DE29502968U1 - Transportable Schiene für eine Laufkatze mit Hubvorrichtung - Google Patents

Transportable Schiene für eine Laufkatze mit Hubvorrichtung

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DE29502968U1
DE29502968U1 DE29502968U DE29502968U DE29502968U1 DE 29502968 U1 DE29502968 U1 DE 29502968U1 DE 29502968 U DE29502968 U DE 29502968U DE 29502968 U DE29502968 U DE 29502968U DE 29502968 U1 DE29502968 U1 DE 29502968U1
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transportable rail
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/02Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes for underhung trolleys or cranes
    • B66C7/04Trackway suspension
    • B66C7/06Trackway suspension on supports constructed for easy erection, e.g. transportable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/08Constructional features of runway rails or rail mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiene für eine Laufkatze mit Hubvorrichtung. Es sind stationäre Laufkräne mit derartigen Schienen aus dem praktischen Betrieb bekannt. Sie finden in Industrieanlagen und auf Werften Verwendung. Für den Hochbau werden sie nicht eingesetzt/ weil dort verwendete Hubvorrichtungen leicht aufgebaut und abgebaut werden müssen.
Im Hochbau, insbesondere für Ein- und Mehrfamilienhäuser, werden allgemein Schrägaufzüge eingesetzt, um beim Bau benötigtes Material und verwendete Werkzeuge und Vorrichtungen aufwärts zu transportieren.
Derartige Schrägaufzüge sind teuer und nur aufwendig zur nächsten Baustelle zu transportieren.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schiene für eine Laufkatze mit Hubvorrichtung transportabel zu machen, so daß sie leicht von einer Baustelle zur anderen transportiert werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schiene für eine Laufkatze mit einer Hubvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Dadurch, daß an den Enden der Schiene jeweils mindestens eine Klemmvorrichtung zum lösbaren Befestigen der Schiene an einem Stützgerüst vorgesehen ist, ist einerseits ein einfacher Transport der Schiene möglich, und andererseits kann die Schiene leicht an einem vorhandenen Gerüst angebracht werden. Solche Gerüste sind im Hochbau allgemein vorhanden. Die Schiene kann auch in Zangen oder Sparren eines Rohbaues eingelegt werden.
Um die Schiene leicht an ein vorhandenes Gerüst anpassen zu
•t ····
können, ist vorteilhaft vorgesehen, daß eine der beiden Klemmvorrichtungen eine Strecke entlang der Schiene verschiebbar ist. Die mindestens eine andere Klemmvorrichtung ist fest angeschweißt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schiene ein Laufrohr mit einem allgemein ü-förmigen Querschnitt ist, wobei die beiden freien Enden der nach unten ragenden Schenkel des ü-förmigen Querschnitts nach innen abgewinkelt sind und Laufflächen für einen Rollapparat der Laufkatze bilden, der entlang des Laufrohrs bewegbar ist und an dem ein Seilhebezug mit einem Elektromotor befestigt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht den Einsatz von einfachen und billigen Bauteilen.
Um auch größere Lasten sicher bewegen zu können, ist zweckmäßig vorgesehen, daß oben auf dem Laufrohr entlang dessen nahezu gesamter Länge ein den Biegewiderstand verstärkender Träger angebracht ist.
Zweckmäßig ist der Träger ein Rohr, das an seinen Enden mit dem Laufrohr verschweißt ist und von den Enden jeweils in einem spitzen Winkel zur Mitte hin verläuft, wobei seine Mitte mit einer Stütze mit dem Laufrohr verschweißt ist, wobei die Stütze zweckmäßig ein Stützrohr ist oder alternativ zwei Rohre aufweist, die mit der Schiene ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
Vorteilhaft sind die Klemmvorrichtungen an sich bekannte Gerüstkupp 1ungungen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Figur 1 eine vereinfachte Ansicht der Schiene für eine Laufkatze mit Hubvorrichtung, und in
Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie I-I.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 ist eine Schiene 1 dargestellt, die an ihren beiden Enden auf eine daran befestigte Klemmvorrichtung 2 und 3 abgestützt ist. Die Klemmvorrichtungen sind Gerüstkupplungen, wovon die linke 2 fest angeschweißt ist, während die rechte 3 gemäß Pfeil A eine Strecke in der Schiene 1 verschiebbar ist. Es können statt der linken Klemmvorrichtung 2 auch zwei Klemmvorrichtungen 2,2' vorhanden sein, wovon jeweils eine benutzt wird, wobei die Klemmvorrichtung 2' am Ende der Schiene zur Befestigung an einem senkrechten Gerüstrohr vorgesehen ist.
