DE3322699A1 - Gelenkverbindung zweier rohrabschnitte - Google Patents
Gelenkverbindung zweier rohrabschnitteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B1/00—Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
- F16B1/02—Means for securing elements of mechanisms after operation
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Description
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Alape Adolf Lamprecht KG 3380 Goslar l/Hahndorf
"Gelenkverbindung zweier Rohrabschnitte"
Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung zweier Rohrabschnitte,
welche aus einer Stellung mit parallel zueinander verlaufenden Längsachsen bis in eine Stellung mit rechtwinklig
zueinander verlaufenden Längsachsen überführbar sind, wobei in dem einen Rohrabschnitt ein Querbolzen gehalten ist, der
sich durch ein mit dem Ende des anderen Rohrabschnittes fest verbundenes, an seinem freien Ende abgewinkeltes Anschlußstück
erstreckt, welches aus zwei etwa rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln besteht.
Es sind Gelenkverbindungen vorgenannter Art bekannt, bei denen das mit dem einen Rohrabschnitt verbundene Anschlußstück gabelförmig
ausgebildet ist und zwischen seinen gabelförmigen Schenkeln den anderen Rohrabschnitt einschließt. Der Quer- oder
Gelenkbolzen erstreckt sich dabei durch das Ende der beiden parallelen Schenkel des Gabelstückes. In der rechtwinkligen
COPY
j -H-
; Stellung der Rohrabschnitte zueinander stützt sich der ver- j
: ι
j schwenkbare Rohrabschnitt bei entsprechender Bemessung des in j
! seiner Verlängerung verlaufenden Abschnittes des Anschlußstückes'
mit seiner Stirnseite auf der Außenwandung des anderen Rohrab-
schnittes ab. Diese bekannten Gelenkverbindungen, welche beim
Gerüst- und Rohrrahmenbau Anwendung finden, eignen sich nicht j
; I
für eine Gelenkverbindung, bei der der eine Rohrabschnitt Teil j eines lotrecht verlaufenden Standrohres ist, während der andere
Rohrabschnitt von unten nach oben verschwenkt werden muß und in j der verschwenkten Stellung arretierbar sein soll. Dieses Problem
tritt z.B. bei Gestellen aus Rohrrahmen mit horizontalen Ablage-j flächen auf, wenn die Ablageflächen durch seitlich hochschwenkbare
Rohrrahmenteile nach Art eines Tisches mit Schwenkklappen j
i wahlweise vergrößert werden sollen.
Bei von unten nach oben verschwenkbaren und in der hochgeschwenkr ten Stellung arretierbaren Rohrrahmenteilen ist es bei der eingangs
beschriebenen Gelenkverbindung bisher notwendig, zusätzliche Abstützeinrichtungen, beispielsweise in Form von Kniegelenkhebeln,
vorzusehen, die bei hochgeschwenktem Rohrrahmen in die Streck- oder Ubertotpunktlage überführt werden und in
dieser Stellung durch entsprechende Anschläge gehalten werden. Dies führt zu einem sehr erheblichen baulichen Aufwand und zu
einer verhältnismäßig geringen Belastbarkeit der hochgeschwenkten Rohrrahmen bzw. der von diesen gehaltenen Ablageflächen. <
! j
j Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkverbindung :
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei gleichzeitiger Verminderung des baulichen Aufwandes für das Anschluß- !
stück und die notwendige Arretierung bei an einem Standrohr j
gehaltenem hochschwenkbarem Rohrabschnitt dessen Arretierung \
in der hochgeschwenkten Stellung automatisch erfolgt und lediglich
durch eine Handhabung des verschwenkbaren Rohrabschnittes eine Rückführung dieses Abschnittes in die Stellung mit parallel
! zu dem Standrohr verlaufender Längsachse ermöglicht wird.
Gelöst wird vorstehende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß bei der einleitend genannten Gelenkverbindung das Anschlußstück
einen die Mittelachse des zugehörigen Rohrabschnittes einschließenden Winkelsteg aufweist, welcher durch einen in der
! Höhe des Querbolzens vorgesehenen Längsschlitz in das Innere des anderen Rohrabschnittes eingreift und dessen freier endseitiger
Schenkel einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, welcher den Querbolzen mit Spiel aufnimmt.
