DE102006052534A1 - Kamingarnitur mit mindestens zwei Kaminbesteckteilen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Eine Kamingarnitur mit (10) mindestens zwei Kaminbesteckteilen (14; 16; 18) und einer Halteeinrichtung (12), an der die Kaminbesteckteile (14; 16; 18) in im Wesentlichen senkrechter Anordnung gehaltert werden können, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (12) dazu angepasst ist, dass daran ein erstes (14) der Kaminbesteckteile (14; 16; 18) gehaltert ist und dieses erste Kaminbesteckteil (14) dazu angepasst ist, dass an ihm das mindestens eine zweite Kaminbesteckteil (16; 18) gehaltert ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kamingarnitur mit mindestens zwei Kaminbesteckteilen und einer Halteeinrichtung, an der die Kaminbesteckteile in im Wesentlichen senkrechter Anordnung gehaltert werden können.
  • Kamingarnituren der oben genannten Art sind in vielfältiger Weise und in verschiedensten Ausführungsformen seit vielen Jahren bekannt. Sie weisen in der Regel mehrere Kaminbesteckteile auf, wie eine Schaufel, einen Schürhaken, einen Besen, ein Schieber oder eine Zange. Mit diesen Kaminbesteckteilen kann an einem Ofen oder offenen Kamin zum Anschüren und Nachschären eines Feuers Holz, Briketts oder Kohle hergerichtet und der Ofen oder Kamin auch gereinigt werden. Besonders wichtig sind dabei insbesondere die Kaminbesteckteile Schaufel und Besen sowie der Schürhaken.
  • Wesentlich für den kommerziellen Erfolg von Kamingarnituren ist insbesondere, dass mit der Kamingarnitur die zugehörigen Kaminbesteckteile in ästhetisch ansprechender Art und Weise für den Benutzer bereit gehalten werden und dieser zugleich die einzelnen Kaminbesteckteile der Kamingarnitur im Bedarfsfall leicht und ohne größere Umstände handhaben kann. Es ist also besonders wichtig, wie die einzelnen Kaminbesteckteile an einer Halteeinrichtung für den Benutzer bereitgehalten werden.
  • Als Kamingarnituren sind insbesondere Ständer in zahlreichen Variationen bekannt, die in der Regel aus einem Mittelstab und einem Fuß bestehen, wobei die einzelnen Kaminbesteckteile dann am oberen Ende des Mittelstabes aufgehängt sind. Eine derartige Kamingarnitur ist aus DE 82 05 926 U1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamingarnitur der eingangs genannten Art bereitzustellen, die besonders kostengünstig herstellbar ist und deren Kaminbesteckteile dennoch in vorteilhafter Art und Weise dem Benutzer bereitgehalten werden.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß der Erfindung mit einer Kamingarnitur nach dem Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kamingarnitur mit mindestens zwei Kaminbesteckteilen und einer Halteeinrichtung geschaffen, an der die Kaminbesteckteile in im wesentlichen senkrechter Anordnung gehaltert werden können, und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Halteeinrichtung dazu angepasst ist, dass daran ein erstes der Kaminbesteckteile gehaltert ist, und dieses erste Kaminbesteckteil dazu angepasst ist, dass an ihm das mindestens eine zweite Kaminbesteckteil gehaltert ist.
  • Mit anderen Worten ist bei der erfindungsgemäßen Kamingarnitur mit einem ersten Kaminbesteckteil eine Halterung für mindestens ein zweites Kaminbesteckteil geschaffen. Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß möglich eine besonders kostengünstig herstellbare Kamingarnitur bereitzustellen, die dennoch allen ästhetischen und praktischen Anforderungen der Benutzer gerecht wird. Erfindungsgemäß ist nämlich auf den bei bekannten Kamingarnituren vorhandenen Ständer in der Regel verzichtet. Dies ist möglich, weil erfindungsgemäß das zweite oder auch weitere Kaminbesteckteil nicht am Ständer, sondern an dem genannten ersten Kaminbesteckteil gehaltert ist, welches seinerseits an einer Halteeinrichtung vom Benutzer so angebracht werden kann, dass es als Halter für das zweite oder weitere Kaminbesteckteil dient. Die erfindungsgemäße Kamingarnitur hat daher auch besonders wenige Stäbe und wirkt insgesamt eleganter und weniger verwirrend in der Präsentation der einzelnen Kaminbesteckteile, als bekannte Kamingarnituren.