Oberhalb der Schiene 1 ist ein Träger 7 an seinen beiden Enden angeschweißt, wobei der Träger 7 in der Mitte abgewinkelt ist und durch ein Stützrohr 8 mit der Schiene 1 verbunden ist. In der Schiene 1, die als Laufrohr gemäß Figur 2 ausgebildet ist, rollt ein Rollapparat 4 mit vier Radpaaren, wobei jeweils zwei Radpaare mit einem eine Einheit bildenden Seilhebezug 5 und Elektromotor verbunden sind. Der Seilhebezug 5 besitzt an dem freien Ende seines Seils einen Haken, der in vielfältiger Weise eingesetzt werden kann. Der Elektromotor 6 besitzt einen nicht gezeichneten Kabelanschluß, dessen freies Ende einen Schalter trägt. Der Seilhebezug 5 ist mit dem Kabel gemäß Pfeil B entlang der Schiene 1 verschiebbar. Am Scheitel des Trägers 7 ist ein Ring angeschweißt, an dem ein Sicherungsseil befestigbar ist.
Im rechten Bereich der Figur 1 ist beabstandet vom Ende gegenüber der offenen Seite der Schiene 1 eine Sperrklinke 9 angebracht, die ein Überfahren durch den Rollapparat 4 von links nach rechts ermöglicht> während sie in umgekehrter Richtung sperrt. Dadurch ist der Rollapparat 4 rechts von der Sperrklinke 9 während eines Hebevorgangs aus Sicherheitsgründen arrettierbar. Durch einen nicht gezeichneten Schnurzug ist die Sperrklinke 9 lösbar, so daß der Rollapparat 4 nach links verfahrbar ist.
Die. Figur 2 zeigt im Querschnitt die Schiene 1, wobei der Querschnitt allgemein U-förmig ist und zwei waagerechte, nach
innen abgewinkelte Schenkel 11 aufweist. Auf den oberen Seiten der Schenkel 11 rollen die Räder des Rollapparats 4.
Die Klemmvorrichtungen 2 und 3 der Schiene 1 sind einfach mit einem Baugerüst zu verbinden, wobei die verwendeten Gerüstkupplungen durch eine Schraub- oder Keilverbindung verspannbar sind. Anstelle eines Baugerüstes kann die Schiene zum Beispiel mit ihrem einen Ende auf einem Fahrzeug befestigt werden, während das andere Ende auf einem Stützpfosten ruht, oder es werden zwei Gerüstrohre von z. B. circa 1,20 m Länge in den Gerüstkupplungen befestigt, um die Laufschiene 1 in die Zangenlage über ein Treppenloch eines Rohbauhauses zu legen. So kann die Last einfach nach oben oder unten befördert werden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Schiene für eine Laufkatze mit Hubvorrichtung, gekennzeichnet durch
mindestens zwei jeweils an den Enden der Schiene (1) angebrachte Klemmvorrichtungen (2,2~,3) zum lösbaren Befestigen der Schiene (1) an einem Stützgerüst.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (3) der Klemmvorrichtungen (2,2',3) eine Strecke A entlang der Schiene (1) verschiebbar ist.
3. Schiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) ein Laufrohr mit einem allgemein U-förmigen Querschnitt ist, wobei die beiden freien Enden der nach unten ragenden Schenkel (11) des U-förmigen Querschnitts nach innen abgewinkelt sind und Laufflächen für einen Rollapparat (4) der Laufkatze bilden, der entlang des Laufrohrs bewegbar ist und an dem ein Seilhebezug (5) mit einem Elektromotor (6) befestigt ist.
4. Schiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oben auf dem Laufrohr entlang dessen nahezu gesamter Länge ein den Biegewiderstand verstärkender Träger (7) angebracht ist.
5. Schiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) ein Rohr ist, das an seinen Enden mit dem Laufrohr verschweißt ist und von den Enden jeweils in einem spitzen Winkel zur Mitte hin verläuft, wobei seine Mitte mit einer Stütze mit dem Laufrohr verschweißt ist.
6. Schiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze ein Stützrohr (8) ist.
7. Schiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stütze zwei Rohre aufweist, die mit der Schiene (1) ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
8. Schiene nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (2,2',3) an sich bekannte Gerüstkupplungen sind.
DE29502968U 1995-02-22 1995-02-22 Transportable Schiene für eine Laufkatze mit Hubvorrichtung Expired - Lifetime DE29502968U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019245576A1 (en) * 2018-06-22 2019-12-26 Fosbel, Inc. Methods and apparatus for constructing glass furnace refractory structures

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WO2019245576A1 (en) * 2018-06-22 2019-12-26 Fosbel, Inc. Methods and apparatus for constructing glass furnace refractory structures

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