DE8816255U1 - Tisch mit mindestens einem Heizelement - Google Patents
Tisch mit mindestens einem HeizelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit mindestens einem im Bereich einer Tischoberfläche angeordneten Heize Lement.
Derartige Tische werden verwendet, um für den Verzehr
vorgesehene Speisen während der Dauer einer Mahlzeit
warmzuhalten^ Es kann hierdurch der Nachteil des üblichen Servierens von Speisen vermieden werden, daß
diese zu Beginn der Mahlzeit eine zu hohe Temperatur
&iacgr;&idigr;&idiagr; aufweisen, und die Temperatur der Speisen, insbeson-
dere bei größeren Portionen, im Verlaufe des Eßvcrganges auf ein Temperaturniveau absinkt, das den Geschmack und die Qualität der zu verzehrenden Speisen
deutlich beeinträchtigt.
Bekannte derartige Tische weisen im Bereich von vorgesehenen
Eßplätzen Heizelemente auf, die jeweils einem Benutzer des
Tisches zugeordnet sind. Auf diese Heizelemente werden die
zur Aufnahme der Mahlzeit vorgesehenen Teller gestellt und im Bereich ihrer in lotrechter Richtung unteren Begrenzung
von den jeweiligen Heizelementen erwärmt. Diese Anordnung
der Heizelemente weist den Nachteil auf, daß aufgrund der
Wärmespeicherwirkung üblicher Heizelemente auch nach einer
Beendigung der Mahlzeit weiterhin Wärme abgestrahlt wird. Dies führt dazu, daß nach der Mahlzeit servierte Getränke
die üblicherweise kühl getrunken werden, von der abgestrahlten Wärme der Heizelemente aufgeheizt werden und dabei eine
Beeinträchtigung ihres Geschmacks erleiden. Zur Vermeidung
dieses Nachteils ist vorgeschlagen worden, im Bereich der
Heizelemente Abdeckplatten anzuordnen, die nach einer Beendigung der Mahlzeit auf die Heizelemente aufgelegt werden
und eine weitere unkontrollierte Wärmeabstrahlung im Bereich
der Tischoberfläche vermeiden. Die Anordnung derartiger
Abdeckelemente führt jedoch zu erheblichen Behinderungen,
da diese zum einen während der Mahlzeit gelagert und zurr
anderen nach Beendigung der Mahlzeit wieder im Bereich der
Tischoberfläche pla ziert werden .nüssen. Insbesondere bei
einem noch teilweise gedeckten Tisch führt dies zu erheblichen Behinderungen. Es ist darüberhinaus nicht ausgeschlossen, daß bei einem Auflegen der Abdeckelemente auf
dem Tisch pla zierte Getränke umgestoßen oder am Tisch
sitzende Personen belästigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Tisch
in der · inleitend genannten Art derart zu verbessern, daß das Heizelement warmzuhaltende Speisen leicht zugänglich
lokalisiert, und bei einer üblichen Benutzung des Tisches
keine Behinderung durch das Heizelement hervorgerufen wird
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Heizelement im wesentlichen im Bereich eines Schnittpunktes
einer Tischmittelachse mit der Tisch oberfläche angeordnet i st .
Durch diese zentrale Anordnung des Heizelementes ist es
möglich, die warmzuhaltenden Speisen so zu pla zieren, daß
sie von sämtlichen am Tisch sitzenden Personen leicht erreicht werden können. Es ist damit nicht erforderlich, ti a &Pgr;
.. ifh jede ar. 'J sr Mahlzeit b e &idiagr; e i &iacgr; &iacgr; 9 i e Person bereits zu Beginn
der Mahlzeit die gesamte zu verzehrende Menge an Speisen servieren läßt. Es ist vielmehr möglich, daß sich jede
Person im Verlauf der Mahlzeit beliebig oft optimal temperierte Speisen aus den temperierten Vorratsbehältern entnimmt
.