Bei einer Stellung der Rohrabschnitte mit parallel verlaufenden Längsachsen befindet sich der Querbolzen in dem Längsschlitz des
endseitigen Schenkels des Winkelsteges an dem außenliegenden Ende dieses Steges und gleitet beim Hochschwenken des Rohrabschnittes
in dem genannten Schlitz entlang bis zu dessen andere: Ende, welches er bei entsprechender Bemessung der Schenkellänge
COPV
j des Winkelsteges erreicht, wenn der verschwenkbare Rohrabschnitt
! I
mit seiner Längsachse etwa rechtwinklig zu dem anderen Rohrab- j
schnitt verläuft. In dieser Stellung stützt sich der freie endseitige
Schenkel des Winkelsteges an der Innenwandung des anderen Rohrabschnittes ab, so daß auf diesen Rohrabschnitt in der hochgeschwenkten
Stellung einwirkende nach unten gerichtete Kräfte
teils über den Querbolzen und anderenteils über den freien endseitigen Schenkel auf den anderen Rohrabschnitt übertragen werdenL Dabei tritt in der hochgeschwenkten Stellung des Rohrabschnittes i der Winkelsteg nicht sichtbar in Erscheinung, sondern wird im
Inneren des anderen Rohrabschnittes aufgenommen. Durch entsprechende Gestaltung des Schlitzes bzw. des freien endseitigen
: Schenkels des Winkelsteges kann eine reibschlüssige Aufnahme des
; Winkelsteges in dem Rohrabschnitt mit dem Querbolzen erzielt werden, so daß zur Rückschwenkung des verschwenkbaren Rohrabschnit- ι
teils über den Querbolzen und anderenteils über den freien endseitigen Schenkel auf den anderen Rohrabschnitt übertragen werdenL Dabei tritt in der hochgeschwenkten Stellung des Rohrabschnittes i der Winkelsteg nicht sichtbar in Erscheinung, sondern wird im
Inneren des anderen Rohrabschnittes aufgenommen. Durch entsprechende Gestaltung des Schlitzes bzw. des freien endseitigen
: Schenkels des Winkelsteges kann eine reibschlüssige Aufnahme des
; Winkelsteges in dem Rohrabschnitt mit dem Querbolzen erzielt werden, so daß zur Rückschwenkung des verschwenkbaren Rohrabschnit- ι
tes zunächst dieser Reibschluß wieder durch leichtes Anheben j
des verschwenkbaren Rohrabschnittes aufgehoben werden -muß, ehe j
dieser Rohrabschnitt bei gleichzeitiger Fortsetzung der Hub- und ;
Schwenkbewegung in seine Stellung mit paralleler Achse zu dem i
anderen Rohrabschnitt überführt werden kann. !
Das als Winkelsteg ausgebildete Anschlußstück kann dabei mit ! einem dem Innenquerschnitt des verschwenkbaren Rohrabschnittes I
I
angepaßten Ansatz als Einschubteil ausgebildet sein, mit dessen j Hilfe es in dem genannten Rohrabschnitt, beispielsweise mittels
. einer Schraube, gehalten ist. es--;
COPY
Zweckmäßig ist es, wenn an dem freien Ende des Winkelsteges eine Anschlagnase zur Abstützung an der Innenwandung des mit dein
Bolzen ausgerüsteten Rohrabschnittes in dessen rechtwinkliger Stellung zu dem anderen Rohrabschnitt vorgesehen ist. Hierdurch .
kann insbesondere bei Rohren mit größerem Querschnitt der Steg j verhältnismäßig schmal gehalten werden, da seine Anlage an der
Innenwandung des anderen Rohrabschnittes durch die Anschlagnase bestimmt wird, die entsprechend ausladend gestaltet werden kann.'
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung weist der mit dem .
Querbolzen ausgerüstete Rohrabschnitt einen einstellbaren Anschlag zur Abstützung des Winkelsteges in der rechtwinkligen . ,
Stellung der Rohrabschnitte zueinander auf. Eine solche Ausführung ermöglicht eine genaue Einjustierung des Winkelsteges
in der rechtwinkligen Stellung der Rohrabschnitte. Dabei kann der einstellbare Anschlag bei gleichzeitiger Anordnung einer
Anschlagnase an dem freien Ende des Winkelsteges auch zur Arretierung des verschwenkbaren Rohrabschnittes gegen Anheben
dienen, wenn der verstellbare Anschlag oberhalb der Anschlagnase an dem Winkelsteg angreift, so daß die Anschlagnase gleichzeitig
auch als Verriegelungsnase wirksam ist.
Statt der vorgenannten Verriegelung kann bei einer besonders einfachen Ausgestaltung der Gelenkverbindung der Längsschlitz
in dem Anschlußstück an seinem dem freien Ende abgekehrten Ende eine in Richtung vom zugehörigen Rohrabschnitt wegweisende
Ausnehmung als Rastausnehmung für den Querbolzen in der recht-
copy
winkligen Stellung der Rohrabschnitte aufweisen.
ι Bei der vorgenannten Ausgestaltung der Gelenkverbindung
empfiehlt es sich, den Querbolzen über den Bereich seiner Eingriffslänge in die Rastausnehmung des Längsschlitzes als in
jeder Stellung gegen Drehung arretierbaren Exzenterbolzen auszubilden. Hierdurch kann eine Feinkorrektur der Winkelstellung
des hochschwenkbaren Rohrabschnittes in besonders einfacher Weise erfolgen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
Es z.eigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Gelenkverbindung der beiden Rohrabschnitte in einer Stellung mit etwa rechtwinklig
zueinander verlaufenden Längsachsen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 in einer Stellung der Rohrabschnitte mit parallel verlaufenden
Längsachsen,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entlang
der Schnittlinie III-III.
