DE1935795B2 - Auf einem Traggestell angeordnetes Grillgerät - Google Patents

Auf einem Traggestell angeordnetes Grillgerät

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DE1935795B2 DE1935795A DE1935795A DE1935795B2 DE 1935795 B2 DE1935795 B2 DE 1935795B2 DE 1935795 A DE1935795 A DE 1935795A DE 1935795 A DE1935795 A DE 1935795A DE 1935795 B2 DE1935795 B2 DE 1935795B2
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William H. Toronto Wiggins (Kanada)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein auf einem Traggestell angeordnetes Grillgerät mit einem Rost, einem das brennende Material aufnehmenden Behälter und einer zweiteiligen, ineinanderschiebbaren, haubenartigen Abdeckung, deren einer Teil um eine gemeinsame Achse drehbar ist.
Das Kochen und Braten im Freien ist sehr beliebt geworden und im Handel sind zahlreiche Kochgeräte erhältlich, die im allgemeinen als »Grill« bekannt sind. Diese Geräte bestehen häufig aus einem flachen Bekken, in welchem mit Holzkohle oder einem ähnlichen ao Material ein Feuer entzündet wird und über dem sich ein Rost befindet, auf den die zu bratende Speise gelegt werden kann. Gewöhnlich ist eine Vorrichtung zum Heben oder Senken des Rosts. auf dem die Speise gebraten wird, im Hinblick auf die Höhe des Feuers vorgesehen. Diese Hebevorrichtungen weisen sehr häufig in ihrer Höhe verstellbare Abstützelemente für das untere Ende eines Halters auf, an dem der Rost frei tragend befestigt ist. Bei anderen Grillvorrichtungen sind Mittel zum Heben und Senken des Kohlebeckens selbst gegenüber dem Rost angeordnet.
Derartige Bratvorrichtungen sind verständlicherweise sehr teuer. Es sind außerdem Grillvorrichtungen des »Pfannentyps« bekannt, die einen abnehmbaren, gewölbten Deckel aufweisen, in dem Vorkehrungen zum Regeln des Zugs innerhalb der Bratvorrichtung und damit zum Einstellen der Stärke des Feuers vorgesehen sind. Die meisten der bekannten, im Handel erhältlichen Grillvorrichtungen sind auf drei oder vier Beinen abgestützt und es ist wegen dieser Auflagevorrichtung häufig schwierig, den Grill zu nivellieren.
Die US-PS 3 343 527 beschreibt ein kastenförmiges, auf vier Beine gestütztes Grillgerät mit einer zweiteiligen, ineinanderschiebbaren, haubenartigen Abdeckung. Das Brennmaterial befindet sich nicht unmittelbar unter dem fest angeordneten Bratrost, sondern in einem seitlich innerhalb des Grillkastens angeordneten, besonders konstruierten Befeuerungsbehälter. Da an diesem Behälter keine besonderen Handhab'jngsgriffe vorgesehen sind, muß das Entzünden des Brennmaterials in jedem Fall in dem Grillgerät vorgenommen werden. Nach dessen Abschluß mit der genannten Abdeckung wird der Innenraum durch Strahlungswärme, insbesondere aber durch die Zirkulation der innerhalb des Befeuerungsbehäkers aufgeheizten Luft auf die zum Grillen erforderliche Temperatur gebracht. Die Zirkulation der Luft ist für die Wirksamkeit dieses bekannten Grillgeräts entscheidend. Sie wird jedoch in gewissen Zeitabständen gestört, wenn man zur Überprüfung des Zustands des gegrillten Fleisches die genannte Abdeckung öffnet. Der Grillprozeß wird dadurch nicht nur gestört, sondern auch hinausgezögert, da sich die die Aufheizung bewirkende Zirkulation der Luft nach jeder Störung erst wieder einstellen muli, was sich auf die Qualität des somit nicht gleichmäßig gegrillten Fleisches nachteilig auswirken kann. Zum andern kann das ästhetischen Anforderungen kaum genügende bekannte Grillgerät, wenn längere Zeit gegrillt werden soll, nicht ohne weiteres mit neuem Brennmaterial versehen bzw. Asche entfernt werden.