Nach einer Beendigung der Mahlzeit erfolgt eine mögliche
\: eitere Märmeabst rahlung lediglich im Bereich des Tischzentrums.
Nach der Beendigung der Hauptmahlzeit eingenommene
Desserts oder servierte Getränke werden jedoch im Bereich der den Tischbenutzern zugewandten Bereiche des
Tisches pla ziert und können somit von der Wärmeabstr.Thlung
nicht erreicht upr den ^ Darüberhinsus ist is Gereich
der den Tischbenutzern zugewandte Bereiche der Tischoberfläche
für eine gleichmäßige Ausbildung der Tischoberfläche gesorgt, die ein einfaches Reinhalten des Tisches
und die damit verbundene Beseitigung möglicherweise in den
Bereich der Tischoberfläche gelangter Nahrungsreste gewährleistet
.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Heizelement aus mindestens einer Steinplatte ausgebildet. Eine derartige Ausbildung des Heizelementes ermöglicht
es, den Aufheizvorgang vor Beginn der Mahlzeit durchzuführen und die Aufheizung der warmzuhaltenden Speisen
während der Mahlzeit lediglich aufgrund der im Bereich
des Heizelementes gespeicherten Wärmeenergie durch-
- 10 -
&zgr; u f t"i ' r e &eegr;. Dies weist den Vorteil auf, daß der Tisch auch
an Aufstellungsorten betrieben werden kann, an denen er-
:orderliche Energiequellen nicht in unmittelbarer Nähe
verfügbar sind. Bei einer elektrischen Ausbildung des Heizelementes ist es somit beispielsweise möglich, zunächst
ein AnschIußkabe I in den Bereich des Tisches zu führen,
das Heizelement auf das vorgesehene Temperaturniveau aufzuheizen und vor einem Beginn der Mahlzeit das angeschlossene Kabel wieder zu entfernen. Es ist aber auch möglich,
den Tisch zunächst in den Bereich einer Energieversorgung
zu bringen und erst nach einer Beendigung des Aufheizvorganges an dem für die Einnahme der Mahlzeit vorgesehenen
Aufstellungsort zu pla zieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Heizelement im wesentlichen aus einer einheitlichen Heizplatte ausgebildet. Diese Ausbildung ermöglicht es, das Heizelement mit einfachen Mitteln und
geringem Arbeitsaufwand sauberzuhalten und einen ästhetisch ansprechenden Gesamteindruck zu realisieren. Es ist
aber auch möglich, das Heizelement aus beliebig angeordneten TeiIeLementen auszubilden und hierdurch die Verwendung kleinerer und in großer Serie preiswerter zu fertigender Teile zu ermöglichen.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und
den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise ve ^nschaulicht
sind.
- 11 ~
I Fig. 1:
>*.
Eine Draufsicht auf einen Tisch mit im wesentlichen sechs-
eckig ausgebildeter Tischplatte und einem zentral angeord-
&idigr;. net en Heizelement,
i
Fia. 2:
eine Seitenansicht des Tisches nach Fig, 1 entsprechend
!'" Blickrichtung H- II in Fig. 1,
l M9. 3:
:| «ine Seitenansicht des Tisches nach Fig. 1 entsprechend
&igr;- Eil ickrichtunq IH - IH in Fig. 1,
jjj F i g . A :
p einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie IV ~ IV in Fig' 9f
%
I i g . 5 :
aj eine Draufsicht auf ein ungefalztes Blech, das zur Ajs-
!| bildung eines das Heizelement aufnehmenden Blechkastens
£ vorgesehen ist,
I Fig. 6:
|&xgr; eine Seitenansicht einer Transportklamnier,
&iacgr; Fig. 7:
- 12 -
Tig. 8:
eine teilweise Darstellung eines Hörizonta I sehni11es
gemäß Schnittlinie nx - &agr;&khgr; jn Fig. 4,
Fig. 9:
eine Draufsicht auf einen Tisch mit &zgr; e &eegr; t - a I angeordnetem
Heizelement und im wesentlichen &agr; echseckiger Titrhniatte,
der zwei sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckende Standelemente aufweist,
Fig. 10:
eine Seitenansicht entsprechend Blickrichtung &khgr; - &khgr; in
Fig. 9,
Fig. 11:
eine Seitenansicht gemäfj Blickrichtung *}--/} in Fig. 9,
Fig. 12:
eine vergrößerte Darstellung eines Seitenbereiches X
•in Fig. 11,
Fig. 13 :
eine vergrößerte Darstellung des Bereiches Y in Fig.
