DE8816569U1 - Produktleitung für ein flüssiges Produkt, insbesondere für den Einsatz zwischen einer Zapfstelle und einem Produktlagerbehälter einer Tankstelle - Google Patents

Produktleitung für ein flüssiges Produkt, insbesondere für den Einsatz zwischen einer Zapfstelle und einem Produktlagerbehälter einer Tankstelle

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DE8816569U1
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/04Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
    • B67D7/0476Vapour recovery systems
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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

Deutsche BP Tankstellen GmbH,
Hamburg
&rgr; 13592/89 (6)
D/UM/t3
Tankstelleneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Produktleitung für ein flüssiges Produkt, insbesondere für den Einsatz zwischen einar Zapfsäule und einem Produktlagerbehälter einer Tankstelle für Vergaserkraftstoff in Verbindung mit einer Gasrückführungsleitung von der Zapfsäule zum Lagerbehälter, die an der Zapfsäule und dem Lagerbehälter jeweils an anderer Stelle mündet als die Produktleitung.
Für die Gasrückführung von dem Zapfventil zum Lagerbehälter ist eine gesonderte Rückführungsleitung erforderlich, durch die das in dem zu befüllenden Tank verdrängte Gas in den Lagerbehälter zurückgeführt wird. Der Aufwand für die Erstellung der Rückführungsleitung ist beträchtlich, insbesondere auch bei der Verlegung in schwer zugänglichen Bereichen. Die Verlegung verlangt auch besondere Vorkehrungen für mechanischen und chemischen Schutz der Leitungen. Überdies ist die Verlegung in bestehenden Tankanlagen mit empfindlichen Betriebsstörungen verbunden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Verlegung der Rückführungsleitung zu verringern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß zumindest ein Teil der Gasrückführungsleitung innerhalb der Kraftstofflei- ; tung verläuft, die mit abgedichteten Ein- und Ausführungsein- I1. richtungen für die Gasrückf ührungs leitung versehen ist.
* Zweckmäßigerweise wird in diesem Zusammenhang ein Absaugsystem verwendet, das eine Rückführungspumpe in der Gasrückführungseinrichtung aufweist, weil dies die Verwendung einer Rückfüh- f rungsleitung mit geringem Durchmesser ermöglicht, i/er im : allgemeinen in der Größenordnung von 8 mm Innendurchmesser liegen kann und daher den freien Querschnitt der Produktleitung nicht fühlbar verringert.
; Die Verlegung der Gasrückführungsleitung wird wesentlich vereinfacht, weil es lediglich erforderlich ist, in der Produktleitung an der Ein- bzw. Ausführungsstelle entsprechende Ein- bzw. Ausführungseinrichtungen vorzusehen, die von einem Rohrzwischenstück mit einem Abdichtmittel aufweisenden Ein- bzw. Ausführungsstutzen gebildet sein können und vorzugsweise einerseits nahe einer Zapfsäule in deren Schutzbereich und anderseits nahe dem lagerbehälter, nämlich im Domschacht, angeordnet sind.
Die Anforderungen an den Schutz der Rückführungsleitung sind dabei verhältnismäßig gering, weil sie weder unerwarteten mechanischen noch chemischen Anforderungen ausgesetzt ist. Sie kann daher als Rohr oder Schlauch aus flexiblem und produktbeständigem Kunststoff, beispielsweise Perbunan oder einem PTFE-Werkstoff, hergestellt sein. Zweckmäßigerweise ist sia elektrisch leitfähig, indem der Rohr- bzw. Schlauchwerkstoff als solcher leitfähig ist oder eine leitfähige Metalleinlage enthält.
Zwar ist es bekannt (ELAFLEX Produkt-Information 3.88), zwischen Zapfsäule und Zapfventil einen s »genannten Koaxia.lschlauch für den Treibstoff and die Gasrückführung zu verwenden, wie er im Prinzip allgemein bekannt, ist; jedoch wir^
dabei betont, daß die übrige Ausrüstung einer Tankstelle zur Gasrückführung "die gleichen Nachteile wie alle amerikani -ehen Systeme" habe, womit auch die Notwendigkeit einer separaten Verlegung der GasrückfUhrungsleitung gemeint ist. Eine Abweichung von der separaten Verlegung der Gasrückführungsleitung wird daher hierdurch nicht nahegelegt.
Mindestens im Bereich der Ein- bzw. Ausführungseinriehtung, vorzugsweise aber innerhalb ihres gesamten Bereichs innerhalb der Produktleitung sollte die Rückführungsleitung ungeteilt sein, um die Betriebssicherheit der Anordnung nicht zu beeinflussen. Die Ein- bzw. Ausführungseinrichtung an der Produktleitung braucht dann lediglich zur Abdichtung gegenüber dem Umfang der Rückführungsleitung eingerichtet zu sein, während eine etwa notwendige Rohrleitungsverbindung für die Rückführungsleitung außerhalb der Produktleitung und der Ein- bzw. Ausführungseinrichtung angeordnet ist. Damit sind die möglicherweise empfindlichen Bereiche der Rückführungsleitung zur Kontrolle und Wartung leicht zugänglich.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die die erfindungsgemäße Anordnung schematisch in einer Figur veranschaulicht.