In den Figuren sei angenommen, daß der Rohrabschnitt 1 als Standrohr ausgebildet ist, während der Rohrabschnitt 2 als
- 9 verschwenkbarer Rohrabschnitt ausgebildet ist.
Der Rohrabschnitt 2 weist an seinem freien Ende ein insgesamt mit 3 bezeichnetes Anschlußstück auf, welches aus einem Winkel- ;
steg 4 und in dem dargestellten Beispiel einem einstückig verbundenen
sowie mit einem Bund 5 versehenen Einschubteil 6 beste!
Der Einschubteil 6, welcher in das Innere des Rohrabschnittes 2 paßgerecht einsetzbar ist, wird gegen Drehung durch eine Halteschraube
7 gesichert.
Der Winkelsteg 4 schließt die Mittelachse 8 des zugehörigen Rohrabschnittes 2 ein und erstreckt sich durch einen Schlitz 9
in der Wandung des Rohrabschnittes 1. In dem freien endseitigen Schenkel 4a des Winkelsteges 4 ist ein Längsschlitz 10 vorgesehen,
durch welchen sich ein in dem Rohrabschnitt 1 gehaltener Querbolzen 11 hindurch erstreckt. Dieser Querbolzen 11 ist in
dem Längsschlitz 10 des Winkelsteges 4 mit Spiel gehalten, so daß der Rohrabschnitt 2 parallel zu seiner Längsachse ohne Behinderung
durch den Querbolzen 11 aus der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung nach oben bewegt werden kann, wobei der Quer
bolzen 11 in dem Längsschlitz 10 gleitet.
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung der Rohrabschnitte 1 und 2 zueinander stützt sich der Winkelsteg 2 mit seinem freier
unteren Ende auf der Innenwandung des Rohrabschnittes 1 ab,
COPY
- ίο -
während der Querbolzen 11 in einer seitlichen Rastausnehmung
10a des Längsschlitzes 10 eingreift. Die Rastausnehmung 10a ist besonders deutlich aus der Fig. 2 ersichtlich.
In der Stellung der Rohrabschnitte 1 und 2 nach Fig. 1 bildet der Rohrabschnitt 2 eine gegenüber dem Rohrabschnitt 1 seitliche
Ausladung und kann in Richtung der Längsachse 12 des Rohrabschnittes 1 hochbelastet werden, wobei die auf den Rohrabschnitt
2 einwirkenden Kräfte über die beschriebene Gelenkverbindung auf den Rohrabschnitt 1 übertragen werden.
Zur überführung des Rohrabschnittes 2 in die in Fig. 2 wiedergegebene
Stellung mit parallel zueinander verlaufenden Längsachsen 8 und 12 der genannten Rohrabschnitte ist es lediglich
erforderlich, den Rohrabschnitt 2 geringfügig gegen den Uhrzeigersinn zu verschwenken, so daß der Querbolzen 11 aus der
Rastausnehmung 10a heraustritt und in den Längsschlitz 10 gelangen
kann, in welcher er entlanggleitet, während der Rohrabschnitt 2 angehoben und gegen Ende der Hubbewegung im Uhrzeigersinn
verschwenkt wird, bis er die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung erreicht. In dieser Stellung liegt der Querbolzen 11
an dem der Rastausnehmung 10a gegenüberliegenden Ende des Längsschlitzes 10 an, wobei durch die Bemessung des Längsschlitzes
10 sichergestellt wird, daß die beiden Rohrabschnitte 1 und 2 exakt parallel zueinander verlaufen.
In der Fig. 2 ist strichpunktiert angedeutet, daß an dem freien Ende des Winkelsteges 4 eine Anschlagnase 13 angeformt sein
kann, die zur Abstützung des Winkelsteges in der in Fig. 1 wie-I
dergegebenen Stellung auf der Innenwandung des Rohrabschnittes
j 1 dient und besonders bei größeren Herstellungstoleranzen des
Anschlußstückes 3 zur Erzielung einer definierten Winkelstellung
j zwischen den Rohrabschnitten 1 und 2 leicht bearbeitet werden
kann.
Fig. 2 zeigt fernerhin in ebenfalls gestrichelter Darstellung, daß in. dem Rohrabschnitt 1 ein einstellbarer Anschlag 14 in Form
einer Stellschraube vorgesehen werden kann, der mit der Anschlag nase 13 des Winkelsteges 4 »im Sinne einer Verriegelung, ähnlich
wie die Verriegelung durch den Querbolzen 11 und die Rastausnehmung 10a, zusammenwirken kann.
