Das Verfahren eignet sich- besonders zur Kühlung der Destillate des Erdöls bei unmittelbarer Berührung mit Wasser. Es kann aber auch bei beliebigen anderen technischen Arbeitsgängen, wie z. B. der Destillation im allgemeinen, bei der Kühlung und Auflösung von Gasen, bei der Rektifizierun,g, bei Reinig.ung von Olen usw., angewendet werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß man die beiden Strömungsmittd gleichzeitig mit großer Gesch.windigkeit durch eine gelçrümmteRohrleitung strömen läßt, deren Krümmungssinn und/oder deren Verlauf in lotrechten Ebenen nacheinander häufig wechseln, derart, daß sich unter dem Einfluß der bei der raschen Strömung des Strömungsmittels in der Rohrleitung entwickelten Fliehkräfte unzdloder der Schwerkraft die relative Lage der beiden Strömungsmittel innerhalb des Rohrs um-Kreuzen und dadurch zwangsläufig ein gegenseitiges Kreuzen und Durchdringen jener Strömungsmittel ewinkt wird.
  • Die Form der Rohre zur Erzielung dieser Wirkung kann sich in weiten Grenzen ändern je nach der jeweils gewünschten besonderen Wirkung. Um die Berührungsdauer zu vergrößern, erfolgt die Einspritzung in Richtung ider Bewegung, d. h. tangential zum Schlangenrohr. Man erhält auf diese Weise für jede Einspritzung eine einzige Berührung und eine einzige Kreuzung oder Durchdringung der beiden Flüssigliten. Da im allgemeinen eine derartige einzige Berührung einen nicht genügenden Wärmeaustausch zulassen wird, muß der Vorgang in einer zweiten Windung wiederholt ausgeführt werden. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Rohre zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 bis 8 verschiedene Ausführungsformen von Schlangenrohren, Abb. g bis I8 verschiedene Apparate, bei denen die erfindungsgemäßen Schlangenrohre und gewellten Rohre Anwendung finden.
  • Gemäß Abb. 1 sind in einem Schlangenrohr mehrere Kreuzungen für die beiden Flüssigkeiten derart vorgesehen, daß die auf der inneren Seite der ersten Windung durch das Rohr a abgezogene Flüssigkeit nach der Außenseite der zweiten Windung gespritzt wird, während die an der Außenseite der ersten Windung durch das Rohr b sbgezogene Flüssigkeit auf die innere Seite der zweiten Windung gel,angt. Diese Anordnung kann durch eine Gegenkrümmung i.m Innern des Schlangenfohrs ersetzt werden, welche die Lage der Konkavität ändert. Durch diese Änderung der Konkavität kann die Fliehkraft auf die Flüssigkeiten in entgegengesetzter Richtung wirlçsam werden, da sich die Lage der Flüssitbizeiten gegeneinander verschiebt. Auf diese Weise werden bei jeder Änderung der Konkavität die Fllüslsibekeiten sich unter Austausch ihrer Wärme durchdringen oder kreuzen.
  • Nach Abb. 21 und 3, die ein Schlangenrohr mit Krümmungen und Gegenkrümmungen in Aufriß bzw. in Draufsicht zeigen, findet die Kühlung durch unmittelbare Berührung statt.
  • Gemäß Abb. 4 ist das Schlangenrohr wellenartig gebogen, so daß die mit großer Geschwindigkeit durch das Rohr gehenden Flüssigkeiten durch die wechselnde Ablenkung an den Krümmungen des Rohrs einander durchdringen.
  • Die dichte Flüssigkeit befindet sich in den aufeinanderfolgenden Wellen oder Biegungen bald auf der einen Seite, bald auf der anderen Seite des Rohrs, während die leichte Flüssigkeit sich auf der entgegengesetzten Seite hält.