Aus der DT-Gbm 1 908 324 ist ein einfacher Grillkasten bekannt, der lediglich eine unterschiedliche Höheneinstellung eines Bratspießes, nicht aber die eines vorgesehenen Bratrosts ermöglicht. Dieses Grillgerät kann nur als offener Grill verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Grillgerät zu schaffen, das als offener Grill und auch als Bratvorrichtung des Pfannentyp ·· verwendet werden kann und auch während des Grillens eine leichte Regulierung des Abstandes zwischen Bratrost und Feuerstelle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Grillgerät der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die haubenartige Abdeckung aus zwei halbkugelförmigen Schalen besteht, von denen die eine Schale mindestens einen horizontal angeordneten Rost sowie das Feuerbecken aufnimmt und auf einem Träger so befestigt ist. daß ihre Umfangskante gegen die Horiontale geneigt ist.
Vorzugsweise wird der Rost durch zwei auf der Innenfläche der unteren Schale angeordnete Gleitschienen und einem sich von dem Rost nach außen erstrekkenden Stab gehalten, während er zwei Auflagestellen an seinem Umfang zur Auflage auf den Gleitschienen aufweist und die Umfangskante der Schale zum Auflegen des Stabs ausgebildet ist. Dieser Stab kann auf der geneigten Umfangskante der Schale in verschiedene Höhenpositionen gebracht werden, wodurch gleichzeitig der Abstand zwischen Rost und Feuerbecken verändert wird.
Das erfindungsgemäße Grillgerät zeichnet sich dadurch aus, daß es als offener Grill wie auch als Bratvorrichtung des Pfannentyps verwendet werden kann. Durch die besonderen Elemente zum Heben und Senken des Bratrosts läßt sich dessen Abstand zum darunter befindlichen Feuer auch während des Grillvorgangs
in Anpassung an Brathilze und An des zu grillenden Fleisches in überraschend einfacher und bequemer Weise regulieren. Da erfindungsgemäß ein mit dem Grillgerät nicht starr verbundenes Feuerbecken vorgesehen ist, kann der Brennstoff, im allgemeinen Holzkohle, auch außerhalb des Geräts und damit leichter sowie bei guter Luftzufuhr entzündet und darauf im angestrebten glimmenden Zustand in das Grillgerät eingebracht werden, in dem auf Grund der besonderen Konstruktion ein angemessener Luftstrom gewährleistet und die Möglichkeit der Zerstörung seines Gehäuses durch extreme Wärmeeinwirkung stark verringert ist.
Das erfindungsgemäße Grillgerät eignet sich zur Verwendung im Freien. Wegen der ansteigenden Popularität des Grill-Bratens ist das erfindungsgemäße Grillgerät als sicherer Grill auch zur Verwendung auf Balkons und Lichthöfen von Wohnungen geeignet. Es kann auch innerhalb einer Wohnung verwendet werden, wenn ein geeignetes Feuer entzündet worden ist und wenn in einem Raum für ausreichend Sauerstoff gesorgt wird, um das Feuer aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeig;
F i g. I die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Grillgeräts mit Traggestell,
F i g. 2 eine perspektivische Detailansicht, die die relative Lage des unteren Rosts zu einer zum Abstützen, Heben und Senken des Rosts verwendeten Gleitschienen zeigt,
F i g. J einen Schnitt durch die Mitte des erfindungsgemäßen Grillgeräts mit Traggestell nach F i g. 1 in Richtung der Pfeile 3-3 von dem jedoch die Haube entfernt ist,
F i g. 4 eine Teilansicht, die die Verbindung der Haube mit der unteren Schale des erfindungsgemäßen Grillgeräts zeigt,
F i g. 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Grillgeräts, die die Haube in der vollständig geöffneten Lage zeigt und
Fig.6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäSen Grillgeräts, die die Haube in der vollständig geschlossenen Lage zeigt.
Das Grillgerät 10 enthält zwei halbkugeiförmige Schalen, eine untere Halbkugel 12 und eine obere, halbkugelförmige Haube 14. Die untere Halbkugel 12 ist auf einem Träger abgestützt, der aus einem Halter oder Rohr 16 und einem Fuß 18 besteht. Der Durchmesser der halbkugelförmigen Haube 14 ist größer als der Durchmesser der unteren Halbkugel 12, so daß die halbkugelförmige Haube 14 um eine mit der unteren Halbkugel 12 gemeinsame Achse mindestens übe einen Teil dieser unteren Halbkugel 12 schwingen kann, wie nachstehend ausführlicher beschrieben werden soll. Die untere Halbkugel 12 ist starr befestigt und so geneigt, daß ihre senkrecht zur Ebene der Kreisumfangskante stehende Hauptachse einen Winkel mit der Achse des Trägersockels bildet. Der Winkel zwischen dieser Hauptachse und der Achse des Trägersockels und der Winkel zwischen der Ebene der Kreisumfangskante der Halbkugel und der Achse des Trägersockels sind im wesentlichen komplementär.