Fig. 14:
eine vergrößerte Darstellung des Bereiches Z in Fig. 11,
Fig. 15:
sine perspektivische Darstellung eines Tisches mit sechseckiger Tischplatte und vier zentrisch orientierten Stand-
;lementen, ·'.'.'·'.'.' '. "... ' '.'... "...
- 13 -
Tig. 16:
eine perspektivische Darstellung eines Tisches mit rechteckiger Tischplatte und vier im Bereich der Ecken der
Tischplatte angeordneten Standelementen,
Fig. 17:
eine perspektivische Darstellung eines Tisches mit gerundeter Tischplatte und zentralem Standelement,
Fig. 1G:
■?ine perspektivische Darstellung eines Tisches mit achteckiger
Tischplatte sowie einem achteckig ausgebildeten
und zentral angeordneten Standelement,
Fig. 19:
eine perspektivische Darstellung eines Tisches mit sechseckiger Tischplatte und zwei sich im wesentlichen paralle
zueinander erstreckenden Standelementen und
Fig. 20:
eine perspektivische Darstellung eines anderen Tisches mit
sechseckiger Tischplatte und vier zentrisch orientierten Standelementen.
- 14 -
Ein Tisch (1) besteht im wesentlichen aus einer Tischplatte (2) und einem Ständer (3). Im Bereich einer Tischoberfläche (4) ist ein Heizelement (5) angeordnet. Das
Heizelement (5) weist einen Heizelementmittelpunkt (6)
auf, der etwa im Bereich eines Schnittpunktes der Tischoberfläche (4) mit einer sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckenden Tischmittelachse (7) angeordnet ist. i
zung ausgebildet, die im Bereich von Schamottesteinen h
(8) angeordnete Heizwendel aufweist. Die Schamottestei - i-
ne (8) sind im Bereich einer in lotrechter Richtung unteren Begrenzung einer das Heizelement (5) im Bereich ;
der Tischoberfläche (4) abschließenden Steinplatte (9) ;,
angeordnet. Ein das Heizelement (5) im Bereich der Tisch- &Ggr; oberfläche (4) abschließendes Auflageelement (10) kann
aber auch aus anderen Materialien, beispielsweise Metall, &iacgr;
ausgebildet sein. Die Schamottesteine (8) sind in Isoliermaterial (11) eingelegt, das beispielsweise als Steinwolle (12) ausgebildet ist. Im Bereich seiner in lotrechter Richtung weisenden unteren Ausdehnung 1st das Heizele-
\\
ment (5) von einem Gehäuse (13) umschlossen, das beispielsweise als Blechkasten (14) ausgebildet ist. Im Bereich des Gehäuses (13) ist eine Kabe laufwicklung (15)
angeordnet, die ein Anschlußkabel (16) bevorratet. Die
rückholende Federverspannung (17) sowie eine Aufwickelarretierung (18) auf. ,;
ein die Tischplatte im Bereich deren äußerer Begrenzung
aufnehmendes RandprofH (20) aufweist. Das Randprofil (20)
ist beispielsweise als rechteckige Ausnehmung ausgebildet,
die in einem der Tischplatte (2) zugewandten Bereich des
- 15 -
Der Ständer (3) ist aus mindestens einem Stande lement (21)
ausgebildet, das sich zwischen der Tischplatte (2) und einer Aufstellungsfläche erstreckt. Das Standelement (21)
kann iiiassiv ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich,
eine mindestens einen Hohlraum beinhaltende Ausbildung, beispielsweise eine doppe Iwandige Ausbildung, vorzusehen.