  • Die Anwendung der obenerwähnten Verfahren erfordert eine erhebliche Menge an Flüssigkeit, da die Flüssigkeiten mit großer Geschwindigkeit strömen müssen, um eine genügende Flilehkraft zu erzeugen; ferner dürfen die Rohre keine zu kleinen Abmessungen hab!en, wenn man eine zu starke Reibung der Flüssigkeit im Rohr vermeiden will.
  • Infolgedessen läßt sich das Verfahren mit einer zu kleinen, Menge an zu kühlender Flüssigkeit nicht anwenden. Wenn die Einrichtung für eine kleine Flüssigkeitsmenge vorgesehen ist, so könnte man in der oben angegebenen Weise verfahren, indem man mit Unterbrechung während einer verhältnismäßig kurzen Zeit die nach mehreren Stunden erhaltenen Erzeugnisse kühlt; es ist aber vorzuziehen, die Erfindung in ein wenig anderer Weise anzuwenden, indem man ein Rohr benutzt, das ganz oder teilweise krummlinig verläuft oder eine geknickte Form aufweist, bei welchem die aufeinanderfolgenden waagerechten Rohrteile in entgegengesetzter Richtung verlaufen.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen Schlangenrohre, mit denen die erläuterte und beabsichtigte Wirkung erreicht werden kann. Das Schlangenrohr gemäß Abb. 5 ist schrautenförmig gewickelt und um eine waagerechte Achse angeordnet, während das Schlangenrohr gemäß Abb. 6 gerade Rohrteile besitzt, die durch Kniestücke verbunden sind. In den waagerechten Teilen dieser Schlangenrohre wird das Wasser durch die Wirkung der Schwerkraft in den unteren Teil des Rohrs gebracht, so daß das Öl auf ihm schwimmt. Infolge der den Rohren zwischen zwei aufeinanderfolgenden waagerechten Teilen verliehenen Krümmung befindet sich der zweite waagerechte Teil parallel zum ersten waagerechten Teil, so daß derjenige Teil des Querschnitts, der sich an der Unterseite des Rohrs befand und vom Wasser umspült wurde, an dem anderen Rohrstück den oberen Teil dieses Rohrs bildet und mit dem Öl in Berührung steht. Infolgedessen wird in jedem halben Umfang die Richtungsänderung des Rohrs im Innern des Rohrs eine Änderung der Lage des Wassers hervorrufen, das von außen nach innen strömt, während das zunächst innen befindliche Öl in Berührung mit dem äußeren Wandteil kommt. Bei jeder änderung der relativen Lage tritt also eine innige Durchmischung und ein Wärmeaustausch zwischen den verschiedenen Flüssigkeiten auf.
  • Die Vorrichtungen zur Kühlung von 01 durch Berührung zwischen Öl und in das Ö1 eingespritztem Wasser können sowohl bei Verwendung eines Schlangenrohrs als auch bei Verwendung von gewellten Rohren jede beliebige geeignete Querschnittsform aufweisen. Es ist indessen vorteilhaft, den Querschnitt in Richtung der Kreuzungsbewegung oder Durchdringungsbewegung der Flüssigkeiten, d. h. in Richtung der Resultierenden der auf diese Flüssigkeiten wirkenden Kräfte, zu verlängern oder auszuziehen, indem man den Querschnitt dieser Röhren oval (länglich rund) ausbildet.
  • Bei einem schraubenförmigen Schlangenrohr soll die größte Abmessung des Querschnitts annähernd in Richtung der Resultierenden der Fliehkraft und der Schwerkraft verlaufen. Bei Anwendung gewellter Rohre muß der Querschnitt in der Ebene der Wellenzüge, d. h. in der ihren Krümmung mittelpunkt enthaltenden Ebene, gedehnt sein.
  • Bei Röhren und Schlangenrohren, die lediglich unter dem Einfluß der Schwerkraft ohne erhebliche Fliehkraft wirln, soll die größte Abmessung in senkrechter Richtung liegen.
  • In gewissen Fällen ist es zweckmäßig, die Kühlung zu unterteilen und nach jedem Teilvorgang das warme Wasser oder den erzeugten Dampf abzuleiten und von neuem zur Kühlung dienendes Wasser einzuspritzen.
