DE8812913U1 - Aufwickelvorrichtung für Papier-, Textil- oder Kunststoffbahnen - Google Patents

Aufwickelvorrichtung für Papier-, Textil- oder Kunststoffbahnen

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DE8812913U1
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Description

•-•i-
12.10.ee
Anmelder: Gerhard 3teidle, 7737 Bad Dürrheim 4 Aufwickelvorrichtung für Papier-, Textil- oder Kunststoffbahnen
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für Papier-, Textil- oder andere Staffbahnen aus leicht wickelbarem Material zur Erzeugung runder Roll wickel mit einem motorisch angetriebenen, walzenargien Wickelorgan, durch welches der sich bildende Roll wickel fraktionell drehend angetrieben wird, wobei sich in Zulaufrichtung vor der Wickelwalze eine Abiangvorrichtung zum Abschneiden der Stoffbahn befindet und vor der Ablängvorrichtung eine aus wenigstens einem Transportwalzenpaar bestehende Transporteinrichtung angeordnet ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Papier-, Wellpappe-, Textil- sowie von Kunststoffbahnen od. dgl. bekannt (DE-OS 27 37 817), bei der mindestens drei achsparallel s&x Längsachse des zu bildenden Wickels an Schwenkhebeln angeorndete
Wickelwslzen vorgesehen sind. Diese Wickelwalzen sind mit ihren Schwenkhebeln in bezug auf die Langsachse des zn bildenden Wickels in radialer Richtung gegen Federdruck auslenkbar. Die Schwenkhebel sind so miteinander gekuppelt, daß ihre Versbellwege jeweils zumindest annähernd gleich groß sind, daS sie sich also gleichmäßig in radialer Richtung von der Längsachse des zu bildenden Wickels entfernen. Wenigstens eine der Wickelwalzen ist mit einem eigenen Antrieb versehen, durch den der Wickel in Drehung wird. Die Kickelwalzen bilden einen Hüllkreis, der sich ecend der Durchmesserzunahme des Wickels vergrößert. Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung für die Lagerung und Unterbringung der an beweglichen Schwenkhebel gelagerten Wickelwalzen viel Raum beansprucht und auch bezüglich der Herstellungskosten sehr aufwendig ist, können die Wickelwalzen, weil sie den gleichen Drehsinn aufweisen, nicht so nahe zusammen gebracht werden, daß sich zwei dieser Walzen berühren. Dadurch ist aber die Gefahr gegeben, daß der zu Beginn einer Wickelbildung zwischen die Wickelwalzen eingeführte vordere Bndabschnitt der Papierbahn ungewollt zwischen zwei anderen Walzen wieder nach außen läuft, so daft eine Wickelbildung gar nicht zustande kommt, wenn nicht zusätzliche Vorrichtungen bzw. Mittel vorgesehen sind, welche die Bildung eines Wickelkernes begünstigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung der gattungsgemMBen Art zu schaffen, die einfach und kompakt aufgebaut i*t, au· wenigen Teilan beeteht, bei der die
automatleoh ideher und ohne ääa Zuhilfenahme
zusätzlicher Mittel erfolgt und bei der auch das Auswerfen des fertigen Rollwickels auf einfache Weise automatisch bewerkstelligt werden kann.
Gelost wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zur Rollwickelbildung ein im wesentlichen kreisrunder Wickelraum mit einem schlitzartigen EinlaufSffhung und mit einer von dieser Kinlaufoffnung tf angeordneten, segmentartig in den Wickelraum hineinragenden Wickelorgan vorgesehen ist, der aus einem feststehenden Umfangsabschnitt und einem wenigstens eine ümfangshälfte umfassenden, aus einem schwenkbeweglich gelagerten Schalenkörper bestehenden Umfangsabschnitt gebildet ist. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung besteht in ihrem einfachen, raumsparenden Aufbau mit nur einem einzigen Wickelorgan und darin, daß der schwenkbeweglich gelagerte Schalenkörper einerseits eine mit Sicherheit zur Wickelbildung führende Begrenzung des Wickelraumes darstellt und andererseits ein Anwachsen des Rollwickeldurchmesssers ebenso ermöglicht wie das öffnen des Wickelraumes zum Auswerfen der fertigen Rollwickel.