Bei einer doppelwandigen Ausbildung weist das Standelement (21) die Doppelwandungen (22) (23) im Bereich ihrer
einander zugewandten Enden (2A) (25) miteinander verbindende Abschlußelemente (26) auf. Ein Abschlußelement (26)
weist einen Halterungssteg (27) auf, der in einem sich
zwischen den Doppelwandungen (22) (23) erstreckenden
Zwischenraum (28) angeordnet ist. Im Bereich seiner dem Halterungssteg (27) abgewandt angeordneten Ausdehnung
weist das Abschlußelement (26) eine die einander abgewandt angeordneten Oberflächen der Doppelwandungen (22)
(23) ineinander überleitende Ausbildung auf.
Die Tischplatte (2) kann unterschiedliche Ausbildungen
aufweisen. Beispielsweise ist es möglich, eine gerundete
S oder eckig«; Ausbildung vorzusehen. Eine eckige Ausbildung
kann i nsbes;ondere in Form eines rechteckigen, eines
[■ sechseckigen oder eines achte:kigen Tisches realisiert
^ sein. Es ist gleichfalls möglich, die Tischplatte (2)ent-&psgr; weder kompakt oder gestreckt auszubilden. Die Standele-
\7, nente (21) können beispielsweise als zentrisch orien-
;; tierte Standplatten (29) ausgebildet sein, die sich im
I; wesentlichen in lotrechter Richtung erstrecken. Es köni;. nen vier Standplatten (29) vorgesellen sein, die im Bei' reich ihrer einander zugewandten Enden in Richtung auf
;.! die Tischmittelachse (7) weisen. Es ist aber auch möglich,
zwei sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckende Standpia 1: ten (29) vorzusehen. Es ist gleichfalls möglich, ein zentrisch angeordnetes Zentralstandelement (30)
vorzusehen. Das Zentralstandelement (30) kann beispielsweise säulenförmig mit gerundeter oder eckiger Oberflächen-
*■ &Iacgr; &ogr; ~
kontur ausgebildet sein. Es ist gleichfalls möglich, im
Bereich der äußeren Begrenzung der Tischplatte (2) Standsäulen (31) vorzusehen.
Die Steinplatte (9) kann aus einem natürlichen Material
ausgebildet sein. Es ist aber gleichfalls möglich, künstliche Steine zu verwenden. Es ist da rüberhinaus möglich,
die elektrische Heizwendel unmittelbar im Bereich der
-Steinplatte (9) anzuordnen. Im Bereich des Heizelementes
(5) ist ein Thermostat (32) angeordnet, der die Temperatur
des Heizelementes auf ein vorgebbares Terperaturn i v£ 3'j
einstellt.
Bei der Verwendung eines Hohlräume aufweisenden Ständers (3) ist es möglich, das Anschlußkabel (16) mindestens bereichsweise in einem dieser Hohlräume zu verlegen und
einer den Tisch tragenden Aufstellungsfläche zuzuführen.
die Standelemente (21) Füße (33) auf, die beispielsweise als Filzsäule (3A) ausgebildet sind. Die Füße (33)
weisen in horizontaler Richtung (ine geringere Ausdehnung
als das Standelement (21) auf. Hierdurch wird im Bereich der Verbindung der Füße (33) mit dem Standelement (? &Iacgr; )
ei»"ie Sichtfuge (i 5) ausgebildet.