  • Nach Abb. 7 ist die Kühlvorrichtung durch gewellte Rohre mit drei aufeinanderfolgenden Kühlabschnitten gebildet. Das Öl wird beiA in das Rohr eingeleitet und wird mit dem warmen Wasser in Berührung gebracht, das von der zweiten Kühlabteilung stammt und bei Ct durch die PumpeB abgesaugt wird, welche das Wasser nach F fördert.
  • Dieses Wasser wird im ersten Kühlabschnitt des Ols auf die endgültige Temperatur erhitzt, die man erhalten will, und bei C abgeleitet. Das abgezogene Wasser wird durch kälteres Wasser ersetzt, das in dem dritten Kühlabschnitt erzeugt wurde und bei C2 austritt, um durch eine Pumpe B1 sofort nach dem Abziehen des warmen Wassers bei C nach F1 auf der entgegengesetzten Seite des Rohrquerschnitts gefördert zu werden. Diese Einspritzung leitet den zweiten Kühl abschnitt ein. Am Endie dieses zweiten Abschnitts, d. h. bei C1, wird das warme Wasser abgezogen, das, wie oben erwähnt, bei F zu Beginn des ersten Kühlvorgangs wieder eingespritzt wird.
  • Das abgeleitete Wasser wird durch Einspritzen von Frischwasser bei F, auf der der Entnahmestelle C1 entgegengesetzten Seite des Rohrs unmittelbar hinter dieser Entnahmestelle C1 ersetzt. Der Kühlvorgang wiederholt sich zum drittenmal bei 2, und das warme Wasser wird wie vorher bei C2 abgezogen und durch die Pumpe B1 nach F1 gefördert. Das abgekühlte Öl tritt bei S aus und fließt in eine Scheide oder Reinigervorrichtung, welche das Öl von dem mitgerissenen Wasser befreit.
  • Gemäß Abb. 8 besitzt die Kühlvorrichtung ein Schlangenrohr und arbeitet unter Einwirkung der Schwerkraft. Die drei. aufeinanderfolgenden Kühlabschnitte wirken in ähnlicher Weise wie die Anordnung nach Abb. 7.
  • Abb. g und Io zeigen im Aufriß und in Draufsicht eine Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf in fünf aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen mittels gewellter Kühl rohre. Wie im vorhergehenden Fall wird das warme Wasser eines Teilkühlvorgangs durch eine Pumpe wieder eingespritzt, um als Kühlwasser der vorhergehenden Kühl stufe zu dienen.
  • Das bei F4 eingespritzte und darauf durch den letzten Kühlvorgang erhitzte kalte Wasser wird bei C4 hinter diesem Kühlvorgang abgezogen, um durch die Pumpe B3 an der Steller3 wieder ein gespritzt zu werden, wo der vierte Kühlvorgang beginnt; danach tritt dieses Wasser wieder bei C aus, um durch die Pumpe B2 von neuem am Anfang des dritten Kühlvorgangs bei F2 eingespritzt zu werden. Nach diesem dritten Kühlvorgang wird das Wasser in derselben Weise bei C2 abgezogen und von der Pumpe B1 nach F1 gefördert; danach wird das Wasser zum letztenmal bei C, abgezogen, um mittels der Pumpe B bei F zu Beginn des ersten Kühlvorgangs wieder eingespritzt zu werden, d. h. an der Eintrittsstelle der Vorrichtung, wo sich ein ansehnlicher Teil des Wassers während dieser ersten Kühlstufe in Dampf verwandelt.