Aus F i g. I, 5 und 6 ist ersichtlich, daß die untere und die obere Halbicugel 12 und 14 so zueinander angeordnet sind, daß die ohere halbkugeiförmige Haube 14 sieh um eine Achse dr-jht. die durch den gemeinsamen Durchmesser der oberen und der unteren Halbkugel gegeben ist. Zu diesem Zweck ist bei dem Grillgerät ein Hinreichender Zwischenraum zwischen der inneren Fläche der halbkugelförmigen Haube 14 und der Außenfläche der unteren Halbkugel 12 vorgesehen, so
S daß nach der Montage der oberen und der unteren Halbkugel, die halbkugeiförmige Haube 14 gedreht werden kann, wie in F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Wenn die Haube 14 sich in der in Fig.5 gezeigten Lage befindet, kann das Grillgerät zum konventionellen flrat.n
ίο verwendet werden. Befindet sich die Haube 14 in der in F ι g. 6 gezeigten Lage, kann das Grillgerät als Kochvorrichtung des »Pfannen-« oder »Kessel«-Typs verwendet werden, in deren Innerem eine ziemlich konstante Temperatur herrscht.
Der Aufbau des Grillgeräts soll nun im Detail betrachtet werden. Es ist ersichtlich, daß innerhalb des Grillgeräts ein oberer Rost 20 und ein unterer Rost 22 angeordnet ist, und daß der untere Rost 22 in der Höhe auf und nieder bewegt werden kann. Auf der Außensei-
ao te der halbkugelförmigen Haube 14 ist außerdem ein Handgriff oder Bügel 24 vorgesehen, der vorteilhaft einen in der Mitte befestk: cn Knopf 26 aufweisen kann. Außerdem ist ein Feuer^ecken 28 mit einem Handgriff 30 vorgesehen, das so dimensioniert ist, daß es, wie später erläutert werden soll, in die untere Halbkugel 12 paßt.
Zur Befestigung der unteren Halbkugel an dem Trägersockel ist eine Zug-Druck-Konstruktioii vorgesehen, die den Vorteil der Materialersparnis mit hoher Festigkeit verbindet. Der Träger besteht aus einem Halter oder einem Rohr 16 und einem Fuß 18 und besitzt einen durch die Mittellinie des Rohrs 16 verlaufenden Zugstab 32. Das Rohr ist am oberen Ende 34 und am unteren Ende 36 nach außen erweitert. Wegen der äußeren Erscheinung hat vorzugsweise die Erweiterung des Rohrs eine solche Form, daß sie die Linie der unteren Halbkugel 12 und des Fußes fortsetzt. Unter gewöhnlichen Umständen ist der erweiterte Durchmesser des Rohrs 18 am oberen Ende 34 und "n unteren Ende 36 gleich, so daß das Rohr mit '/C ' gern Ende nach oben eingebaut werden kai .· erweiterte
Durchmesser hat im allgemeine·: . - bis l,7fache
Größe des Originaldurchmessers ei. . jnrs.
Die Anordnung der unteren Halbkugel 12 zu der Achse des Trägersockels wurde bereits angegeben. An einer geeigneten Stelle der unteren Halbkugel 12 ist eine Befestigungskante 38 ausgebildet, die von der Halbkugelfläche nach außen vorspringt und eine angeformte Schulter 40 aufweist. Der Durchmesser der Schulter 40 ist so groß, daß das erweiterte Ende des Rohres 16 boi 34 darauf angeordnet werden kann. Die Befestigungskante 38 wird durch Prägen oder Pressen oder andere geeignete Bearbeitungsverfahren in der unteren Halbkugel 12 ausgebildet. Der Verlauf der Befcstigungskante 38 und die Abmessungen 'Jer Schulter 40 sind so gehalten, daß nach der Befestigung der unteren Halbkugel 12 an dem ausgebogenen Teil 34 des Rohrs 16 beide Flächen eine praktisch nicht unterbrochene Linie oder Kontur ergeben.