Während es grundsätzlich möglich ist, die Einlauföffnung und das Wickelorgan an jeder beliebigen Stelle der Peripherie des Wickeltaumes anzuordnen, hat die Ausgestaltung nach Anspruch 2 den Vorteil, daß der Rollwickel mit seinem Gewicht auf dem Wickelorgan aufliegt und daß der fertige Rollwickel beim öffnen des Wickelraumes durch Anheben des Schalenkörpere selbsttätig au· dem Wickelraum herausfällt.
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Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist sichergestellt, daß mit einem Schwenkwinkel des Schalenkorpers, der kleiner ist als 90°, eine Öffnung des Wickelraumes erzielt: werden kann, die weiter ist als dessen Durchmesser bzw. als der Durchmesser dfs Kollwickels.
Obwohl es grundsätzlich auch denkbar ist, die Schwenkachse des Schalenkorpers unterhalb des Wickelraumes anzuordnen, hat die Anordnung der Schwenkachse nach Anspruch 4 den Vorteil, daß der Schalenkorper durch sein Eigengewicht in Schließlage gehalten wird, daß er aber andererseits relativ leicht in öfiEnunysrichtung ausschwenkbar ist, so daß er dem zunehmenden Wickeldurchi keinen hemmenden Widerstand entgegensetzt.
Eine besonders einfache Gestaltung des Schalenkorpers ergibt sich durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5. Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 ergibt den Vorteil, daß der fertige Rollwicxel in Wickelrichtung aus dem geöffneten Wickelraum heraus z.B. auf einen nach Anspruch 9 vorgesehenen Ablagetisch rollen kann, ohne sich dabei zu öffnen.
Während die Auegestaltung nach Anspruch 7 auf einfache Weise ein automatisches bzw. programmgesteuertes öffnen des Wickelraumee am Ende eines Wickelvorganges ermöglicht, ergibt sich durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 der Vorteil einer leichten öfEnungebewegung des Schalenkörpere, die aueh manuell durchführbar 1st.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist sichergestellt, daß der Steilwickel einen kleineren Anfangsdurehmesser erhält als dem kleinsten Innendurchmesser des Wickelraumes entspricht und daß sich ein satt gewickelter Rollwickel ergibt.
Durch fli«* Ausgestaltungen der Ansprüche U und 12 ergibt sich eine leichte und kostengünstige Bauweise, insbesondere dann, *»«nn die Wickelrollen bzw. die Wandelement» aus Kunststoff hergestellt sind.
Hit Hilfe der Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 13 bis 15 ist es auf einfache Weise möglich, den losen Endabschnitt des fertigen Rollwickels mit: Hilfe eines Klebstreifens am umfang des Rollwickels zu befestigen, so daß dessen öffnen, wenn er aus dem Wickelraum entnommen ist, mil: Sicherheit verhindert wird.
Armand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 in vereinfachter Schnittdarstellung eine
Aufwickelvorrichtung;
Fig. 2 eine Teilanaicht II aus Pig. I;
Pig. 3 eiivon Teilschnitt IH-III aus Fit». 1; Fig. 4 eine Aufwickelvorrichtung in vereinfachter Schnittdarstallung
mit einer anderen Klebeetreifenzuführvorrichtungf Flg. 5 einen TeHachniit V-V aus Fig. 4.