  • Das Öl dringt bei A ein, während der Wasserdampf bei V während der ersten Kühlstufe ahgeleitet wird. Der Querschnitt des wellenartigen Rohrs nimmt in Richtung von A nach in zu, um der durch die teilweise Verdampfung des Kühlwassers hervorgerufenen Volumensteigerung des Strömungsmittels Rechnung zu tragen. Der bei. 1 abgeleitete Wasserdampf läuft durch eine Reinigungsvorrichtung P, in welcher gegebenenfalls vom Dampf mitgerissenes Wasser und Öl abgeschieden wird. Dieses Wasser und dieses Öl werden bei E abgeleitet, von wo es durch die Pumpe Bt der Kühlvorrichtung wieder bei P1 zugeführt wird. Der Reiniger P arbeitet zweckmäßig ohne Kühl.schutz, so daß in diesem Reiniger eine schwache Kondensation von Wasserdampf entsteht, wodurch das Abscheiden des mitgerissenen Öls erleichtert wird.
  • Abb. II zeigt im Aufriß eine Kühlvorrichtung, die unter dem Einfluß der Schwerkraft mit derselben Unterteilung der Kühlvorgänge und derselben Erzeugung von Wasserdampf im Laufe des ersten Kühlvorgangs wie im vorhergehenden Fall arbeitet.
  • Die Erzeugung von Wasserdampf in Ein.richtungen zur Kühlung von 01 durch unmittelbare Berührung mit dem Kühlwasser kann unter Druck ausgeführt werden, wenn die Temperatur des Öls es gestattet; zu diesem Zweck spritzt man die beiden unter Druck stehenden Flüssigkeiten oder gasförmigen Strömungsmittel in die Kühlvorrielltung ein.
  • Abb. 12 zeigt in Draufsicht eine Kondensationsvorrichtung mit gewellten Rohren, bei welcher die in den Erdöl dämpfen enthaltene Wärme zur Erzeugung von warmem Wasser ausgenutzt wird.
  • Bei dieser Vorrichtung wird die Kühlung in vier Teilkühlvorgänge unterteilt. Das während des zweiten Kühlvorgangs erhitzte Wasser wird bei C, durch die Pumpe B abgezogen, um wieder bei F zu Beginn des ersten Kühlvorgangs eingespritzt zu werden. In dieser ersten Kühlzone wird bei A der zu kondensierende Öl dampf eingeführt, und das warme Wasser wird bei C abgezogen, der zweite Isühlvorgang beginnt am Ende des ersten Kühl vorgangs und empfängt als Kühlwasser das bei C2 nach Erhitzung während der dritten Kühlstufe abgezogene und durch die Pumpe Bt nach Ft geförderte Wasser; der dritten, bei C1 beginnenden Kühl stufe wird das während der vierten Kühl stufe erhitzte, bei Cs abgezogene und wieder bei F2 mittels der Pumpe B2 eingespritzte Wasser zugeführt; die vierte Kühlstufe beginnt schließlich bei C2 und empfängt bei F3 kaltes Wasser.
  • Wenn Erdöldämpfe zur Erzeugung von Wasserdampf benutzt werden sollen, so können Erdöldämpfe mitgerissen werden, weil die durch die Rohrkrümmungen erzeugte Fliehkraft eine Scheidung dieser Strömungsmittel entsprechend ihrer Dichte in dem Querschnitt des Rohrs nur in un- zureichendetn Maße hervorruft. In diesem Fall muß ein Abscheider eingeschaltet werden.
  • Eine solche Einrichtung zeigt Abb. I3 und 14 im Aufriß bzw. in Draufsicht. Zum Verdichten von Erdöldämpfen dienen die wellenförmigen Rohre.
  • Die Verdichtung und Kühlung erfolgt hier in vier Stufen. Die erste Stufe reicht vom Eintritt des zu kondensierenden Dampfes bei A bis zum Austritt des erzeugten Dampfes bei C. Als Kühlflüssigkeit dient das warme Wasser der zweiten Arbeitsstufe, das bei CL abgezogen und mittels der Pumpe B bei F in den Kondensator bei F wieder eingespritzt wird. Die zweite Kühlstufe beginnt unmittelbar anschließend an die erste Kühlstufe durch Einspritzung des aus der dritten Kühlstufe stammenden warmen Wassers bei F1, das bei C2 abgezogen und durch die Pumpe B1 nach Pl befördert wurde; die zweite Kühlstufe endet bei C,, wo die dritte Kühlstufe durch Einspritzung des von der vierten Kühlstufe stammenden Wassers bei. F2 beginnt.