In gleicher Weise ist eine Befestigungskante 42 mit einer Schulter 44 in den Fuß 18 eingeprägt oder eingepreßt und ähnlich dimensioniert, um mit dem unteren ausgebogenen Ende 36 des Rohrs 16 übereinzustimmen.
Auf der Innenfläche der Befestigungskante 38 ist eine Nutmutter 46 vorgesehen. Die Nuimutter 46 kann insbesondere hermetisch abgedichtet werden, um den Durchtritt von Fett-Tropfen und anderen in einem
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Grillgerät auftretenden Stoffen ai verhindern und kann insbescnclere angeschweißt werden. Diese Nulmiittcr 46 ist dafür bestimmt, das mit einem Gewinde versehene F.nde 48 des Zugstabs 32 aufzunehmen. Das unlere End'.· des Zugstabs 32 kann in üblicher Weise mit einem Handgriff 49 versehen sein, der durch Ausbiegen des Stabs aus !^iner Achsrichtung gebildet ist. Oberhalb des Handgriffs 49 sind ausreichend große Erhebungen 50 ausgebildet, die den Durchtritt einer Federdichtiing 52 über ciie Erhebungen 50 hinaus in Richtung des Handgriffs 49 verhindern. Zum Pesthalten der Fedcrdichtung 52 können auch andere Mittel vorgesehen sein, wie eine C-förmige Lasche oder ein aufgelöteter Ring usw. Wie bereits festgestellt, ist es natürlich nicht erforderlich, eine Federdichtung 52 zu verwenden, es müssen jedoch Elemente wie die Vorsprünge 50 vorgesehen sein, um dns Vordringen des gesamten Zugstabs 32 in Richtung der Nutmutter 46 über eine gewisse Grenze hinaus zu verhindern, die durch diese Elemente festgelegt ist, die entweder mit der Federdichtung 52, wenn diese verwendet wird, oder mit der Innenflache der Befestigungskante 42 zusammenwirken.
Während des Zusammenbaus der unteren Halbkugel 12 mit dem Trägersockel wird die Federdichtung 52 (wenn sie verwendet wird) über den Zugstab 32 gelegt, der dann durch eine passende Öffnung in der Befestigungskante 42 des Fußes 18 durch das Innere des Rohrs 16 und durch die Öffnung in der Befestigungskante 38 der unteren Halbkugel 12 in die Nutmutter 46 eingesetzt wird. Der Stab 32 wird dann durch einfaches Drehen des Handgriffs 49 in die Mutter 46 eingeschraubt, so daß das mit Gewinde versehene Ende 48 des Zugstabs 32 sich so tief in der Nutmu'.ter 46 befindet, daß ein weiteres Festdrehen des Stabs mit Hilfe des Handgriffs 49 außergewöhnlich schwierig ist. In diesem Stadium ist der Zugstab 32 zwischen den Befestigungskanten 38 und 44 auf Zug und das Rohr 16 zwischen den Schultern 40 und 44 auf Druck beansprucht. Auf diese Weise wurde ein unter Zug und Druck stehender Trägersockel gebildet.
Es soll betont werden, daß mit dem beschriebenen Zug-Druck-Trägeraufbau das Kippmoment des Trägers durch den Durchmesser der weitesten Stelle des Rohrs 16, d.h. dem Durchmesser des am stärksten erweiterten der ausgebogenen Enden 34 und 36 an der Stelle der Schultern 40 und 44 bestimmt wird, wenn die Durchmesser der Erweiterungen nicht gleich sind. Es wird auf diese Weise ein Trägersockel mit einem Kippmoment erzielt, das größer ist als es ohne Erweiterung der Enden des Rohres ermöglicht würde und bei dessen Herstellung durch die Verwendung des Rohrs 16 mit geringerem Durchmesser eine Materialersparnis erzielt wird.
Die Verwendung der Federdichtung 52 stellt ein Mittel zum Ausgleichen der thermischen Expansion des Zugstabs 32 für den Fall dar, daß der Stab durch die unmittelbare Nachbarschaft seines oberen Endes 48 mit einer Flamme erhitzt wird, die sich innerhalb der unteren Halbkugel 12 des Kochgerätes 10 befinden kann. Auf diese Weise wird die Festigkeit des Trägeraufbaus mit Hilfe der Federdichtung oder Federscheibe auch dann gewährleistet, wenn der Zugstab 32 sich auf Grund der Wärmeausdehnung verlängert.
