DE8801313U1 - Kasten, insbesondere aus Kunststoff, zum Transport und zur Lagerung von Waren, insbesondere Flaschen - Google Patents

Kasten, insbesondere aus Kunststoff, zum Transport und zur Lagerung von Waren, insbesondere Flaschen

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DE8801313U1
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plastic
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DE8801313U
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Franz Delbrouck GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

tie Erfindung betrifft einen Kasten, insbesondere ♦us Kunststoff, zum Transport und zur Lageurng ♦on Waren, insbesondere Flaschen, mit einem ebenen, fechteckigen Boden und davon abragenden Seitenwänden, liobei mindestens zwei einander gegenüberstehende, tueinander parallele Wände nahe der freien Randkante Finger-Eingriffsöffnungen als Handhabe aufweisen, deren eine obere Randkante mindestens innähernd parallel zur Randkante und zum Boden des lastens gerichtet ist, deren dazu etwa parallele •ntere Randkante im Abstand hierzu angeordnet ist, welche Randkanten über weitere seitliche Randkanten miteinander verbunden sind, welche Randkanten
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gemeinsam die Eingriffsöffnung begrenzen.
Derartige Kästen sind vielfach bekannt. Sie dienen beispielsweise zum Transport von Bierflaschen, Sprudelflaschen oder anderen Getränken, die in Flaschen und/oder KaiLonagen verpackt sind. Es Bind derartige Kästen bekannt, die im wesentlichen geschlossene Seitenwände aufweisen, damit auf diesen Seitenwänden großflächige Werbeaufdrucke oder auch Riebeschilder aufbringbar sind. Zur Handhabung derartiger Kästen ist dabei nahe der freien Randkante der Kästen jeweils in den parallelen Seitenwänden zueinander jeweils eine mit der gegenüberliegenden Öffnung fluchtende Fingereingriffsöffnung als HandhaDe vorgesehen. Die Tragegewohnheiten der Benutzer solcher Kästen sind unterschiedlich, wobei tine Reihe von Personen in die Fingereingriffsein— griffsoffnungen von oben eingreifen und somit den
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Kasten quasi hängend vor sich tragen. Eibe andere Handhabungsart ist die, daß versucht wird, in die Öffnung einzugreifen und diesen Rasten durch in Richtung zum Körper einwirkende Kräfte gegen den Körper zu pressen und so erleichtert zu tragen.
Derartige Trageweisen haben sich insbesondere bei solchen Kästen bewährt, die, wie beispielsweise übliche Gemüsesteigen, über den Kastenrand hervorragende Ecksäulenteile haben, die eine entsprechende Handhabung ermöglichen. Bei Kästen mit geschlossenen Seitenwänden ist diese Trageweise nicht möglich, es sei denn, die Eingriffsöffnung wird erheblich vergrößert, vas aber der nutzbaren Werbefläche abträglich ist.
Zudem wird bei einer solchen Handhabung der jeweils obenliegende Finger durch das Eigengewicht des Kastens gequetscht, sofern die Finger der Hand um die zur Seitenrandkante des Kasten parallele Rand-
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kante der Fingereingriffsöffnung gelegt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kasten gattungsgemäßer Art zu schaffen, der die Handhabung erleichtert und gleichzeitig eine möglichst große geschlossene Seitenwandung als Werbefläche aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die weiteren seitlichen Randkanten schrägverlaufend und von der unteren Randkante zur oberen Randkante konvergierend gerichtet sind, wobei jede der seitlichen Randkanten einen Handhabungsgriff bildet.
Die Abmessung der seitlichen, schrägverlaufenden Randkanten ist dabei so gewählt, daß mindestens drei Finger einer Hand auf diese kandkante greifen können, die Öffnung also entsprechend groß gewählt ist. Um die obere Randkante sollen mindestens vier
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Finger gelegt werden können. Durch die schräge Anordnung der Seitenrandkanten ist gewährleistet, daß ein erleichterter Eingriff der Hand bei einer solchen Trageweise des Kastens ermöglicht ist, bei der der Kasten zum Körper des Tragenden hin gezogen wird. Durch die schräge Anordnung ist die Gefahr vermindert, daß der beim Tragen zu oberst liegende /inger durch das Eigengewicht des Kastens und die darunter befindlichen Finger gequetscht vird.