  • Dieses Wasser ist bei C3 abgezogen worden und wird mittels der Pumpe B2 wieder nach F, gefördert; die vierte Kühlstufe beginnt bei C2 durch Einspritzung von kaltem Wasser bei F3 und nimmt den übrigen Teil der Einrichtung ein. Das verflüssigte und gekühlte Öl tritt bei S aus, worauf das mitgerissene Wasser abgeschieden wird.
  • Da die behandelten Erdöldämpfe von verschiedenen Kohlenwasserstoffen gebildet sind, die sich bei verschiedenen Temperaturen verflüssigen, muß zur aufeinanderfolgenden Erzeugung der verschiedenen Kondensate die Temperatur herabgesetzt werden, d. h. es muß auf das Wasser diejenige Wärme übertragen werden, die in den dampfförmigen oder bereits verflüssigten Kohlenwasserstoffen in Form von spezifischer Wärme enthalten ist.
  • Aus diesem Grunde enthält die zum Abscheiden dieser Erdöl dämpfe dienende Vorrichtung nach Abb. 13 ein wellenförmiges senkrechtes Rohr P, in welchem der zu reinigende Wasserdampf von unten nach oben strömt und in welches. oben bei L warmes Wasser eingespritzt wird. Als warmes oder heißes Wasser wird dabei das Speisewasser der Kühlung der ersten Arbeitsstufe benutzt; dieses Wasser ist kälter als der Wasserdampf und insbesondere auch kälter als der Erdöl dampf. Es ergibt sich daraus eine Verdichtung der Dämpfe, die durch die Erleichterung der innigen Berührung der einzelnen Strömungsmittel begünstigt wird, welche auf die Form des Rohrs und den lotrechten Dampfstrom zurückzuführen ist, der die herabsinkende Flüssigkeit zurücktreibt und zerstäubt.
  • Infolge der gewählten Gestalt des Rohrs P wird der Erdöidampf mehrmals und innig mit den Wasserteilchen und dem kälteren, gleichzeitig mit jenem Erdöldampf aufsteigenden Wasserdampf in Berührung gebracht, wodurch die Verflüssignng des Erdöldampfes bewirkt wird. Gleichzeitig verdampft teilweise das bei L eingespritzte Kühlwasser und erhöht dabei die Wasserdampftemperatur. Das verflüssigteErdöl wird großenteils durch den Flüssiglueitsstrom mitgerissen, der quer durch den Dampfstrom längs dem Rohr P herabsinkt und bei C in die Einrichtung zurückkehrt. Das restliche vom Wasserdampf im flüssigen Zustand mitgerissene Erdöl wird schließlich aus diesem Dampf in dem Fliehkraftscheider entfernt, dessen Abzugsröhren die Flüssigkeit in die Pumpe Bt leiten, von welcher sie bei F1 wieder in die Kondensationsvorrichtung zurückgeführt wird.
  • Der Abscheider P kann auch auf seiner gesamten Höhe mit verschiedenen Einspritzungen von Wasser versehen werden, wobei dieses Wasser immer dieselbe Temperatur hat oder mit zunehmender Höhe immer kälter wird.
  • Abb. I5 zeigt eine Einrichtung zur Kondensation von Erdöl dämpfen, bei welcher die Berührungen zwischen den umlaufenden Strömungsmitteln unter dem Einfluß der Schwerkraft hervorgerufen werden.