Es soll außerdem betont werden, daß es möglich ist. die Nutmutter 46 in dem Fuß 18 statt in der unteren Halbkugel 12 anzuordnen, und daß an Stelle des Handgriffs 49 auch andere Mittel zum dichten Einsetzen des Zuestabs 32 in die Nutmutter 46 vorgesehen werden können.
Der obere Rost 20 ist an Stegen 53, 54 und 55 bcfe stigt. Die unteren Finden der Stege 53 und 54 legen siel über die nach innen gedrehten Enden des Bügels 24 wie spater erklärt werden soll, und das untere finde de Stegs 55 kann an einem Stift befestigt sein, der in ge eignetcr Weise an der Innenfläche der unteren Halbku gel 12 angebracht ist.
Der untere Rost kann im Hinblick auf die Höhe ge
ίο gcnübcr dem untersten Punkt der unteren Halbkuge 12 nach oben oder unten verstellt werden. Das Heber und Senken des unteren Rosts 22 geht folgendermaßei vor sich. In der unteren Halbkugel 12 sind zwei Gleit schienen 56 und 58 angeordnet, die vorteilhaft au:
Stahlstäbcn oder einem anderen geeigneten Materia bestehen. Die Gleitschicnen 56 und 58 sind an Streben die sich an den entsprechenden Stellen der Innenfläche der unteren Halbkugel 12 befinden, angeschweißt odei mit Hilfe von Schneppern befestigt. In jedem Fall sine
ao die Gleitschienen 56 und 58 fest angebracht. In der Um fangskante 60 der unteren Halbkugel 12 ist eine Reiht von Einkerbungen 62 vorgesehen, die so voncinandci entfernt liegen können, daß der Höhenanstieg vor einer Kerbe zu der benachbarten Kerbe konstant isi
»5 Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, liegen bei dieser Anord niing der Einkerbungen 62 die auf die rechts angcord nete. oberste Kerbe folgenden beiden Einkcrbungci nä.ier beieinander als die letzten beiden Einkerbungen Der Rost 22 wird durch zwei Halteklammern 64 getni gen. die am äußeren Rand des Rosts 62 ausgebildet sine und die so geformt sind, daß sie die Gleitschienen 5f und 58 berühren und auf diesen aufsitzen. Der Rost 2. wird außerdem durch einen Stab 66 gehalten, der sici von dem äußeren Rand des Rosts 22 nach außen ei streckt und der 50 geformt ist, daß er in die Einkcrbun gen 62 paßt. Der Stab 66 und die Halteklammern 6-sind in Abständen von 90° um den Umfang des untcrei Rosts 22 angeordnet.
Es kann festgestellt werden, daß jede der Glcitschio neu 56 und 58 sowie der Teil der Umfangskante 60 ch ; unteren Halbkugel 12, in der die Einkerbungen 62 ausgebildet sind, so angeordnet sind, daß sie praktisi : gleichweit voneinander entfernte Spirallinien auf du Außenfläche eines gedachten 2;ylinders beschreibe:; Dieser gedachte Zylinder wird erhalten, wenn man di·. Umfangskante 60 der unteren Halbkugel um eine senk recht zu ihr stehende Achse dreht und dann den Durch messer des so erhaltenen Zylinders um die Entfernung verringert, um welche die Gleitschienen 5r und 58 not wendigerweise von der Innenfläche der unteren Halb kugel 12 entfernt sein müssen.
Es ist leicht ersichtlich, daß der untere Rost 22 höhei gestellt oder gesenkt werden kann, indem lediglich dei Knopf 68. der vorteilhaft am äußeren Ende des Stab· 66 angebracht sein kann, ergriffen und so weit angeho ben wird, daß der Stab 66 aus der Einkerbung 62 ge bracht wird und indem man den Rost 22 um eine prak tisch durch seinen Mittelpunkt verlaufende Achse sf dreht, daß der Stab 66 auf der Umfangskante 60 dei unteren Halbkugel 12 nach oben oder unten verlauf und gleichzeitig die Halteklammern 64 längs der Gleit schienen 56 und 68 nach oben oder unten verschober werden, bis der Stab 66 wieder in Eingriff mit einei anderen Einkerbung 62 kommt. Wenn der Stab 66 ir Eingriff mit einer Einkerbung 62 steht, wird der Ros 22. wie oben beschrieben, festgehalten und ist praktiscl horizontal angeordnet. Auf diese Weise kann leicht eir einstellbarer Abstand des unteren Rosts 22 von derr
untersten Teil der unteren Halbkugel 12 (und dem eventuell dort befindlichen Kohlenbecken 28) erzielt werden. In der Umfangskantc 60 der unteren Halbkugel 12 kann eine beliebige Anzahl von Einkerbungen 62 ausgebildet sein; es hat sich jedoch gezeigt, ctaß ein ausreichender Spielraum der Verstellung des unteren Rosts 22 nach oben und unten mit einer so geringen Zahl wie drei oder vier Einkerbungen 62 erzielt werden kann.
