DE9314106U1 - Trolley für eine Hängeförderanlage - Google Patents

Trolley für eine Hängeförderanlage

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DE9314106U1
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/20Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load-carriers suspended from overhead traction chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Trolley für eine Hängeförderanlage
5
Die Erfindung betrifft einen Trolley für eine Hängeförderanlage .
Trolleys, die auch als Laufwagen oder Transportwagen bezeichnet werden, werden üblicherweise über Rollen an darüberliegenden Laufschienen entlanggeführt und umfassen im allgemeinen zwei an den Laufschienen geführte Rollenwagen oder Rollenbügel und eine horizontal orientierte Tragstange, deren Enden über Verbindungsstücke mit den Rollenwagen bzw. Rollenbügeln verbunden sind. Diese horizontal orientierte Tragstange ermöglicht das Einhängen von zu transportierendem Gut, beispielsweise mehreren Kleidungsstücken.
Die Trolleys besitzen daher in Transportrichtung eine Länge, die im wesentlichen der Länge der Tragstange entspricht. Wenn die Trolleys nicht benötigt werden, können sie entweder von den Laufschienen abgenommen und separat gelagert werden, was aber entsprechenden Arbeits- und Lageraufwand erfordert, oder sie werden in einen Bereich verschoben, in dem sie nicht stören. Da die Längserstreckung der Trolleys jedoch, wie ausgeführt, relativ groß ist, wird in letzterem Fall entweder eine große Lagerstrecke benötigt oder es können doch nicht alle Trolleys in gewünschter Weise aus dem Arbeitsbereich verschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trolley derart auszugestalten, daß er flexibler handhabbar ist und verbesserten Gebrauchszweck besitzt.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1
Merkmalen gelöst.
genannten
[File:ANM\GO3108b1.doc] Beschreibung, 16.0&$3 ***&iacgr;
Gebrauchsmusteranmeldung J j
Friedrich GoIz "* ·
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Verbindung zwischen dem nach oben ragenden Verbindungsstück und der während des Einsatzbereichs in Horizontalrichtung orientierten Tragstange somit nicht starr ausgelegt, sondern wird durch ein Gelenk bewirkt, das eine Abklappung der Tragstange ermöglicht. Folglich ist es möglich, lediglich einen der Rollenwagen oder Rollenbügel von der Laufschiene abzunehmen und die Tragstange mitsamt diesem abgenommenen Rollenwagen oder Rollenbügel nach unten zu klappen, so daß die Tragstange im wesentlichen vertikal nach unten hängt. Hierdurch wird der in Laufrichtung benötigte Raumbedarf des Trolleys erheblich reduziert und beschränkt sich im wesentlichen auf die Breite des auf der Laufschiene verbleibenden Rollenwagens oder Rollenbügels. Damit ist es möglich, mehrere momentan nicht benötigte Trolleys nach Abklappen ihrer jeweiligen Tragstange sehr dicht aufeinander zu schieben, so daß der Raumbedarf zur Lagerung mehrerer Trolleys äußerst stark verringert ist.
Zudem müssen die Trolleys nicht mehr vollständig von den Laufschienen abgenommen werden, so daß auch keine separate Lagerstätte erforderlich ist und der Handhabungsaufwand entsprechend reduziert ist. Darüberhinaus können die Trolleys auch sehr schnell wieder in ihre Arbeitsstellung gebracht werden, indem der abgenommene Rollenwagen oder Rollenbügel wieder auf die Laufschiene aufgesetzt wird.
In bevorzugter Ausgestaltung besitzt das Gelenk eine Arretiermöglichkeit, bei der entsprechend profilierte Paßstücke des unteren Teils der nach oben ragenden Verbindungsstange und des Gelenks ineinandergreifen und somit das Gelenk sperren. Hierdurch kann die rechtwinklige Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und der Tragstange zuverläs-
[File:ANM\GO3108b1.doc] Beschreibung, 16.0%33 ··*;
Gebrauchsmusteranmeidung I · *
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s ig aufrechterhalten werden, so daß beispielsweise ein Schwingen des Trolleys im Gelenk in Transportrichtung ausgeschlossen ist.