  • Besonders bevorzugt ist bei der erfindungsgemäßen Kamingarnitur die Halteeinrichtung plattenförmig mit einer Oberseite und einer Unterseite gestaltet, wobei die Unterseite dazu angepasst ist, auf einem Fußboden abgestellt zu werden, und die Oberseite dazu angepasst ist, dass darin das erste Kaminbesteckteil gehaltert ist. Die Halterung dieses ersten Kaminbesteckteils ist an der plattenförmigen Halteeinrichtung besonders bevorzugt mit einem nach oben abstehenden Dorn oder dergleichen geschaffen, auf den dann das erste Kaminbesteckteil in besonders einfacher Weise aufgesteckt und dadurch im wesentlichen in senkrechter Anordnung gehaltert werden kann. Die plattenförmige Halteeinrichtung kann ihrerseits mehrere nach außen abragende Füße oder aber bevorzugt eine vollflächige Platte aufweisen, welche mit ihrer Unterseite auf dem Fußboden abgestellt werden können bzw. kann. Ferner weist die plattenförmige Halteeinrichtung bevorzugt einen von ihrer Oberseite nach oben abstehenden Rand auf, sodass sie insgesamt auch als Auffangbehälter oder Schale für Reststoffe, wie beispielsweise kleinere Aschereste dienen kann.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Halteeinrichtung bevorzugt dazu angepasst, das erste Kaminbesteckteil an dessen unterem Endbereich zu haltern. Mit Hilfe einer derartigen Gestaltung der Halteeinrichtung kann diese eine besonders geringe Höhe aufweisen, sodass für die Halteeinrichtung insgesamt geringe Material- und Herstellungskosten entstehen.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass das erste Kaminbesteckteil an seinem oberen Endbereich mit einer Halterung zum Haltern des mindestens einen zweiten Kaminbesteckteils in hängender Anordnung gestaltet ist. Die derart ange ordnete Halterung für die weiteren Kaminbesteckteile an dem ersten erfindungsgemäß gestalteten Kaminbesteckteil birgt den Vorteil, dass die weiteren Kaminbesteckteile von dem ersten Kaminbesteckteil vom Benutzer besonders leicht abgenommen werden können. Ferner ist es mit einer derartigen Halterung möglich, die weiteren Kaminbesteckteile in hängender Anordnung anzubringen, so wie es auch bei bekannten Kamingarnituren der Fall ist, welche mit einem Ständer bzw. Mittelpfosten gestaltet sind, an dem sämtliche Kaminbesteckteile aufgehängt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen ersten Kaminbesteckteil sind im Übrigen bevorzugt zwei oder mehr Halterungen zum Haltern von zwei oder mehr zweiten Kaminbesteckteilen vorgesehen. Das erfindungsgemäße erste Kaminbesteckteil kann also nicht nur zum Anordnungen eines einzelnen weiteren Kaminbesteckteils dienen, sondern es können daran bevorzugt auch mehrere Kaminbesteckteile angebracht sein, sodass insgesamt eine ähnliche Anzahl Kaminbesteckteile bereit gestellt werden kann, wie es bei herkömmlichen Kamingarnituren der Fall ist.
  • Um eine ästhetisch ausgewogene Präsentation der derart angeordneten Kaminbesteckteile zu erreichen und im Übrigen eine statisch ausgewogene Anordnung zu erzielen, sind bevorzugt die zwei- oder mehr Halterungen des ersten Kaminbesteckteils an dessen Umfang regelmäßig verteilt angeordnet.
  • Damit die Handhabung der erfindungsgemäßen Kamingarnitur noch darüber hinaus verbessert ist, ist bevorzugt die Halteeinrichtung dazu angepasst, dass an ihr ein zweites Kaminbesteckteil zumindest zeitweise gehaltert werden kann, insbesondere während das erste Kaminbesteckteil von der Halteeinrichtung abgenommen ist. Bei der derart gestalteten Halteeinrichtung ist insbesondere an deren Grundplatte nicht nur für das erste Kaminbesteckteil ein Halter geschaffen, sondern auch für ein zweites Kaminbesteckteil. Dieser Halter für das zweite Kaminbesteckteil soll jedoch vom Benutzer nur dann verwendet werden, wenn das erste Kaminbesteckteil aus dessen Halter entnommen ist und daher nicht als Halterung für das zweite Kaminbesteckteil dienen kann. Der Halter für das zweite Kamin besteckteil ist also eine Art "Nothalter", um das zweite Kaminbesteckteil während der Benutzung des ersten Kaminbesteckteils ordentlich zwischenlagern zu können. Daher ist es bei der erfindungsgemäßen Kamingarnitur auch vorgesehen, den zweiten Halter nur besonders unauffällig und klein zu gestalten, sodass dessen untergeordnete Bedeutung für jeden Benutzer sofort erkennbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist das erste Kaminbesteckteil eine Schaufel, welche insbesondere einen Schaufelstiel aufweist, der an seinem unteren Endbereich dazu angepasst ist, an der Halteeinrichtung gehaltert zu werden. Eine Schaufel ist bei einer Kamingarnitur jenes Kaminbesteckteil, welches vergleichsweise selten benutzt wird, nämlich in der Regel nur dann, wenn der zugehörige Kamin endgültig gereinigt wird. Während ein Feuer im Kamin brennt werden hingegen die Kaminbesteckteile Schürhaken und ggf. auch Zange oder Schieber öfter benutzt. Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn die Schaufel der erfindungsgemäßen Kamingarnitur dessen zentrales Stützelement für die weiteren Kaminbesteckteile bildet.