Das Kohlenbecken 28 ist so konstruiert, daß es in den unteren Teil der unteren Halbkugel 12 paßt. Das Kohlenbecken 28 weist mehrere im Absland zueinander angeordnete Erhebungen 70 (gewöhnlich drei) auf. so daß es oberhalb der Innenfläche der unteren Halbkugel 12 liegt. Die Abmessungen der Erhebungen 70 werden so gewählt, daß das Feuerbecken 28 mit Abstand oberhalb der Nutmutter 46 liegt, die sich von der Befestigungskante 38 aus in die untere Halbkugel 12 erstreckt. Eine Einkerbung 72 ist in der Umfangskante 60 der unteren Halbkugel 12 ausgebildet, um den Handgriff 30 des Feuer- oder Kohlenbeckens 28 aufzunehmen.
Da das Fcucrbeckcn aus der unteren Halbkugel 12 entfernt werden kann, ist es möglich, ein Feuer aus Holzkohle oder einem anderen geeigneten Material in dem außerhalb der unteren Halbkugel 12 befindlichen Fcucrbcckcn zu entzünden. Es besteht di'her auch bei Verwendung von Entzündiingsflüssigkeiten. die häufig mit hoher Flamme brennen, keine Gefahr, daß das Innere des Kochgerätes durch die Flamme angegriffen wird.
F.s wurde festgestellt, daß das Feuerbecken 28 im Abstand zu der Innenfläche der unteren Halbkugel angeordnet ist, wenn es sich in der Betriebsstellung in der unteren Halbkugel 12 befindet. Wegen der Temperaturverhältnisse des Feuerbeckens kann ein Luftstrom in die untere Halbkugel 14 in den Zwischenraum zwischen dem Feucrbeckcn und der unteren Halbkugel eingeführt werden. Dadurch besteht eine beträchtlich geringere Gefahr, daß das Material der unteren Halbkugel zu stark erhitzt wird und der dekorative Überzug, der sich auf der Außenseite befinden kann, abblättert. Außerdem wird durch die Verwendung des Feuerbeckens 28 vermieden, daß innerhalb der unteren Halbkugel 12 ein Feuer entzündet werden muß, so daß es nicht erforderlich ist. eine geeignete Grundfläche für das Feuer vorzusehen, die untere Halbkugel von Asche zu reinigen usw.
Die Verbindung der halbkugelförmigen Haube mit der unteren Halbkugel 12 erfolgt auf einfache Weise mit Hilfe des Bügels 24. Aus den F i g. 1 und 4 ist ersichtlich, daß jedes Ende des Bügels 24 bei 72 so umgebogen ist. daß die Enden eine praktisch rechtwinklige hakenförmige Gestalt besitzen. Auf jeder Seite der unteren Halbkugel 12 ist ein Loch 74 in einem geringen Abstand von der Umfangskante 60 nach unten angeordnet. Die Löcher 74 sind auf einer Achse der unteren Halbkugel 12 angeordnet, die im wesentlichen durch deren Mitte verläuft und die Achse des Trägersockcls schneidet. Die Kante der halbkugelförmigen Haube 14 besitzt vorteilhaft einen gerollten Rand 76. Neben der Mittelachse der Haube 14 sind zwei Löcher 78 ausgebildet, die in einem geringen Abstand von dem Rand 76 nach innen angeordnet sind. Der Rand 76 kann eine geeignete Form besitzen, so daß er. wie in F i g. 4 gezeigt ist. sich um das Loch 78 erstreckt. Zur Verfestigung und um Verschleiß zu verhindern, kann außerdem um jede1- Loch 78 eine Beilegscheibe 80 befestigt sein.
