DE8815505U1 - Leichtes Hebegerät - Google Patents

Leichtes Hebegerät

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DE8815505U1
DE8815505U1 DE8815505U DE8815505U DE8815505U1 DE 8815505 U1 DE8815505 U1 DE 8815505U1 DE 8815505 U DE8815505 U DE 8815505U DE 8815505 U DE8815505 U DE 8815505U DE 8815505 U1 DE8815505 U1 DE 8815505U1
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Germany
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lifting device
cable
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light lifting
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ZYBER RAMANI 1000 BERLIN DE
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ZYBER RAMANI 1000 BERLIN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1805Ceiling panel lifting devices
    • E04F21/1822Ceiling panel lifting devices with pivotally mounted arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Leichte» Hebeqerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein leichtes« insbesondere leicht transportierbares Hebegerät zum Anheben von Lasten etwa bei der Montaqe von konstruktiven Bauelementen, bestehend aus einem verfahrbaren Fußgestell, einem aufgesteckten mehrteiligen, höhenverstellbaren Mast sowie der durch den Mast geführten Hebebühne.
Derartige Hebegeräte werden hauptsächlich beim Innenausbau von Gebäuden verwendet, um Bauelemente wie Hand- und Decken-Platten oder andere schwere Installationsteile unter Vermeidung menschlicher Schwerstarbeit in die erforderliche Höhe zu heben und in der Montage-Position zu halten.
Bekannte Hebegeräte dieser Art sind infolge aufwendiger Konstruktion relativ teuer und umständlich transportierbar.
Aufgabe der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist es daher, ein Hebegerät der eingangs bezeichneten Art so zu vereinfachen, daß bei minimalem Konstruktionsaufwand ein durch menschliche Muskelkraft betriebenes Gerät ausreichender Leistung und leichter Transportierbafkeit erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß das mittels Rollen verfahrbare Fußgestell aus zwei sich rechtwinklig kreuzenden, kastenförmigen Hohlprofilen besteht, wobei zwei sich gegenüberstehende Schenkel so ausgebildet sind, daß sie sich an jeweils einen der beiden anderen, feststehenden Schenkel heranschwenken und dort wie auch in der ausgeschwenkten 90-Grad-Position arretieren lassen.
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Im Kreüzlingspunkt der Kastenprofile des Fußgestells ist ein Mastfuß zur Aufnahme des aus mindestens zwei teleskopartig geführten Rohren verschiedenen Profils bestehenden Mastes vorgesehen«
Das analog dem Fußgestell konstruierte Kopfgestell, die zur Aufnahme der Last bestimmte Hebebühne wird mittels eines an der Unterseite des Kreuzungspunktes angeordneten Zapfens im oberen Ende des inneren teleskopartigen Rohres gehalten. Die Oberseite der Hebebühne ist mit bekannten Mitteln zur Aufnahme und Fixierung der Last versehen.
Durch die abwechselnde Verwendung von Mast-Teleskop-Teilen mit kreisförmigem und quadratischem Profil wird erreicht, daß zwischen kreisrundem und quadratischen Mast-Teil Raum für die Seile des zum Antrieb des Hebegerätes vorgesehenen Seilzuges entsteht.
Der Mast besteht aus mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei teleskopartig geführten Rohrteilen wechselnden Profils, wobei die teleskopartige Bewegung des Mastes durch eine direkt am Mast oder, unter Berücksichtigung der Unfallvorschriften, über eine Steckvorrichtung am Fußgestell außerhalb des Lastbereiches befindliche Seilwinde erreicht wird.
Das Seil verläuft von der Winde über eine am oberen Ende des äußeren Mast-Teiles befindliche Seilrolle im Hohlraum der unterschiedlichen Mast-Profile zum Fußpunkt des nächstinneren Mast-Teiles.
Bei Verwendung von mehr als zwei Mast-Teilen ist ein Hilfs-Seilzug zur Zwangsführung des dritten Mast-Teiles so vorgesehen, daß ein am oberen Ende des äußeren Mast-Teiles befestigtes Seil über eine Rolle am oberen Ende des zweiten Mast-Teiles zum Fußpunkt des dritten Mast-Teiles führt.
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Zum Anheben und zur Montage von Handplatten ist eine Zusatzvorrichtung vorgesehen^ die in die feststehenden Schenkel der Hebebühne eingehängt wird.
Sie besteht aus zwei in die Kastenprofile der Hebebühne vertikal einhängbaren Flachstählen, die ihrerseits durch ein höhenverstellbares, als Auflager für Montageplatten dienendes Hinkelprofil verbunden sind.
Bin Ausführungsbeispiel des neuerungsgemä(5en Hebegerätes wird in der Zeichnung dargestellt. Bs zeigen:
Fig.l ein Hebegerät mit drei teleskopartig geführten Mast-Teilen.
Fig·2 einen Querschnitt A durch eine Kombination von zwei kreisförmigen mit einem quadratischen Mast-Profil.
Fig.3 einen Querschnitt B durch eine Kombination von zwei quadratischen mit einem kreisförmigen Mast-profil.
Fig.4 ein Hebegerät mit zwei teleskopartig geführten Mast-Teilen.
Fig.5 einen Querschnitt durch eine Kombination eines
quadratischen mit einem kreisförmigen Mast-Profil.
Fig.6 ein Hebegerät mit eingehängter Zusatzvorrichtung zur Wandplattenmontage.
Das neuerungsgemäße Ausführungsbeispiel besteht aus dem mittels Rollen verfahrbaren FufJgestell mit den feststehenden Schenkeln 13, den schwenkbaren Schenkeln 14, dem Mastfuß 12 zur Aufnahme der teleskopartig geführten Mast-Teile 1, 2, 3 und dem Kopfteil (Hebebühne) mit den feststehenden Schenkeln 15 sowie den schwenkbaren Schenkeln 16.
Das über die Rolle 6 im Hohlraum zwischen den Mast-Teilen 1 und 2 veisahiedehan Profils verlaufende Seil 5 der Seil-1· winde 4 ist am Fußpunkt 7 des Mast-Teiles 2 befestigt.
H Zur Zwangsbewegüng des Mast-Teiles 3 ist ein Hilfszug vorgesehen, dessen Seil 8 am oberen Ende des Mast-Teiles 1 be- festigt ist und über die Roll* 10 zwischen den Mast-Teilen 2 und 3 verschiedenen Profils zum Fußpunkt des Mast-Teils 3 verläuft.
Zrecks Berücksichtigung der Unfallverhütungs-Vorschriften kann die Seilwinde 4 über eine in den Schenkel 13 des Fußgestells steckbare Hilfsvorrichtung mit den Seilrollen 18 Und 19 außerhalb des Last- und Gefahrenbereiches der Hebevorrichtung betätigt werden.
Bei Montage von Handplatten werden zwei Flachstähle 21 in die Schenkel 15 der Hebebühne eingehängt und durch einen in Rastungen 23 höhenverstellbaren Plattenträger 22 in Form eines Winkelprofils verbunden.
Das neuerungsgemäße Hebegerät ist je nach Bedarf aufgrund ■&bull;ia-r sinfaehen Konstruktion kostengünstig herstellbar und durch seine Schwenk- und Steckverbindungen, insbesondere zwischen Mast und Fuß- bzw. Kopfteil leicht zu demontieren sowie auf engstem Raum transportierbar.