Zudem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung sichergestellt, daß nur eine relativ kleine Öffnung im Wandungsbereich des Kastens vorgesehen sein muß, so daß insgesamt die zur Verfügung stehende Werbefläche trotz der Fingereingriffs-(Sffnungen großflächig ausgebildet sein kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Randkanten eine trapezförmige Eingriffsöffnung bildend angeordnet
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sind, wobei der Winkel zwischen Trapezbasis und Seitenrandkanten insbesondere etwa 60" beträgt.
Durch die trapezförmige Ausbildung, insbesondere auch durch die konvergierende Ausrichtung der Seitenrandkanten, ist eine relative Verlängerung der Fingerangriffsfläche der Seitenrandkante möglich, ohne daß die Fingereingriffsöffnung insgesamt vergrößert werden müßte.
In Weiterbildung kann auch vorgesehen sein, daß die Randkanten quer zu ihrem Längsverlauf Fingereingriff smulrten aufweisen.
Die entsprechenden Eingriffsmulden können durch wellenartige Ausformungen gebildet sein. Alternativ oder auch zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Randkanten nach relativ außen zur Kastenrandkante bzw. Seitenrandkance vorgewölbt sind, wobei eine annähernd halbkreisföruige Eingriffsöffnung gebildet ist.
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Eine möglirhe Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Eingriffsöffnung durch im wesentlichen lotrecht zum Kastenboden gerichtete Wandungsstege in eine mittlere Öffnung etwa rechteckiger Grundform und zwei außermittige, etwa dreieckige Öffnungen geteilt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Kasten rechteckige Grundform aufweist und die Eingriff soff nungen sowohl mittig der Schmal- als auch mittig der Längsseiten im den Randkanten nahen Bereich angeordnet sind.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß der Kasten eine Gefachung aufweist und die schrägverlaufenden Seitenrandkanten der Eingriffsöffnungen die gedachte, lotrecht bis zur Kastenmündung verlaufende Verlängerung eines Gefachungssteges kreuzend ange ordnet sind.
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Uurch diese Ausbildung wird sichergestellt, dall der Eingriffsbereich über den Verlauf der schrägverlaufenden Seitenrandkanten für die Finger außerhalb der sich im Kasten befindlichen Flaschen liegt.
Die Seitenrandkante ist also in ihrer in Richtung rum Kastenboden gedachten Projektion etwa in dem Spalte angeordnet, der durch zwei Flaschen gebildet ist, die sich in unmittelbarer Nähe der Fingereingriffsöffiiung befinden.
Der Handhabung ist weiterhin förderlich, daß zwischen der oberen Randkante der Eingriffsöffnung und dem Kastenrand eine Fingereingriffsmulde ausgeformt ist.
Insbesondere bei der Trageweise eines Kastens, bei der der Kasten zum Körper des Trägers hin gezogen wird, ist es möglich, daß jeweils drei Finger des Tragenden um die seitliche Randkante greifen, nämlich der kleine Finger, der Ringfinger und der Mittelfinger, während der Zeigefinger sich kastenauBenseitig
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tn die Eingriffsmulde einlegt und der Daumen über ien Rand des Kastens greift.
|)ie Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungs-
beispieles erläutert.
: Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kasten in Seitenansicht;
Fig. 2 desgleichen in um 90° verdrehter Stellung.
ter Kasten besteht im Ausführungsbeispiel aus Kunst-
r fetoff und dient insbesondere zum Transport von
tetränkeflaschen. Er ist in der Draufsicht rechtfcckig und mit einem Boden 1 sowie davon abragenden ieitenwandungen 2 versehen. Im Ausführungsbeispiel »eisen alle Wände 2 nahe der freien Randkante 3 des Hastens Fingereingriffsöffnungen 4 als Handhabe auf. Dabei ist die obere Randkante 5 der Fingereingriff soff nung 4 parallel zur Randkante 3 und zum Boden 2 des Kastens gerichtet. Die relativ untere
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landkante 6 verläuft parallel zur Randkante 5 und 1st in ausreichendem Abstand hierzu angeordnet. Die landkanten A + 5 sind über seitliche Randkanten 7 ■iteinander verbunden, welche Randkanten schräg verlaufen und von der unteren Randkante 6 zur oberen landkante 5 hin konvergierend gerichtet sind. Jede der seitlichen Randkanten 7 bildet dabei einen Handhabungsangriff, so daß mindestens drei Finger finer Hand um die Randkante 7 gelegt werden können.