  • Aus demselben Grund ist es besonders bevorzugt, dass das zweite Kaminbesteckteil ein Schürhaken ist.
  • Ferner ist es aus diesem Grund auch bevorzugt, dass als ein drittes Kaminbesteckteil ein Besen dazu angepasst ist, an dem ersten Kaminbesteckteil gehaltert zu werden. Ein derart angeordneter Besen bildet zusammen mit der ihn abstützenden Schaufel ein Paar Kaminbesteckteile, welches leicht von der zugehörigen Halteeinrichtung entnommen, nachfolgend benutzt und anschließend auch wieder auf die Halteeinrichtung zurückgestellt werden kann. Zugleich ist es bei der derart gestalteten Kamingarnitur nicht erforderlich, einen gesonderten Ständer für die Kaminbesteckteile bereitzustellen, sodass insgesamt, wie oben erwähnt, die Material- und Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Kamingarnitur besonders gering sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kamingarnitur anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erste perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kamingarnitur,
  • 2 eine zweite perspektivische Ansicht der Kamingarnitur gemäß 1,
  • 3 eine dritte perspektivische Ansicht der Kamingarnitur gemäß 1,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Kamingarnitur gemäß 1 mit daran umgesetztem Schürhaken,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Kamingarnitur gemäß 1 mit daran umgesetztem Schürhaken, abgenommenen Besen und abgehobener Schaufel,
  • 6 eine weitere perspektivische Ansicht der Kamingarnitur gemäß 5,
  • 7 eine weitere perspektivische Ansicht der Kamingarnitur gemäß 5,
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Halteeinrichtung der Kamingarnitur gemäß 1,
  • 9 eine weitere perspektivische Ansicht der Halteeinrichtung gemäß 8,
  • 10 eine weitere perspektivische Ansicht der Halteeinrichtung gemäß 8 und
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Schaufel der Kamingarnitur gemäß 1.
  • In den Figuren ist eine Kamingarnitur 10 veranschaulicht, welche als wesentliche Elemente eine Halteeinrichtung 12 und mehrere Kaminbesteckteile in Form einer Schaufel 14, eines Schürhakens 16 und eines Besens 18 aufweist.
  • Die Halteeinrichtung 12 der Kamingarnitur 10 ist im Wesentlichen plattenförmig gestaltet und weist eine Grundplatte 20 auf, deren Umfangslinie trapezförmig gestaltet ist. An diesem Umfang der Grundplatte 20 ist ferner ein nach oben abstehender Rand 22 ausgebildet, sodass sich insgesamt eine Schale ergibt, deren Unterseite 24 auf einem Fußboden abgestellt werden kann. An der Oberseite 26 der Grundplatte 20 befindet sich in deren Zentrum ein nach oben abragender Dorn 28, welcher leicht zu der sich verjüngenden Seite der trapezförmigen Grundplatte 20 geneigt ist. Der Dorn 28 dient als eigentlicher Halter für die Schaufel 14, wobei diese mit ihrem Schaufelstiel 30 an dessen unterem Endbereich 32 auf das obere Ende des Dorns 28 aufsteckbar ist. Die Schaufel 14 ist auf diese Weise an der Halteeinrichtung 12 bzw. dem Dorn 28 in im Wesentlichen senkrechter Anordnung gehaltert.