Claims (7)

Schutzanaprüch»
1. Leichtes Hebegerät zum Anheben von Lasten bei der Montage konstruktiver Bauelemente bestehend aus einem verfahrbaren Fußgestell, einem vertikalen, teleskopartig geführten Rohrsystem und einer analog dem Fußgestell ausgebildeten Hebebühne dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem aus mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei ineinander geführten Rohren mit abwechselnd kreisförmigem und rechteckigem Profil besteht.
2. Leichtes Hebegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß seine Vertikalbewegung mittels eines handbetätigten Seilzuges erfolgt, dessen Seil über eine am oberen Ende des Standrohres befestigt H Seilrolle im Hohlraum der unterschiedlichen Rohrprofile verläuft und am Fußpunkt des Folgerohres befestigt ist.
3. Leichtes Hebegerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Rohr durch einen Hilfsseilzug zwangsgeführt wird, dessen Seil am oberen Teil des Standrohres befestigt ist und über eine am zweiten Rohrende befindliche Seilrolle im Hohlraum der unterschiedlichen Rohrprofile zum Fußpunkt des dritten Rohres verläuft.
4. Leichtes Hebegerät nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Seilwinde außerhalb des Lastbereiches des Hebegerätes durch einen zusätzlichen, auf das Fußgestell aufsteckbaren Seilwindenträger mit Hilfs-Seilrollen erfolgt.
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5. Leichtes Hebegerät nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen Mast und Fuß- bzw. Kopfgestell Steckverbxndungen sine1 .
6. Leichtes Hebegerät nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß je zwei gegenüberliegende Schenkel des Fuß- bzw. Kopfgestelle beweglich und arretierbar so befestigt sind, daß sie sich an die jeweils feststehenden Schenkel raumsparend heranschwenken lassen.
7. Leichtes Hebegerät; nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei mit Rastungen versehenen, vertikal in die feststehenden Schenkel des Kopfgestelle einhängbaren Flachstählen, verbunden durch ein höhenverstellbares Winkelprofil als Auflager bestehende Hilfsvorrichtung zur Wandmontage von Bauelementen vorgesehen ist.
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DE8815505U 1988-12-09 1988-12-09 Leichtes Hebegerät Expired DE8815505U1 (de)

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DE8815505U DE8815505U1 (de) 1988-12-09 1988-12-09 Leichtes Hebegerät
DE19893941067 DE3941067A1 (de) 1988-12-09 1989-12-08 Leichtes hebegeraet

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DE8815505U DE8815505U1 (de) 1988-12-09 1988-12-09 Leichtes Hebegerät

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ID=6830749

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DE8815505U Expired DE8815505U1 (de) 1988-12-09 1988-12-09 Leichtes Hebegerät

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DE (1) DE8815505U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20300579U1 (de) 2003-01-15 2003-05-08 Frey-Krüger, Marianne, 76771 Hördt Montagevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20300579U1 (de) 2003-01-15 2003-05-08 Frey-Krüger, Marianne, 76771 Hördt Montagevorrichtung

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