Im Erdreich 1 ist der Lagerbehälter für Vergaserkraftstoffe angeordnet, dessen Dom 3 innerhalb des Schachts 4 zugänglich ist. Aus dem Dom führt ein zum Lagerbehälter gehöriger Abschnitt 5 einer Produktleitung heraus, der über einen Dehnungsausgleicher bzw. ein Distanzstück 6 an einen im Erdreich verlegten Abschnitt der Treibstoffleitung 7 angeschlossen ist, die innerhalb eines Schachts 8 unterhalb einer Zapfsäule 9 endet, mit deren Organen sie über einen Dehnungsausgleicher 10 verbunden ist.
Von der Zapfsäule 9 führt die Gasrückführungsleitung 11 mit Rückführpumpe 12 zurück in den Lagerbehälter 2. Da die Treibstoffleitung und die Gasrückführungsleitung im Bereich der
Zapfsäule 9 mit unterschiedlichen Organen ausgerüstet sind, gehen sie dort von unterschiedlichen Stellen aus. Sie münden auch an unterschiedlicher Stelle innerhalb des Lagerbehälters 2.
Insoweit kann die Einrichtung als bekannt betrachtet werden.
An den Enden des im Erdreich verlegten Abschnitts 7 der Treibstoffleitung sind Rohrzwischenstücke 13, 14 angeflanscht, die als Ein- bzw. AusfUhrungseinrichtung für die Gasrückführungsleitung 11 ausgebildet sind. Sie besitzen einen Stutzen 15, durch den die aus flexiblem Kunststoff bestehende Rückführungsleitung geführt ist und der gegenüber dem Umfang dieser Leitung durch geeignete Mittel abgedichtet ist. Die Rückführungsleitung braucht doher an dieser Stelle keine Unterbrechung zu erfahren. Sie kann gewünschtenfalls geteilt von der Zapfsäule bis zum Lagerbehälter durchgeführt werden. Sie kann aber auch außerhalb der Treibstoffleitung 7 mit einer Anschlußverbindung 16 versehen sein. Dies ist beispielsweise dann zweckmäßig, wenn die Rückführungsleitung aus Gründen der Kischsnischsn Widerstandsfähigkeit außerhalb der Tröibstörfleitung 7 aus anderem Werkstoff bestehen soll als innerhalb derselben. Beispielsweise könnte sie im frei verlegten Bereich aus Metall und innerhalb der Treibstoffleitung 7 aus flexiblem Kunststoff bestehen, um für die Verlegung hinreichende Flexibilität zu besitzen und keinen Anlaß zu Kontaktkorrosion zu bieten. Die Rohrverbindung 16 kenn gewünschtenfalls mechanisch von dem Stutzen 15 abgestützt und zu diesem Zweck damit verbunden sein, was aber an dem Prinzip der ungeteilten Durchführung der Rückführungsleitung durch den Stutzen bzw. dessen Abdichtung nichts ändern soll.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Produktleitung für ein flüssiges Produkt, insbesondere für den Einsatz zwischen einer Zapfsäule und einem Produktlagerbehälter einer Tanketeile für Vergaserkraftstoff in Verbindung mit einer GasrUckfUhrungsleitung von der Zapfsäule zum Lagerbehälter, die an der Zapfsäule und dem Lagerbehälter jeweils an anderer Stelle mündet als die Produktleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückführungsleitung (11) zumindest teilweise innerhalb der Produktleitung (7) verläuft, die mit abgedichteten Ein- und Aueführungseinrichtungen (13, 14, 15) für die Gasrückführungsleitung versehen ist.
2. Produktleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückführungseinrichtung mit einer Rückführungepumpe (12) ausgerüstet ist.
3. Produktleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückführungsleitung (11) im Bereich der Ein- bzw. Ausführungseinrichtungen (13, 14, 15) ungeteilt ist.
4. Produktleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- bzw. Ausführungseinrichtung von einem Rohrzwischenstück (13, 14) gebildet ist.
5. Produktleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrzwischenstück (13) wenigstens einen Verbindungsflanech zum Einsetzen In. die Produktleitung aufweist.
6. Produktleitung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrzwischenstück (13) zum Einführen der Gasrückführungeleitung (11) in der Produktleitung (7) nahe der Zapfsäule (3) angeordnet ist.
7. Produktleitung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrzwischenstück (14) zum Ausführen der GasrückfUhrungsleitung aus der Produktleitung (7) nahe dem Produktlagerbehälter (2) angeordnet ist.
8. Produktleitung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrzwischenstück (13, 14) mit einem Abdichtungsmittel aufweisenden Ein- bzw. Ausführungsstutzen (15) versehen ist.
9. Produktleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückführungsleitung (11) aus flexiblem und kraftstoffbeständigem Kunststoff besteht.
10. Produktleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückführungsleitung (11) elektrisch leitfähig ist.
11. Produktleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- bzw. Ausführungseinrichtungen (13, 14, 15) zur Anordnung im Schutzbereich (8) einer Zapfsäule (9) bzw. im Domschacht (4) des Lagerbehälters (2) ausgebildet sind.
12. Produktleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohrzwischenstück (13, 14) und einem vorhandenen Flansch der Produktleitung (5, 7) ein Dehnungsausgleicher (6, 10) in der Produktleitung angeordnet ist.
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