DE8815278U1 - Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff - Google Patents

Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff

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DE8815278U1
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Franz Delbrouck GmbH
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Franz Delbrouck GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/30Hand holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

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Delbföuck 9594/88
- 4 Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff
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kasten aus Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von ;·, Flaschen mit einem schlanken, zylindrischen mindestens ,,' ,
etwa ein Drittel der Flaschenhöhe ausmachenden Hals, ",',
bestehend aus einem Bodenteil mit Gefachungen zur Aufnahme der Flaschen und vom Bodenteil vertikal abragenden, im wesentlichen geschlossenen Seitenwandurigen, die sich bis über das freie Ende eingestellter Flaschen erstrecken, wobei die Seitenwandungen nahe ihres freien Randes» mittig ihrer Quererstreckung eine insbesondere rechteckige Ausnehmung als Tragegriff aufweisen, die mindestens der mittleren Handbreite entsprechende Quererstreckung aufweist.
Derartige Flaschenkasten sind vielfach im Stand der Technik bekannt. Bei der Handhabung dieser Flaschenkasten hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Handhabung beispielsweise zum Be- und Entladen von
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Lastkraftwagen oder Lieferwagen, aber auch bei der Entnahme von auf einem Kastenstapel befindlichen
Flaschenkästen relativ unsicher ist, da die vorhandene '
Grifföffnung bei einer derartigen Handhabung prak- ' "
tisch nicht brauchbar ist. Die seitlichen Griff- ! :
Öffnungen sind dabei häufig durch die daneben be- »' findlichen Kästen verdeckt, also nicht zugänglich, während die vordere Grifföffnung zum Zwecke der Kastenabnahme nicht nutzbar ist. Daher werden diese Flaschenkästen, die im wesentlichen geschlossene Seitenwandungen aufweisen, an der oberen Randkastenkante erfaßt und angehoben, so daß der Benutzer möglicherweise auch den unteren Rand des Kastens untergreifen kann, um so den Kasten abnehmen oder aufstapeln zu können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flaschenkasten zu schaffen, bei dem das manuelle Aufstapeln und Entstapeln, insbesondere
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, auch im gefüllten Zustand, erheblich erleichtert
ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor. !'» ';
daß zwischen den Ausnehmungen und der jeweiligen ,!
Kastenecke weitere, etwa gleichgroße, sich vertikal ,!.' '■ erstreckende Ausnehmungen angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung werden zusätzliche Griff-Öffnungen geschaffen, die durch ihre vertikale Orientierung und ihre Doppelanordnung in jeder Seitenfläche jeweils symmetrisch benachbart zu der vorhandenen im wesentlichen waagerechten Grifföffnung Einsatzöffnungen für die Hände des Benutzers schaffen, die es ihm ermöglichen, den Kasten leichter von einem größeren Flaschenstapel abzunehmen oder auf diesem Flaschenstapel zu stapeln. Auch der nanuelle Transport derartiger Kästen ist erleichtert, wobei bei manuellem Transport mit einer Hand lediglich diese eine Hand in eine der vertikalen Griff-
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öffnungen einzusetzen und die Hand zu krümmen ist, so daß eine ergonometrisch gute Griffhaltung und eine hohe Tragesicherheit gegeben ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die vertikal gerichteten Ausnehmungen von der gedachten Verlängerung der quergerichteten Ausnehmungen mindestens annähernd mittig gekreuzt sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das randseitige relativ obere Ende der vertikal gerichteten Ausnehmungen einen Rändabstand von etwa 20 mm aufweist.
Übliche horizontal gerichtete Ausnehmungen haben normalerweise einen Randabstand von ca. 40 tarn.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß den Längsrandkanten der vertikal ge-
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richteten Ausnehmungen benachbart im wesentlichen vertikal gerichtete Hohlsäulen an der Kastenseitenwandung bzw. im Eckenbereich angeformt sind.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die vertikalen Kanten der Hohlsäulen gerundet sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die relativ scharfen Randkanten der Ausnehmung beim Tragen bzw. bei der Handhabung des Kastens die Hand des Benutzers nicht verletzen können, da der Benutzer in die Grifföffnung hineingreifen und um die entsprechend gerundete Hohlsäule herumgreifen kann, so daß die Hohlsäule als zusätzliches Halte- und Tragelement dient und zugleich die Verletzung der Finger weitestgehend unterbunden ist.
Die Hohlsäulen können dabpi gleichzeitig als versteifende Elemente des Kastens dienen. Die gattungsgemäß bevorzugten, in solche Kästen eingestellten Flaschen
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weisen eine Raumform auf, die abweichend von der sogenannten Euro-Flasche eine relativ schlanke ur.d lange Halsform besitzen, so daß die in den Kasten eingestellten Flaschen den Einsatz der Hand in die Grifföffnung und das Krümmen der Hand innerhalb des Kastens nicht behindern.
Durch die Anordnung der zusätzlichen vertikalen Ausnehmungen wird zusätzlich noch eine bessere Be lü it up ■$ des Kastens im Bereich der üblicherweise hohl ausgebildeten Ecken und auch im Bereich der ebenfalls höhl ausgebildeten Versteifungss.3ulen erreicht, da diese Öffnungen beim Aufeinanderstapeln von Kästen nicht durch die darüber oder darunter befindlichen Kästen verschlossen sind, sondern diese Öffnungen für die Luftzirkulation frei zur Verfügung stehen, so daß insbesondere Feuchtigkeit, die von der Reinigung der Kästen herrührt, gut verdunsten kann und nicht zur Schimmelbildung oder dergleichen führt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und i»n folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Flaschenkasten von der Schmalseite her gesehen, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen von der Breitseite her gesehen;
Fig. 3 den Kasten in Draufsicht, teilweise geschnitten.
Der stapelbare Flaschenkasten aus Kunststoff dient zur Aufnahme von Flaschen mit einem schlanken zylindrischen, mindestens etwa ein Drittel der flaschenhöhe ausmachenden Hals. Er besteht aus einem Bodenteil 1, welches im wesentlichen durch ringförmige oder andere offene Materialstreifen ge-
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bildet ist, sowie vom Bodenteil 1 vertikal abragenden Seitenwandungen 2, die im wesentlichen geschlossen sind und sich bis über das freie Ende eingestellter Flaschen erstrecken. Die Seitenwandungen 2 weisen jeweils mittig nahe ihres freien Randes eine etwa rechteckige Ausnehmung 3 auf, die so groß gestaltet ist, daß der Durchgriff einer Hand möglich ist und diese Ausnehmungen 3 als Tragegriff dienen können. Üblicherweise werden beim Tragen vier Finger einer Hand in diese Öffnung eingesetzt und der Daumen über die Randkante außen um den Griff gelegt.
Zur Verbesserung der Handhabung derartiger Kästen ist zwischen den Ausnehmungen 3 und der jeweiligen Kastenecke beidseits neben der Ausnehmung 3 jeweils eine etwa gleichgroße, sich vertikal erstreckende Ausnehmung 4 angeordnet. Diese vertikal gerichteten Ausnehmungen 4 werden von der gedachten Verlängerung der quergerichteten Ausnehmung 3 etwa mittig gekreuzt.
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Das randseitige, relativ obere Ende der vertikal gerichteten Ausnehmung 4 vsxst sinsn Esridsbstür.d vom freien Rand der Seitenwand von etwa 20 mm auf, wohingegen die Ausnehmung 3 einen Randabstand von etwa 40 mm aufweist.
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, sind den Längsrandkanten der vertikal gerichteten Ausnehmungen 4 benachbart, vertikal gerichtete Hohlsäulen 5, 6 an der Kastenseitenwandung innenliegend bzw. im Eckbereich innenliegend ausgeformt bzw. angeformt. Diese Hohlsäulen dienen einerseits zur Versteifung und andererseits wird dadurch,, daß die vertikalen Kanten der Hohlsäulen 5 vorzugsweise gerundet sind» ein Fingerschutz gegen Verletzungsgefahr an scharfen Kanten des Kastens bei der Handhabung desselben erreicht. Insbesondere beim Abnehmen derartiger Kästen von größeren Stapeln oder beim Aufstapeln kann die
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Handhabung so erfolgen, daß die beiden Hände des Benutzers in jeweils eine der Ausnehmungen 4 eingesetzt werden und gekrümmt werden, so daß der Benutzer den Kasten dann einstapeln oder abstapeln kann. Auch das Tragen mit einer Hand ist besonders gut möglich, in dem eine Hand des Benutzers in eine der Öffnungen 4 eingesetzt wird und der Kasten dann hängend an der einen Hand getragen wird.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

1. Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von Flaschen mit einem schlanken, zylindrischen mindestens etwa ein Dritte1 der Flasche:.nöhe ausmachenden Hals, bestehend aus einem Bodenteil mit Gefachungen zur Aufnahme der Flaschen und vom Bodenteil vertikal abragenden, im wesentlichen geschlossenen Seitenwandungen, die sich bis über das freie Ende eingestellter Flaschen erstrecken, wobei die Seitenwandungen nahe ihres freien Randes, mittig ihrer Quererstreckung eine insbesondere rechteckige Ausnehmung als Tragegriff aufweisen, die mindestens der mittleren Handbreite entsprechende Quererstreckung aufweist , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausnehmungen (3) und der jeweiligen Kastenecke
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weitere, etwa gleichgroße, sich vertikal er- · streckende Ausnehmungen (4) angeordnet sind. ;,
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die vertikal gerichteten Ausnehmungen. (4) von der gedachten Verlängerung der quergerichteten Ausnehmungen (3) mindestens annähernd mittig gekreuzt sind.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das randseitige relativ obere Ende der vertikal gerichteten Ausnehmungen (4) einen Randabstand von etwa 20 mm aufweist.
4. Flaschenkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß den Längsrandkanten der vertikal gerichteten Ausnehmungen (4) Benachbart im wesentlichen vertikal gerichtete Hohlsäulen (5,6) an der Kastenseitenwandung (2) bzw. im Eckenbereich angeformt sind.
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5« Flaschenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Kanten der Hohlsäulen (5 &igr; 6) gerundet sind«
DE8815278U 1988-12-08 1988-12-08 Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff Expired DE8815278U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3927767A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Wilhelm Goetz Kasten aus kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3927767A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Wilhelm Goetz Kasten aus kunststoff

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