Eine sehr einfache Montage und Verbindung des Gelenks mit dem Verbindungsstück und der Tragstange läßt sich dadurch erzielen, daß das Gelenk durch zwei Gelenkhalbschalen gebildet wird, die die notwendigen Ausnehmungen und Profilierungen in im wesentlichen spiegelbildlicher Weise enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Alle in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten werden hiermit in den Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung mit einbezogen, selbst wenn diese vorstehend oder nachfolgend nicht separat erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des seitlichen Teils eines Trolleys und
Figuren 2a, 2b und 2c unterschiedliche Darstellungen einer Gelenk-Halbschale.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Trolleys (Transportwagen) dargestellt. Es ist lediglich der linke Abschnitt des Laufwagens gezeigt. Der Laufwagen enthält ein Kopfstück 1, an dem Rollen 2 angebracht sind. Über die Rollen 2 läuft das Kopfstück entlang einer Laufschiene, die schematisch mit 3 dargestellt ist. Vorzugsweise ist die Laufschiene 3 durch eine C-Profilschiene gebildet, die einen allseits umschlossenen Hohlraum enthält, in dem die Laufwagen 1 laufen. Unterseitig besitzt die C-Profilschiene einen Längsschlitz für den Durchtritt eines nach unten ragenden Verbindungsstücks 4.
[File:ANM\G03108b1.doc] Beschreibung, 16.09,^3 <>■ Gebrauchsmusteranmeldung I
Friedrich GoIz · · ·
Das Kopfstück 1 ist vorzugsweise mit Kupplungshaken 7
an seinen beiden Stirnseiten ausgestattet, die über Gelenke 8 gelenkig am Kopfstück 1 angebracht sind. Zur manuellen oder automatischen Betätigung der Kupplungshaken für einen Entkupplungsvorgang sind Betätigungshebel 9 vorhanden.
An der Unterseite des Verbindungsstücks 4 ist ein Gelenk 5 angebracht, das mit einer rohrförmigen Tragstange 6 verbunden ist. Die Tragstange 6 ist lediglich teilweise dargestellt und ist an ihrem anderen Ende in spiegelbildlicher Weise mit einem Gelenk 5 und einem Verbindungsstück 4 verbunden, das seinerseits mit einem Kopfstück (Rollenwagen) 1 mit gleicher Gestaltung wie das in Fig. 1 gezeigte Kopfstück 1 verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist das Verbindungsstück 4 an seinem unteren Ende einen verdickten Kopf 10 auf, der vorzugsweise zylindrische Gestalt besitzt, aber auch vieleckige Außenkontur besitzen kann. In der gezeigten Position liegt der verdickte Kopf 10 in einem entsprechend profilierten Hohlraum 11 (siehe Fig. 2) des Gelenks 5 ein, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kopf 10 und dem Umfang der Ausnehmung 11 vorliegt. In dieser Position ist das Gelenk 5 arretiert, so daß das Verbindungsstück 4 und die Tragstange 6 unter rechtem Winkel arretiert gehalten werden.
Das Gelenk weist weiterhin einen zapfenförmigen Fortsatz 12 auf, dessen Durchmesser so ausgelegt ist, daß er dem Innendurchmesser der Tragstange 6 entspricht. Die Tragstange 6 kann somit auf den Ansatz 12 aufgeschoben werden und wird durch diesen stabil gehalten. Hierbei kann auch eine Verschraubung zwischen der Tragstange 6 und dem Ansatz 12 vorgesehen sein, um ein seitliches Abrutschen der Tragstange 6 zu verhindern. In bevorzugter Ausgestaltung ist der Durchmesser des Ansatzes 12 etwas geringer als derjenige der an ihn angrenzenden Kupplungsteile, so daß die
[File:ANM\GO3108b1.doc] Beschreibung, 16,09,&phgr; ***; Gebrauchsmusteranmeldung * · *
Friedrich GoIz ··« ·
auf ihn aufgeschobene Tragstange 6 stufenfrei in die den Ansatz 12 umgebenden Gelenkteile übergehen kann.
In den Fig. 2a, 2b und 2c ist die Gestaltung des Gelenks 5 detaillierter gezeigt. Hierbei ist lediglich eine Halbschale des Gelenks 5 gezeigt, und zwar diejenige, die auch in Fig. 1 dargestellt ist. Die andere Halbschale des Gelenks 5 ist spiegelbildlich zu der in Fig. 2 gezeigten Halbschale ausgebildet. Das fertige Gelenk 5 wird durch Zusammenfügen der beiden spiegelbildlichen Gelenkschalen gebildet, wobei sich die jeweiligen Ausnehmungen in den Gelenkschalen zu entsprechenden zylindrischen bzw. symmetrischen Räumen ergänzen.