Heim Zusammenbau der halbkugelförmigcn Haube mi ι der unteren Halbkugel 12 ist es in ersichtlicher Weise nur erforderlich, die Fndcn 72 des Bügels 24 so auscin andcrzuzichcn. daß jedes der Enden 72 durch einige Löcher 78 und 74 in der Haube 14 bzw. der unterer Halbkugel 12 tritt und dann den Bügel 24 in seine Ru hclagc zurückkehren zu lassen. So bildet jedes Ende Ti des Bügels 24 ein Lager, um das sich die halbkugelför mige Haube 14 drehen kann und die durch das Ende Ti
ίο des Bügels 24 begrenzte Rotationsachse der Haube ΙΊ stellt den formalen im wesentlichen zentralen Durch messer der Haube 14 und der unteren Halbkugel oar.
Um den Zusammenbau /u erleichtern, können die Stege 53 und 54, die den oberen Rost 20 tragen, eben falls so ausgebildet sein, daß sie über die Enden 72 de; Bügels 24 passen, die sich in die untere Halbkugel Vt erstrecken.
Der Bügel 24 kann nicht nur zum Anheben und Tra gen des Grillgeräts 10, sondern auch zum Schließer und Öffnen der Haube 14. ohne diese zu berühren, vcr wendet werden. Um die Haube 14 zu öffnen oder zi schließen, ist es lediglich erforderlich, den an dem Büge 24 ausgebildeten Griff 26 zu erfassen und zu drehen bi« er mit dem Rand 76 in Berührung kommt und die Drc hung der Haube 14 in der gleichen Weise bewirkt. [Die« wird in den F i g. 5 und 6 verdeutlicht. Wenn — wie ir F i g. 6 gezeigt wird — die halbkugclförmigc Haube 1Ί geschlossen wird, stellt der Eingriff des Rands 76 mil dem aus dem unteren Rost 22 vorspringenden Stab 6f die Endlage für die geschlossene Haube dar. Da dei von dem unteren Rost 22 vorspringende Stab 66 läng" der Umfangskante 60 der unteren Halbkugel 12 liegt ist seine Lage in irgendeiner der Einkerbungen 62 un wesentlich und die halbkugelförmige Haube 14 befinde) sich in geschlossenem Zustand in einer konstanter Lage, unabhängig von der genauen Stelle des Rande; 76. die in Berührung mit dem Stab 66 ist.
Da die halbkugclförmige Haube 14 so dimensionier!
ist. daß sie sich um mindestens einen Teil der unterer Halbkugel 12 drehen läßt, ohne dies zu berühren, bcliti det sich ein geringer Zwischenraum oder Spalt zwi sehen der Außenfläche der unteren Halbkugel 12 läng; ihrer Umfangskante 50 und der Innenfläche der Haube
14. wenn diese sich in der geschlossenen Lage befindet wie F i g. 6 zeigt. Da die Umfangskante 60 der unterer Halbkugel 12 und daher auch der Rand 76 der Haube 14 in der geschlossenen Lage unter einem Winkel zui Horizontalen geneigt ist, wird durch den Spalt ein Luft zug hervorgerufen, der die Zufuhr von Frischluft zi dem in dem Fcuerbecken 28 brennenden Feuer hervor ruft. Durch genaue Abstimmung der Dimensionen dei umeren Halbkugel 12 und der halbkugelförmigen Hau be 14 und somit des bei geschlossener Haube dazwi sehen befindlichen Spalts kann der erforderliche Zuj auch für ein sehr starkes Feuer unter Verwendung gro ßcr Kohlenmengen in dem Feuerbecken 28 eingestell werden. Das heißt, der erzeugte Zug reicht aus, daß da: Feuer nicht abgedrosselt wird, er ist jedoch nicht se stark, daß die in dem Feuerbecken 28 ausgebildete Flamme stärker als erforderlich brennt. Dadurch wire ein wirtschaftlicher Brennstoffverbrauch erzielt.
Bei Verwendung innerhalb des Hauses oder bei Ver wendung als Tischgerät kann das Grillgerät ohne da:
Rohr 16 und den Zugstab 32 ausgebildet sein, so daf. ein kurzes Modell erhalten wird, dessen untere Halbku gel direkt mit dem Fuß 18 verbunden ist.