  • Am oberen Endbereich 34 des Schaufelstiels 30 befinden sich zwei einander gegenüberliegende, vom Schaufelstiel 30 abragende Halterungen 36 in Form je eines Flacheisens mit einer darin ausgebildeten Vertiefung 38. In die Halterungen 36 sind der Schürhaken 16 mit seinem Schürhakenstiel 40 und der Besen 18 mit seinem Besenstiel 42 einsetzbar. Am Schürhakenstiel 40 und am Besenstiel 42 befinden sich dabei an deren oberen Endbereich jeweils ein Schürhakengriff 44 bzw. ein Besengriff 46, deren Durchmesser größer gestaltet ist als der zugehörige Schürhakenstiel 40 und der zugehörige Besenstiel 42. Der in eine Halterung 36 eingesetzte Schürhaken 16 und der in einer Halterung 36 eingesetzte Besen 18 gelangen daher in eine hängende Anordnung, welche über die Halterungen 36, den Schaufelstiel 30, den Dorn 28 und die Halteeinrichtung 12 abgestützt ist. Mit anderen Worten sind diese Kaminbesteckteile Schürhaken 16 und Besen 18 also mit Hilfe des Kaminbesteckteils Schaufel 14 gehaltert, ohne dass es dazu eines gesonderten Ständers oder dergleichen bedürfte.
  • An der Oberseite 26 der Grundplatte 20 der Halteeinrichtung 12 ist ferner ein Halter 48 in Form eines Vierkantrohres von der Oberseite 26 nach oben abstehend ausgebildet. In diesen Halter 48 kann der Schürhaken 16 mit seinem unteren Endbereich zeitweise vom Benutzer der Kamingarnitur 10 eingesetzt werden, während von dem Benutzer die Schaufel 14 und der Besen 18 verwendet werden. Diese "zwischengelagerte" Anordnung des Schürhakens 16 ist in den 4 bis 7 veranschaulicht.
  • 10
    Kamingarnitur
    12
    Halteeinrichtung
    14
    Schaufel
    16
    Schürhaken
    18
    Besen
    20
    Grundplatte
    22
    Rand
    24
    Unterseite
    26
    Oberseite
    28
    Dorn
    30
    Schaufelstiel
    32
    unterer Endbereich des Schaufelstiels
    34
    oberer Endbereich des Schaufelstiels
    36
    Halterung
    38
    Vertiefung
    40
    Schürhakenstiel
    42
    Besenstiel
    44
    Schürhakengriff
    46
    Besengriff
    48
    Halter

Claims (10)

  1. Kamingarnitur mit (10) mindestens zwei Kaminbesteckteilen (14; 16; 18) und einer Halteeinrichtung (12), an der die Kaminbesteckteile (14; 16; 18) in im Wesentlichen senkrechter Anordnung gehaltert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (12) dazu angepasst ist, dass daran ein erstes (14) der Kaminbesteckteile (14; 16; 18) gehaltert ist, und dieses erste Kaminbesteckteil (14) dazu angepasst ist, dass an ihm das mindestens eine zweite Kaminbesteckteil (16; 18) gehaltert ist.
  2. Kamingarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (12) plattenförmig mit einer Oberseite (26) und einer Unterseite (24) gestaltet ist, von denen die Unterseite (24) dazu angepasst ist, auf einem Fußboden abgestellt zu werden, und die Oberseite (26) dazu angepasst ist, dass daran das erste Kaminbesteckteil (14) gehaltert ist.
  3. Kamingarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (12) dazu angepasst ist, das erste Kaminbesteckteil (14) an dessen unteren Endbereich (32) zu haltern.
  4. Kamingarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kaminbesteckteil (14) an seinem oberen Endbereich (34) mit einer Halterung (36) zum Haltern des mindestens einen zweiten Kaminbesteckteils (16; 18) in hängender Anordnung gestaltet ist.
  5. Kamingarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kaminbesteckteil (14) mit zwei oder mehr Halterungen (36) zum Haltern von zwei oder mehr zweiten Kaminbesteckteilen (16; 18) gestaltet ist.
  6. Kamingarnitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehr Halterungen (36) des ersten Kaminbesteckteils (14) an dessen Umfang regelmäßig verteilt angeordnet sind.
  7. Kamingarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (12, 48) dazu angepasst ist, dass an ihr ein zweites Kaminbesteckteil (16) zumindest zeitweise gehaltert werden kann, insbesondere während das erste Kaminbesteckteil (14) von der Halteeinrichtung (12) abgenommen ist.
  8. Kamingarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kaminbesteckteil eine Schaufel (14) ist, welche insbesondere einen Schaufelstiel (30) aufweist, der an seinem unteren Endbereich (32) dazu angepasst ist, an der Halteeinrichtung (12) gehaltert zu werden.
  9. Kamingarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kaminbesteckteil ein Schürhaken (16) ist.
  10. Kamingarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als ein drittes Kaminbesteckteil ein Besen (18) dazu angepasst ist, an dem ersten Kaminbesteckteil (14) gehaltert zu werden.
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CN104398215A (zh) * 2014-11-30 2015-03-11 黄继昌 一种带有小铲的扫把
DE202017105692U1 (de) * 2017-09-20 2018-01-10 Kerstin Bergold Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gebrauchsgegenständen
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