In Fig. 2a ist die Schalenhälfte der Gelenkpfanne des Gelenks 5 in Seitenansicht, gesehen von der Schmalseite her, gezeigt, während in Fig. 2b die in üblicher Weise um 90° geklappte Seitenansicht der Gelenkpfannenhälfte dargestellt ist. Fig. 2c zeigt die Ansicht von oben.
Wie aus den Fig. 2a, b und c ersichtlich ist, besteht die Gelenkpfannenhälfte aus einem Materialblock 13, in den die halbzylindrische Ausnehmung 11 sowie eine weitere, im wesentlichen halbzylindrische Ausnehmung 14 größeren Durchmessers eingearbeitet ist, die über eine Schrägwand 15 und eine Stufe 16 in die Ausnehmung 11 übergeht. Weiterhin ist in die Außenkontur ein langgestreckter Ausnehmungsbereich 17 mit abgerundeten Kanten eingearbeitet, der von der in Fig. 2b links oben gezeigten Ecke der Gelenkpfanne nicht ganz bis zum rechten Rand der Ausnehmung 11 sowie auch nicht bis zum unteren Rand der Ausnehmung 14 reicht. Es verbleibt daher ein nasenförmiger Vorsprung 18, dessen Vorderseite in der Halbierungsebene liegt.
Dieser Vorsprung 18 dient als Sperre gegenüber einem Herausfallen des durch den verdickten Abschnitt 10 des Ver-
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[File:ANM\GO3108b1.doc] Beschreibung,
Gebrauchsmusteranmeldung
Friedrich GoIz
bindungsstücjcs 4 gebildeten Gelenkzapfens aus der Gelenkpfanne .
Die Montage erfolgt vorzugsweise dergestalt, daß zunächst das Verbindungsstück 4 mit seinem unteren verdickten Abschnitt 10 in eine Gelenkschale eingelegt wird und dann die andere Gelenkschalenhälfte aufgebracht und mit der gegenüberliegenden Gelenkschalenhälfte fest verbunden wird.
Um das Gelenk zu betätigen, wird der verdickte Abschnitt 10 zunächst aus der Ausnehmung 11 etwas nach unten verlagert. Der oberhalb des verdickten Abschnitts 10 befindliche, vorzugsweise zylindrische Teil des Verbindungsstücks 4 kann dann in der durch die beiden sich gegenüberliegenden Ausnehmungen 17 gebildeten Ausnehmung bewegt werden und um 90° umklappen, bis er an die nasenförmigen Vorsprünge 18 stößt. In diesem Zustand bildet die Nase 18 eine Sperre gegenüber einer weiteren Bewegung, so daß die Gelenkpfanne nun um 90° verdreht nach unten hängt. Damit hängt auch die Tragstange 6 vertikal nach unten.
Wenn die Tragstange 6 wieder in ihre aktive, horizontale Lage zurückgebracht werden soll, wird sie zusammen mit dem Gelenk 5 in die horizontale Stellung verschwenkt. In dieser Position bewegt sich dann der verdickte Abschnitt 10 in die Ausnehmung 11, so daß das Gelenk in dieser Position automatisch arretiert.
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Claims (3)

lFile:ANM\GO3108a1 .doc] Ansprüche, Gebrauchsmusteranmeldung Friedrich GoIz Ansprüche
1. Trolley für eine Hängeförderanlage, der über Rollen (2) an einem Schienenprofil (3) geführt ist und eine Tragstange (6) aufweist/ die über ein Gelenk (5) und ein mit dem Gelenk (5) verbundenes Verbindungsstück (4) mit den Rollen (2) gekoppelt ist, wobei das Gelenk eine langgestreckte Ausnehmung (17) zum Verschwenken der Tragstange (6) zwischen der horizontalen und der vertikalen Lage aufweist.
2. Trolley nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) eine vorzugsweise zylindrische Ausnehmung (11) besitzt, in die ein mit dem Verbindungsstück (4) verbundener Abschnitt (10) mit einem dem Ausnehmungsquerschnitt entsprechenden Außenprofil bei vorzugsweise horizontaler Orientierungslage der Tragstange (6) eingreift und hierdurch das Gelenk arretiert.
3. Trolley nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwei im wesentlichen spiegelbildlich ausgestaltete Gelenkhalbschalen (13) aufweist.
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DE9314106U 1993-09-17 1993-09-17 Trolley für eine Hängeförderanlage Expired - Lifetime DE9314106U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108217102A (zh) * 2016-12-14 2018-06-29 长园和鹰智能科技有限公司 智能仓储系统的运输装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108217102A (zh) * 2016-12-14 2018-06-29 长园和鹰智能科技有限公司 智能仓储系统的运输装置

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