Im Bereich des Überganges der Steinplatte (9) zur Tischplatte (2) ist.eine Dichtung (36) angeordnet, die beispielsweise als Gummidichtung ausgebildet ist. Es ist
aber auch möglich, die Dichtung (36) als dauerelastische
Masse auszubilden, die in einen sich zwischen der Steinplatte (9) und der Tischplatte (2) erstreckenden Zwischenraum eingespritzt wird. Im Bereich der in lotrechter Richtung unteren Begrenzung der Tischplatte (2) können Sichtblenden (37) angeordnet sein. Die Sichtblenden (37)
- 17 -
können im Bereich ihrer in lotrechter Richtung oberen Be
yrenzungen in die Tischplatte (2) einmünden. Es ist aber
auch möglich, daß die Sichtblenden (37) im Bereich ihrer in Lotrechter Richtung oberen Begrenzungen mindestens be
reichsweise die Steinplatte (9) tragen.
Au Der einer massiven Ausbildung der Tischplatte (2) ist
es auch denkbar, die Tischplatte (2) doppelschal ig mit
e &igr; r: e &pgr;&igr; sich rwi^chcr· den W a &pgr; d u &pgr; g &bgr; &pgr; e r 5 t r t? c '&kgr;. &bgr; &pgr; J e &pgr; K &ugr; &pgr; i. r a u m
auszubilden. Dieser Hohlraum nimmt mindestens bereichsweise das Heizelement (5) auf.
Zu einer Inbetriebnahme des Tisches wird zunächst das
Heizelement (5) mit Hilfe des Ansch luflkabeIs ( 1 &Lgr;) an
eine Energiequelle angeschlossen und auf ein vom Thermostat
(32) bestimmtes Temperaturniveau aufgeheizt.
Nach diesem Aufhei&zgr;vorgang ist es möglich, während der
Einnahme der Mahlzeit die Energiezufuhr zur Heizplatte
(38) fortzusetzen. Es ist aber auch denkbar, die
Warmhaltung der zur Verspeisung vorgesehenen Nahrungsmittel
lediglich aufgrund der Speicherwirkung der im
Bereich dp? Hpwplpjpntoc (5) angeordneter; Wärmespeicher
zu realisieren.
Bei einem Transport des Tisches (1) ist es möglich, die Tischplatte (2) vom Ständer (3) abzunehmen. Die
Steinplatte (9) würde hierbei gleichfalls von der beispieLswe;se
als Schamottesteine (3) ausgebildeten Heizplatte
(38) abgehoben werden. Zur Sicherung der Heizplatte
(3 8) kann diese mit Hilfe von TransportkLämmern
(39) mit dem Stander (3) verbunden sein.
Es ist jedoch auch möglich, die Heizplatte (38) an der
Tischplatte (2) so zu befestigen, daß die Tischplatte
(2) gemeinsam mit der Heizplatte (38) ein Transportelemen
biLdet. Diese Befestigung kann in der Weise vorgenommen werden, daß die Sichtblenden (37) fest mit der TischpLatti
(2) verbunden werden und an den Sichtblenden (37) wahrem
\6S Transportes di e^dafan,. bjef e.S"t irjtr-Hei zp La t te (38)
verbleibt. ."'. ]"] j |"; ■' '"'; "';
Claims (1)
- DIPL.-ING. DR. GERT HELDT: ·..: . · · ' .: . ;..;Rechtsanwalt · Patentanwalt ** " .... ,,Dr. ^ert Held! ■ Neuer Wall 59'" 2000 HamburgNeuer Wall 59'" ■ 2000 Hamburg 36 Telefon: 040/37 1577 und 3717 49 Telex: 215229 hepat dSprechstunden nach Vereinbarung Telogrammo PatenthelrJI. HamburgThomas Carl Ganz Set hweg 41 a2000 Hamburg 61Anwa Itsakte: GC 10 GbmTisch mit mindestens einem Heizelement-A nsprüche :1. Tisch mit mindestens einem im Bereich einer Tischoberfläche angeordneten Hei ze I. ement, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) im wesentlicher, im Bereich eines Schnittpunktes einer lotrechten Tischmittelachse (7) mit der Tischoberfläche (4) angeordnet ist.2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasTelefonisch übermittelte Auftrage sowie telefonisch ertÄifie AiKkünHe'BediMen %cr\rifilicner Bestätigung. Postgiro Hamburg 966 79-200 (BLZ 200100 20)I Heizelement (5) mindestens eine Wärmeenergie abgebende Heizplatte (38) aufwei st.3. Tisch nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, if! daß die Heizplatte (38) im Bereich der Tischoberfläche (4) angeordnet ist.&lgr; 4- Tisch nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (38) im Bereich der Tischoberfläche (4) von einem Auflageelement (10) abgedeckt ist., 5. Tisch nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß dasAuflageelement (10) mindestens bereichsweise als Steinplat-■t te (9) ausgebildet ist.6. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (10) mindestens bereichsweise aus Metall ausgebildet ist.7. Tisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte mindestens einen Schamottstei&eegr; (8) aufweist .&uacgr; 8. Tisch nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, i daß die Heizplatte mindestens eine elektrisch leitende Heiz-I wendel aufweist.'fß 9. Tisch nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, I daß das Heizelement (5) mindestens bereichsweise in einem |; Gehäuse (13) angeordnet ist.I 10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das *■: Gehäuse (13) als Blechkasten (14) ausgebildet ist.-:, 11. Tisch nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,&idiagr; daß im Bereich der der Tischplatte (2) abgewandt angeordne-; ten Ausdehnung des Gehäuses (13) Isoliermaterial (11) ange-l· &ogr; r d &eegr; e t i s t .12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daßdös Isoliermaterial (11) mindestens bereichsweise aus Steinwolle (12) ausgebildet ist.13. Tisch nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gehäuses (13) eine ein Anschlußkabel (16) bevorratende Kabelaufwicklung (15) angeordnet ist.14. Tisch &eegr; &eegr; c h A &eegr; s &rgr; r &iacgr; c h 13, dadurch gekennzeichnet, daßim Bereich der Kabelaufwicklunq (15) eine das Anschlußkabel (10) beaufschlagende F edervorspannung (17) angeordnet ist.15. Tisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Federvorspannung (17) eine Aufwickelarretierung (1S) angeordnet ist.16. Tisch na-h Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines der Tischplatte (2) zugewandten Randes des Auflageelementes (10) eine Dichtung (36) angeordnet i st .17. Tisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Dichtung (36) als Gummidichtung ausgebildet ist.18. Tisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (36) als dauerelastische Masse ausgebildet ist.19. Tisch nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Heizelementes (5) ein dessen Temperaturniveau bestimmter Thermostat (32) angeordnet ist.20. Tisch nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (10) abnehmbar von der Tischplatte (2) ausgebildet ist.21. Tisch nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) abnehmbar auf einem Ständer (3) ucfeStigt ist.• · . t · , &Lgr; &Lgr;22. Tisch nach Anspruch 1 bis 21, dadurch*. ffeKeVinre.rc.hp.et ;. daß das Heizelement (S) am Ständer (3) befestigt ist.23. Tisch nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) an der Tischplatte (2) befestigt i st .24. Tisch nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) an den mit der Tischplatte (2) verbundenen Sichtblenden (37) befestigt ist.25. Tisch nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) sich oberhalb des Heizelementes (5) auf dem Ständer (3) erstreckt und im Bereich des Heizelementes (5) eine Ausnehmung aufweist.26. Tisch nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) am Ständer (3) verri egelbar ist.27. Tisch nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (10) sich innerhalb der in der Tisc platte (2) vorgesehenen Ausnehmung (AO) erstreckt.28. Tisch nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Tischplatte (2) eine Unterplatte (41) erstreckt, die sich auf dem Ständer (3) abstützt und in der das Heizelement (5) innerhalb des Gehäuses (13) gelagert ist.29. Tisch nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer sich mit Standplatten (29) gegenüber einem Boden (42) abstützt und die Standplatten (29) als Führung für das Anschlußkabel (16) ausgebildet sind.30. Tisch nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatten als Doppe I wandungen (22, 23) ausgebildet sind und zwischen den Doppelwandungen (22, 23) ein Zwische raum (28) eingeschlossen ist, durch den sich das Anschlußkabe L (16) erstreckt.31. Tisch nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, | daß