  • Die erste Stufe der Kühlung der bei A eintretenden Dämpfe benutzt als Kühlflüssigkeit den in der zweiten Stufe erhitzten Dampf, der bei Ct abgezogen und durch die Pumpe B wieder bei P eingespritzt wird. Der Wasserdampf wird bei C am Ende dieser ersten Kühlstufe abgezogen. Die zweite Kühl stufe beginnt am Ende der ersten Kühlstufe unter Benutzung des Wassers der dritten Arbeitsstufe zur Kühlung, wobei dieses Wasser bei C2 abgezogen und durch die Pumpe B1 wieder bei F1 eingespritzt wird. Die dritte, unmittelbar auf die zweite Kühlstufe folgende Arbeitsstufe bedient sich des aus der vierten Kühlstufe bei C3 abgezogenen Wassers, das durch die Pumpe B2 wieder bei F2 eingespritzt wird. Die vierte, unmittelbar auf die dritte Kühlstufe folgende Stufe bedient sich des bei FQ eingespritzten kalten Wassers Das verflüssigte und abgekühlte 01 tritt bei S aus, um in eine Scheidevorrichtung zu gelangen, wo es von dem mitgerissenen Wasser befreit wird.
  • Der Wasserdampf tritt aus der Vorrichtung bei C aus und soll von den mitgerissenen Erdöldämpfen befreit werden. Die in Abb. 15 dargestellte Scheidevorrichtung zur Trennung dieser Erdöldämpfe unterscheidet sich von der Vorrichtung gemäß Abb. I3 und 14 und eilgnet sich besser für verhältnismäßig geringe Strömungsgeschwindigkeiten der Strömungsmittel in den Einrichtungen der beschriebenen Art.
  • Diese Scheidevorrichtung enthält ein Rohr T, das sich in Form von immer höher liegenden und von unten nach oben nacheinander vom Wasserdampf durchströmten kreisförmigen oder ovalen Windung gen E, Et, E2, Es aufrollt. Dieses Rohr wird andererseits von warmem Wasser durchströmt, das oben in das Rohr eingespritzt wird und von oben nach unten strömt. Dieses warme Wasser dringt in die obere Windung Es ein, füllt diese teilweise und fließt, wenn es in dieser Windung eine gewisse Höhe erreicht hat, ausgehend von der StelleN3, in ein Überlaufrohr R3, welches das heiße Wasser zum unteren Teil M2 der unmittelbar darunterliegenden Windung E2 leitet. Wenn das. Wasser in der Windung E2 eine gewisse Höhe erreicht hat, so wird wiederum in derselben Weise die überschüssige Wassermenge, ausgehend von der Stelle N2, durch ein UberlaufrohrR2 in die darunterliegende Windung E, an deren tiefster Stelle mm geleitet, und wenn das Wasser in dieser Windung E1 wiederum eine gewisse Höhe erreicht hat, so wird der Überschuß durch das von der Stelle Ni ausgehende Überlaufrohr Ri in die Windung E an deren tiefster Stelle geleitet. Wenn schließlich das Wasser in dieser letzten Windung E eine gewisse Höhe erreicht hat, so fließt es von der Stelle N aus in ein Rohr R, das bei P am Anfangsteil des Rohrs T mündet, um den Wasserüberschuß in dieses Rohr zu leiten und mit dem Strom der umlaufenden Strömungsmittel zu vereinigen.
  • Wenn die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes in dem Rohr T groß ist, so ist es zweckmäßig, in jeder Windung die Entnahme von Flüssigkeit zu wiederholen, um zu vermeiden, daß Flüssigkeit vom Dampf mitgerissen wird. Zu diesem Zweck ist ja ein zweites tangentiales Ableitungsrohr R1, ..... vorzugsweise an den Austritten D, D;, D2, D3... jeder Windung E,E1... vorgesehen. Es ist zweckmäßig, daß jedes der Rohre R1, ru . . . von der Außenwand des Rohrs nach innen ragt, wodurch der Durchlaß für die längs der Windung strömenden Strömungsmittel verengt wird, so daß diese gezwungen werden, in die Ableitungsrohre Ri, R2... einzudringen.
  • Der Querschnitt des Rohrs T in den Windungen kann jede beliebige geeignete Form aufweisen; es ist aber eine unrunde oder länglichrunde Form mit Verlängerung in Richtung des Krümmungsradius der Windung vorzuziehen.