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In Verbindung mit einer nachstehend noch näher beschriebenen Klebebandzuführvorrichtung kann es jedoch zweckmäßger sein, für die Wickelwelle 14 einen eigenen Antriebsmotor vorzusehen. Die Anordnung des Transportwalzenpaares 5 ist so geton, daß in Richtung des Pfeiles 16 zwischen dem Transportwalzenpaar 5 hindurchiaufendg Stoffbahnen oder Papier&ahaen, die vm irgend einer Bearbeitungsmaschine, z.B. einer Druckmaschine ader einer automatischen Zeichenmaschine, Zugeführt werden, über eine Schneidschiene 17 laufen, die Teil einer Ablängvorrichtung 18 ist, und über die eine rotierbar gelagerte Schneidscheibe 19 geführt
DJe In der Zeichnung dargestellte Auiwiokelvoririahtung welifc eine sieh ewieehen swei aeeteUplatten 1 und 2 emteekende, seehteekig pffofiUierte Trageehiene 3 auf, an welcher außer den Geitellplatten 1 und 2 in regelmäßigen Abständen mehrere Wandelemente 4 quer dazu verlaufend befestigt sind. Oberhalb der Tragschiene 3 und auch oberhalb der Wandelemente 4 ist ein Transportwalzenpaar 5 I
boatehand aus einer Antriebswalze 6 und einer Andruckwalze 7, angeordnet, deren Wellen 8 bzw. 9 in den beiden Gestellplatten 1 I
und 2 in einer vertikalen Ebene 10 drehbar gelagert sind. Die Welle ;
8 ist auf der Außenseite der Gestellplatte 1 mit einer
Zahnriemenscheibe 11 versehen, die über einen nicht dargestellten | Zahnriemen mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmotor in «
Verbindung steht und von diesem angetrieben wird. Auf d&r Außenseite der Gestellplatte 2 ist die Welle 8 der Antriebswalze 6 -%
mit einer weiteren Zahnriemenscheibe 12 versehen, die über einen Zahnriemen 13 mit einer drehfest auf einer Wickelwelle 14 ..
Sahnrjsmenseheüsc 15 in Eingriff sfeehfex 's
werden kann. Die Sehneidsehiene 17 ist In den beiden Qeefcellplatfce I und 2 und »uglaioh auch an den Wandelementen 4, die sieh von der Tragschiene 3 In Einlaufciehtung 16 eiretxeeken, befestigt und dient als Gegenlager für die Schneidscheibe, die zum Ablängen einer zu geführten Stoffbahn mit Hilfe eines besonderen, hier nicht dargestellten Antriebes Über die ganze Länge der Sehneidsehiene bewegt wird.
Auf der dem Transportwcdzenpaar 5 gegenüberliegenden Seite der Sehneidsehiene 17 weisen die Wandelemente 4 jeweils FOhrungsvorsprUnge 20 auf, die bis zur Einlaufebene 21 der Stoffbahn ansteigen und an einem kreisbogenförmigen nach unten verlaufenden Endabschnitt 22 enden. Auf der von der Tragschiene 3 abgewandten Stirnseite sind die Wandelemente 4 jeweils mit kreisbogenförmigen Ausschnitten 23 versehen, deren Hohlfächen 24 glatt sind und sich annähernd über die Länge eines Halbkreisbogens erstrecken, oben am Endabschnitt 22 enden und unten in ein abgerundetes Lagerauge 25 übergehen. In diesen Lageraugen 25 der einzelnen Wandelemente 4 sowie in den beiden Gestell platten 1 und 2 ist eine durchgehende Wickelwelle 14 gelagert, auf der jeweils beidseitig eines Wandelements 4 in regelmäßigen Abständen voneinander schmale, scheibenartige Wicfc^lrollen 27 befestigt sind, die segmentartig in einen Wickelraum 28 hineinragen, der einerseits ven den HöhJftSehen 24 äsr Austsshauftgen 23 dar »endeleaente 4 und andererseits von einem den Hohlflächen 24 gegenüberliegenden Schalfinkorper 29 begrenzt ist, der aus einer halbkreisförmigen, dünnwandigen Kunststaffschale mit gltr innenflache 30 besteht. Diese Wickelrollen 27 bestehen zweckmäßigerweäse aus einem Material
mit einem hohen AeibungskeeflSüsisRfcen, wie z«B« Gummi od. dgl., ode? sie sind mit einem Reibmantel aus eoLohem Material versehen. wie aue Fig. 1 und 4 ereiehtlLeh 1st, eretareakt sieh dieser Schalenkörper 29 von einer den Wickelrollen 27 diametral gegenüberliegend an der Oberseite des Wickelraums 28 angeordneten Einlauföffnung 31 über den halben Umfangsabschnitt des im wesentlichen kreisrunden Wickelraumes 28 bis in die Nähe der Wickelrollen 27. Das obere Ende des Schalenkörpers 29 liegt in der Höhe der Einlauf ebene 21 und ist mit einem schräg nach oben ansteigenden Führungsblech 32 versehen. Der Schalenkörper 29 ist an zwei an seinen Enden angeordneten Haltern 33 befestigt, von denen in den Fig. 1, 2 und 4 nur einer sichtbar ist, und die jeweils mittels eines Hülsenfreilaufs 34 auf einer Schwenkwelle 35 gelagert sind. Die Schwenkwelle 35 ist drehbar in den beiden Gestell platten 1, 2 oberhalb der Einlauföffnung 31 und somit der Wickelwelle 14 diametral gegenüberliegend gelagert und außerhalb der Gestellplatte 1 mit einer Zahnriemenscheibe 36 versehen, die über einen nicht dargestellten Zahnriemen mit einem ebenfalls nicht dargestellten separat ansteuerbaren Antriebsmotor in getrieblicher Verbindung steht.