das Auflageelement (10) auf einer der Tischplatte (2) | zugewandten Oberkante (43) der Standplatte (29) aufliegt.32. Tisch nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (10) auf einer ihr zugewandten Hälfte der Oberkante (43) aufliegt und die andere Hälfte als Aufnahme für die Tischplatte (2) ausgebildet ist.33. Tisch nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen zwei einander gegenüber liegend angeordneten Standplatten (29) eine Sichtblende (37) erstreckt, an der das Gehäuse (13) befestigt ist.34. Tisch nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (16) durch eine Kabeldurchführung (44) der Sichtblende (37) geführt ist.35. Tisch nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelarretierung (18) als ein kleiner durch die Blende (37) hindurchragender Hebel (45) ausgebildet ist .36. Tisch nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) und die Unterplatte (41) in einem gemeinsamen Randprofil (20) geführt sind.37. Tisch nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (10) eine der Maserung der Tischplatte (2) angepaßte Maserung aufweist.38. Tisch nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) auf Standsäulen (31) abgestützti st .39. Tisch nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen (31) hohl ausgebildet sind und Aufnahmen für das Anschl.ußkabel (16) bilden.40. Tisch nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (3) an seinem der Tischplatte (2) abgewandten unteren Ende eine Sichtfuge (35) aufweist, durch die das AnschLußkabeL (16) geführt ist.41. Tisch nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfuge (35) von FiLzsäulen (34) gebildet ist.42. Tisch nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) bei abgehobener Tischplatte (2) mit einer Transportk lammer (39) gesichert ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8816255U DE8816255U1 (de) | 1988-06-23 | 1988-06-23 | Tisch mit mindestens einem Heizelement |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19883821115 DE3821115A1 (de) | 1988-06-23 | 1988-06-23 | Tisch mit mindestens einem heizelement |
DE8816255U DE8816255U1 (de) | 1988-06-23 | 1988-06-23 | Tisch mit mindestens einem Heizelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8816255U1 true DE8816255U1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=25869357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816255U Expired DE8816255U1 (de) | 1988-06-23 | 1988-06-23 | Tisch mit mindestens einem Heizelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8816255U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994008498A1 (de) * | 1992-10-08 | 1994-04-28 | Paul Schacht | Gar- und kochvorrichtung |
DE9310919U1 (de) * | 1993-07-21 | 1994-08-25 | Eisfink Carl Fink GmbH & Co, 7140 Ludwigsburg | Warmspeisenausgabe |
US5782172A (en) * | 1992-10-08 | 1998-07-21 | Schacht; Paul | Appliance for low and high-heat cooking |
DE102004060392A1 (de) * | 2004-12-14 | 2006-07-06 | Grützmacher, Matthias | Möbelstück für einen Innenraum, vzw. für die Wohnräume einer Wohnung und/oder eines Hauses, insbesondere für Büroräume und Nachrüstsatz für Möbelstücke |
-
1988
- 1988-06-23 DE DE8816255U patent/DE8816255U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994008498A1 (de) * | 1992-10-08 | 1994-04-28 | Paul Schacht | Gar- und kochvorrichtung |
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DE102004060392A1 (de) * | 2004-12-14 | 2006-07-06 | Grützmacher, Matthias | Möbelstück für einen Innenraum, vzw. für die Wohnräume einer Wohnung und/oder eines Hauses, insbesondere für Büroräume und Nachrüstsatz für Möbelstücke |
DE102004060392B4 (de) * | 2004-12-14 | 2007-08-23 | Grützmacher, Matthias | Möbelstück für einen Innenraum, vzw. für die Wohnräume einer Wohnung und/oder eines Hauses, insbesondere für Büroräume und Nachrüstsatz für Möbelstücke |
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