  • Abb. I6 zeigt in Draufsicht eine Windung eines Schlangen rohrs, bei welchem wellenförmig gebogene Rohrteile verwendet werden. Hierbei folgen zwei gebogene Rohrstücke z und a1 auf zwei wellenförmige Rohrstücke 0 und Oi. Das Schlangenrohr wird von dem zu rektifizierenden Dampf in Richtung der Pfeile durchströmt. Bei i wird in das Innere des Schlangenrohrs die Rektifizierflüs sigkeit eingespritzt.
  • Am Austritt aus dem Rohrstück 0 wird die mitgerissene Flüssigkeit durch das gebogene Rohrstück a getrennt und wird von einem Kanal aufgenommen, der von dem gebogenen Rohrstück gebildet wird; aus diesem Kanal wird die Flüssigkeit durch ein von diesem Kanal ausgehendes Rohr E abgezogen.
  • Die Verbindung des wellenförmigen Ríohrstücks 01 mit dem gebogenen Rohrstück a1 wirkt in derselben Weise wie die Verbindung zwischen den Rohrstücken 0 und a, wobei bei i, die bei e nach der Rektifizierung abgezogene Flüssigkeit eingespritzt wird.
  • Abb. I7 zeigt eine andereSchlangenrohrwindung.
  • Abb. I8 zeigt einen waagerechten Schnitt durch ein Stockwerk der Destilliersäule. Der von dem unteren Stockwerk kommende zu rektifizierende Dampf dringt in das betrachtete Stockwerk durch das offene Dreieck A-B-C ein und tritt durch den lotrechten Querschnitt A-B in die äußere Windung der das Stockwerk oder die Stufe bildenden Spirale.
  • Der Dampf durchströmt die ganze Spirale in Richtung des Pfeils, um durch S auszutreten und einen analogen Strömungsweg in dem oberen Stockwerk auszuführen.
  • Die von dem oberen Stockwerk kommende Rektifizierflüssiglçeit wird bei i eingespritzt, um von dem zu rektifizierenden Dampfstrom zerstäubt und mitgerissen zu werden, was eine Rektifizierung der Dämpfe in dem wellenförmigen Ro',hrstückF1-D, zur Folge hat; die Trennung erfolgt auf dem Bogen D,-El mit einer erneuten Einspritzung bei Ei in die folgende äußere Windung, einer erneuten Zerstäubung durch das umlaufende Strömungsmittel am Austritt aus Ei und einer Mitnahme durch dieses Strömungsmittel. Man erhält auf diese Weise auf dem Weg Et-Mi eine Rektifizierwirkung für diese Strömungsmittel vor der Rektifizierung, die durch dieselbe Rektifizierflüssigkeit längs dem Rohrstück I-D, in der früher beschriebenen Weise ausgeführt wird.