Aus der Fig. 3 geht besonders deutlich die Ausbildung des Querbolzens
11 hervor, der in dem dargestellten Beispiel als Schraub bolzen ausgeführt ist mit einem Gewindeabschnitt 11a sowie eineir
zwischen diesem und dem Kopfteil vorgesehenen Exzenterabschnitt 11b, mit dem er in den Schlitz 10 des Winkelsteges 4 eingreift.
Durch entsprechende Verdrehung des Querbolzens 11 kann somit die in der Fig. 1 wiedergegebene Winkelstellung der Rohrabschnitte
1 und 2 zueinander vor der Arretierung des Querbolzens 11 gegen Verdrehung, z.B. mit Hilfe einer Gegenmutter, genau
eingestellt werden.
Der verschwenkbare Rohrabschnitt 2 kann dabei Teil eines
U-förmigen oder halbkreisförmigen Rohrrahmens sein, welcher mit zwei Standrohren 1 in der beschriebenen Weise gelenkig
verbunden ist, um z.B. bei Tischen oder Ablagegestellen zusätzliche ausladende Ablageflächen zu schaffen, welche in der abgeklappten
Stellung nur einen außerordentlich geringen Platzbedarf erfordern.
Claims (5)
- PATENTANWÄLTEDR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENAnsprüche11.1 Gelenkverbindung zweier Rohrabschnitte, welche aus einer Stellung mit parallel zueinander verlaufenden Längsachsen bis in eine Stellung mit rechtwinklig zueinander verlaufen-■ den Längsachsen überführbar sind, wobei in dem einen Rohrabschnitt ein Querbolzen gehalten ist, der sich durch ein mit dem Ende des anderen Rohrabschnittes fest verbundenes, an seinem freien Ende abgewinkeltes Anschlußstück erstreckt, welches aus zwei etwa rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (3) einen die Mittelachse (8) des zugehörigen Rohrabschnittes (2) einschließenden Winkelsteg (4) aufweist, welcher durch einen in der Höhe des Querbolzens (11) vorgesehenen Längsschlitz (9) in das Innere des anderen Rohrabschnittes (1) eingreift und dessen freier endseitiger Schenkel einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz (10) aufweist, welcher den Querbolzen mit Spiel aufnimmt.
- 2. Gelenkverbindung nach Anspruch !,dadurch 'gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Winkelsteges (4) eine Anschlagnase (13) zur Abstützung an der Innenwandung des mit dem Querbolzen (11) ausgerüstetenRohrabschnittes (1) in der rechtwinkligen Stellung der Rohrabschnitte vorgesehen ist.
- 3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, daß der mit dem Querbolzen (11) ausgerüstete Rohrabschnitt (1) einen einstellbaren Anschlag (14) zur Abstützung des Winkelsteges (4) in der rechtwinkligen Stellung der Rohrabschnitte zueinander aufweist .
- 4. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (10) in dem Winkelsteg (4) an seinem dem freien Ende abgekehrten Ende eine in Richtung vom zugehörigen Rohrabschnitt (2) wegweisende Ausnehmung als Rastausnehmung (10a) für den Querbolzen (11) in der rechtwinkligen Stellung der Rohrabschnitte aufweist.
- 5. Gelenkverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (11) über den Bereich seiner Eingriffslänge in die Rastausnehmung (10a) des Längsschlitzes (10) als in jeder Stellung gegen Drehung arretierbarer Exzenterbolzen ausgebildet ist.COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833322699 DE3322699A1 (de) | 1983-06-24 | 1983-06-24 | Gelenkverbindung zweier rohrabschnitte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833322699 DE3322699A1 (de) | 1983-06-24 | 1983-06-24 | Gelenkverbindung zweier rohrabschnitte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3322699A1 true DE3322699A1 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=6202226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833322699 Withdrawn DE3322699A1 (de) | 1983-06-24 | 1983-06-24 | Gelenkverbindung zweier rohrabschnitte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3322699A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819512C1 (en) * | 1988-06-08 | 1989-07-13 | Jochen 8000 Muenchen De Koenig | Shelving system |
EP0783061A1 (de) * | 1995-12-08 | 1997-07-09 | V. Kann Rasmussen Industri A/S | Ein System von Profilelementen und Einsatzsteuerelementen zur Verwendung in diesem System |
-
1983
- 1983-06-24 DE DE19833322699 patent/DE3322699A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819512C1 (en) * | 1988-06-08 | 1989-07-13 | Jochen 8000 Muenchen De Koenig | Shelving system |
EP0783061A1 (de) * | 1995-12-08 | 1997-07-09 | V. Kann Rasmussen Industri A/S | Ein System von Profilelementen und Einsatzsteuerelementen zur Verwendung in diesem System |
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