Es sei außerdem festgestellt, daß die Halteklammer
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64 so ausgebildet sein sollen, daß der Teil der mit den Gleitschicnen 56 und 58 in Berührung steht, im Hinblick auf den Rost 22 im wesentlichen diametral ausgebildet sein kann, so daß die Möglichkeit verringert wird, daß der Rost 22 während einer Veränderung seiner Höhenlage an einer der Gleitschiencn 56 und 58 festgehalten wird. Außerdem kann sich der Teil des äußeren Rander 82 des Rosts 22 auf der Seite jeder der Halieklammcrn 64, die in Beziehung zu jeder der Gleitschienen 56 oder 58 niedriger liegt als der auf der anderen Seite dieser Halteklammer 64 befindliche Teil des Rands 82, jenseits der Halteklammer unter die Gleit schiene erstrecken, wie bei 84 in F i g. 2 gezeigt wird. Wenn der Rand 82 des Rosts 22 so ausgebildet ist, kann der Rost nicht nach oben von den Gleitschienen 56 und 58 abgehoben werden. Der Rost muß dann längs der Gleitschienen 56 und 58 (und der Umfangskante 60) bis zu seinem höchsten Punkt gedreht und dann über das Ende der betreffenden Halteschiene geschoben werden.
Die Enden des Rohrs 16 können ohne Erweiterung verbleiben, vorausgesetzt, daß die Schultern 40 und 44 auf den Befestigungskanten 38 bzw. 42 so dimensioniert sind, daß sie mit den nicht erweiterten Enden in Eingriff
stehen. Der auf Zug und Druck beanspruchte Trägersockel besitzt den gleichen Aufbau wie bereits angegeben, ausgenommen, daß das Kippmoment des Trägcrsockcls durch den Durchmesser des Rohrs per se bestimmt wird.
Wenn die Länge des Rohrs 16 und der Durchmesser und die Höhe des Fußes 18 genau abgestimmt sind, kann das Grillgerät in nicht aufgebautem Zustand in einem Behälter untergebracht werden, dessen Abmessungen nur geringfügig größer als die der halbkugelförmigen Haube 14 sind, weil die untere Halbkugel 12 in die halbkugelförmige Haube 14 und der Fuß 18 sowie die 20 und 22 in die untere Halbkugel 12 passen und das Rohr 16 neben der Haube 14 in dem Behälter liegen kann.
Die Federscheibe 52 kann auf der Unterseite der Befestigungskante 42 in dem Fuß 18 angeschweißt oder angelötet sein. Wahlweise kann die Federscheibe 52 durch eine in der gleichen Lage angebrachte Verstärkungsplatte oder Federplatte ersetzt werden, wenn es erforderlich ist, eine Ausbuchtung der oberen Stirnfläche der Befestigungskante 42 zu vermeiden, wenn der Zugstab 32 auf Zug beansprucht wird.
Hierzu 2 Blati Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auf einem Traggestell angeordnetes Grillgerät mit einem Rost, einem das brennende Material aufnehmenden Behälter und einer zweiteiligen, ineinanderschiebbaren, haubenartigen Abdeckung, deren einer Teil um eine gemeinsame Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenartige Abdeckung aus zwei halbkugelförmigen Schalen (12, 14) besteht, von denen die eine Schale (12) mindestens einen horizontal angeordneten Rost (22) sowie das Feuerbecken (28) aufnimmt und auf einem Träger (16, 18) so befestigt ist, daß ihre Umfangskante (60) gegen die Horizontale geneigt ist.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (22) durch zwei auf der Innenfläche der unteren Schale (12) angeordnete Gleitschienen (56, 58) und einem sich von dem Rost nach außen erstreckenden Stab (66) gehalten wird, ao während der Rost (22) zwei Auflagestellen (64) an seinem Umfang zur Auflage auf den Gleitschienen (56, 58) aufweist und die Umfangskante der Schale (12) zum Auflegen des Stabs (66) ausgebildet ist.
3. Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- as zeichnet, daß die Auflagestellen (64) des Rosts (22) auf den Gleitschienen (56, 58) und der Stab (66) um 90° voneinander entfernt auf dem Umfang des Rosts (22) angeordnet sind.
4. Grillgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante (60) der unteren Schale (42) mit Einkerbungen (62) zur Aufnahme des Stabs (66) versehen ist, die so angeordnet sind, daß der Höhenunterschied zwischen benachbarten Einkerbungen (62) konsl nt ist.
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