Im Ausführungsbeispiel ist durch die Randkanten 5, 6,7 tine trapezförmige Eingriffsöffnung A gebildet. Die Winkel zwischen der Trapezbasis in Form der Randkante 6 und den Seitenrandkanten 7 beträgt etwa 60°. Oberhalb der Fingereingriffsöffnung A ist &bull;wischen der oberen Randkante 5 und dem eigentlichen land 3 des Fastens eine Vertiefung in Form einer Fingereingriffsmulde 8 ausgebildet, die etwa rechteckige Grundform aufweist und deren Länge etwa
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der Länge der Randkante 5 entspricht. Die Fingereingriffsmulde weist etwa eine Breite auf, die mindestens der Breite eines Fingers entspricht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Eingriffsöffnung ist die Handhabung für den Benutzer erleichtert und gleichzeitig nur eine relativ kleine Durchbrechung in der Seitenwandfläche 2 des Kastens vorgesehen, so daß die Seitenwandung des Kastens zur Aufbringung von Werbung oder dergleichen großflächig zur Verfügung steht.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (8)

1, Kasten, insbesondere aus Kunststoff, zum Transport und zur Lagerung von Waren, insbesondere Flaschen, mit einem ebenen, rechteckigen Boden und davon abragenden Seitenwänden, wobei mindestens zwei einander gegenüberstehende, zueinander parallele Wände nahe der freien Randkante Finger-Eingriffsöffnungen als Handhabe aufweisen, deren eine obere Randkante mindestens annähernd parallel zur Randkante und zum Boden des Kastens gerichtet ist, deren dazu etwa parallele untere Randkante im Abstand hierzu angeordnet ist, welche Randkanten über weitere seitliche Randkanten miteinander verbunden sind, welche Randkanten gemeinsam die Eingriffs-
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Öffnung begrenzen, dadurch gekennzeichnet daß die weiteren seitlichen Randkanten (7) schrägverlaufend und von der unteren Randkante (6) zur oberen Randkante (5) konvergierend gerichtet sind, wobei jede der seitlichen Randkanten (7) einen Handhabungsangriff bildet.
2. Kunststoffkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (5,6,7) eine trapezförmige Eingriffsöffnung (4) bildend angeordnet sind, wobei der Winkel zwischen Trapezbasis und Seitenrandkanten (7) insbesondere etwa 00° beträgt.
3. Kunststoffkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (5,7) quer zu ihrem Längsverlauf Fingereingriffsmulden aufweisen.
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4. Kunststoffkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (5,7) nach relativ außen zur Kastenrandkante (3) bzw. Seitenrandkante vorgewölbt sind, wobei eine annähernd halbkreisförmige Eingriffsöffnung (4) gebildet ist.
5. Kunststoffkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnung (4) durch im wesentlichen lotrecht zum Kastenboden (2) gerichtete Wandungsstege in eine mittlere Öffnung etwa rechteckiger Grundform und zwei außermittige, etwa dreieckige Öffnungen geteilt ist.
6. Kunststoffkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten rechteckige
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Grundform aufweist und die Eingriffsöffnungen (4) sowohl mittig der Schmal- als auch mittig der Längsseiten im den Randkanten (3) nahen Bereich angeordnet sind.
7. Kunst stoffkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten eine Gefachung aufweist und die schrägverlaufenden Seitenrandkanten (7) der Eingriffsöffnungen (4) die gedachte, lotrecht bis zur Kastenmündung verlaufende Verlängerung eines Gefachungssteges kreuzend angeordnet sind.
8. Kunststoffkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Rändkante (5) der Eingriffsöffnung (4) und dem Kastenrand (3) eine Fingereingriffsmulde (8) ausgeformt ist.
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