  • PATENTANSPRVCHE: I. Verfahren zur Herstellung einer Berührung und Trennung in mehreren Wiederholungen zweier nicht mischbarer Strömungsmittel verschiedenen spezifischen Gewichts, dadurch gekennzeichnet, daß man die beiden Strömungsmittel mit großer Geschwindigkeit in einer aus einer gewissen Anzahl von gekrümmten Elementen zusammengesetzten Rohrleitung derart strömen läßt, daß die leichte Flüssigkeit in jedes Element in einem vom Krümmungszentrum dieses Elements weiter entfernten Punkt eintritt als die schwere Flüssigkeit, wobei die Umlaufgeschwindigkeit der Flüssigkeiten und die Krümmung der Elemente derart ausgewählt sind, daß sich die beiden Flüssigkeiten unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft in jedem Element gegenseitig durchdringen und sich wieder voneinander trennen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus aufeinanderfolgenden gekrümmten Elementen zusammengesetzte Rohrleitung, in der die beiden Flüssigkeiten mit großer Geschwindigkeit umlaufen können und die mit Ein- und Auslaßstutzen derart versehen ist, daß die leichte Flüssigkeit in jedes Element in einem vom Krümmungszentrum dieses Elements weiter entfernten Punkt eintreten kann als die schwerere Flüssigkeit.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden gekrümmten Elementen zwei Röhren (a, b) derart angeordnet sind, daß die aus dem ersten Element an dem dem Krümmungszentrum dieses Elements näheren Punkt entspringende Röhre in das folgende Element an dem dem Krümmungszentrum jenes Elements entfernteren Punkt mündet, während die andere Röhre im umgekehrten Sinn verläuft (Abb. I).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Elemente unmittelbar miteinander derart verhunden sind, daß der dem Krümmungszentrum des ersten Elements am nächsten liegende Teil des, Querschnitts unmittelbar an den dem Krüm mungszentrum des nächsten Elements am entferntesten liegenden Teil des Querschnitts anschließt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Elemente der Rohrleitung derartig ahgeplattet sind, daß die größte Ausdehnung ihres Querschnitts sich im wesentlichen in der Richtung erstreckt, in der die Resultierende aus der Zentrifugalkraft und dem Gewicht wirkt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, zur Kondensation von bei der Destillation von Erdöl gebildeten Dämpfen, dadurch gekeun zeichnet, daß diese Dämpfe und Kühlwasser ,gleichzeitig in den Einlaß des Rohrs eingeführt sind, wobei sich der Querschnitt des Rohrs allmählich verringert, damit trotz der durch die Kondensation und Verflüssigung der Dämpfe hervorgerufenen Volumenverringerung die Umlaufgeschwindigkeit aufrechterhalten wird.
    7. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch die Anwendung eines lotrechten, gewellten Rohrs (P), das von dem Wasserdampf durchströmt wird1, der die Erdöl dämpfe in Richtung von unten nach oben mitnimmt, während der Abzug Ides Erdöls durch einen heißen, am oberen Teil (L) eingespritzten und längs dem Rohr herabfließenden Wasserstrom erfolgt (Abb. I3 und 14).
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet - durch ein, lotrechtes Rohr (T), das in gewissen Abständen aufgerollte, ziemlich große Windungen bildende Teile (E, Et, E2...) enthält, wobei das Rohr am Austritt aus diesen Windungen die vorherige senkrechte Richtung wieder einnimmt und jede Windung ein tberlaufrohr (R, R1, R2...) enthält, das die Höhe der den Boden der entsprechenden Windung (1?, E1...) füllenden Rektifizierflüssigkeit begrenzt und die überschüssige Flüssigkeit zum unteren Teil (M, M,...) der unmittelbar darunterliegenden Windung zurückführt, wobei das Rohr (T) von unten nach oben von den Wasser- und Erdöldämpfen durchströmt wird (Abb. I5).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Überlaufrohr (R, Rt, R2 . .) am Ende jeder Windung (E, E,...) ein anderes Abzugsrohr (D, D,, D2.. ) vorgesehen ist, das tangential von der Windung ausgeht und sich darauf derart krümmt, daß es das entsprechende Uberlaufrohr (R, X1, R2...) wieder trifft, wobei der Querschnitt der Windung an der Austrittsstelle dieses anderen Abzugsrohrs (D, - .... ) merklich verengt ist, um einen Vorsprung zu bilden, um in das Abzugsrohr die längs der Außenwandung entlangziehenden Strömungsmittel infolge der von ihnen angenommenen Strömungsrichtung hineinzuführen (Abb. 15).
DEL5602D 1937-08-02 1938-07-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Beruehrung zwischen zwei nicht mischbaren Stroemungsmitteln verschiedener Dichte Expired DE882696C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080074B (de) * 1954-12-02 1960-04-21 Helmuth Ehlermann Dipl Ing Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von feinkoernigem Gut oder von Tropfen
DE2719956A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-09 Bayer Ag Mehrphasenstroemungsrohr zum mischen, reagieren und ausdampfen

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