Die beiden Hülsenfreiläufe 34 sind so angeordnet, daß die beiden Halter 33 mit dem Schalenkörper 29 in Öffnungsrichtung des Pfeiles 3$ fifei schwenkbar sirtd, so daß sieh &ss des Wißkefeaum 28 in Laufe einer RoUwickelbildung durch ereende Auswärtsbewegung des Schalenkörpers 29 ohne größen Widerstand ereitern kann, fiel dieser Anordnung der Hülsenfreiläufe 34 ist es andererseits aber auch möglich, mittels des nicht dargestellten Antriebsmotars durch
Drehen der SehwenkweHe 35 in Richtung dee Pfeil« 45 den Schaienkörper 29 In die in Fig. 1 und 4 gestrichelt öfifinunfifspoeitiön zu verschwenken, eo daß ein sieh in Wiekeiraum 28 befindender, durch die AblMngvorrichtung 18 bereite von der einlaufenden Stoffbahn abgetrennter Rollwickel 37 aus dem Wickelraum 28 herausfallen und auf einen schräg abfallenden Ablagetisch 38 rollen kann.
In der in den Fig. 1 und 4 dargestellten SchlieSlage des Schalenkörpers 29 bildet dieser zusammen mit den Hohlflächen 24 der Ausnehmungen 23 der einzelnen Wandelemente die Begrenzung eines im wesentlichen kreisförmigen Wickelraumes 28, der auf seiner
k Oberseite mit der Einlauföffnung 31 und auf seiner dieser diametral
gegenüberliegenden Unterseite mit den segmentartig in den
Wiekeiraum 28 hineinragenden, auf der gemeinsamen Wickelwelle 14 y: befestigten Wickel rollen 27 versehen ist und die eigentliche
; Wickelvorrichtung darstellt. Die Wickelwelle 14 mit den Wickelrollen
f 27 bildet dabei das motorisch angetriebene Wickelorgan, welches im
Wickelraum 28 den durch die Einlauföffnung 31 in den Wickelraum 28 entlang der Innenfläche 30 des Schalenkörpers 29 bogenförmig auf
\ die Wickelroilen 27 ^'laufenden Stoffbahnanfang in der durch die
j* Pfeile angedeuteten Weise zu einem Rollwickel 37 einrollt.
trm ein&SseiEs einen kleineren WiekelMerndtiirehfflesser zu erhalten als der Innenweite des geschlossenen, leeren Wickelraumes 28 entspricht und um andeits ein sattes Aneinanderliegen der Wickelwindungen zu erzielen, ist vorgesehen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der friktdonell mit der einlaufenden Stoffbahn bzw. mit der
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Außenseite des Rollwickels 37 in krafbschlössiger Antriebsverbindung stehenden Wickelrallen 27 etwa un das 1,2- bis 1,5-fache großer gewähltist als die von dem Transpartwalzenpaar 5 bestinunte Zulaufgeschwindigkeit. Dieser Geschwindigkeitsunterschied kann durch eine tpechende gebdebüche Obetng oder aber durch *
einen größeren Durchmesser der Wickelrollen 27 gegenüber der Antriebswalze 6 erreicht werden, mit der die Wickelwelle 14, wie vorstehend beschrieben, über den Zahnriemen 13 in getrteblifiher Verbindung steht.
Wenn ein Rollwickel 37 fertig ist, wird der Transport der einlaufenden Stoffbahn gestoppt. Durch die dann anschließend über die Schneidschiene 17 gezogene Schneidscheibe 19 wird die Stoffbahn vom Rollwickel 37 abgetrennt. Durch eine nochmalige kurze Ingangsetzung der WickelweUe 14 wird dann bei stillstehendem oder aueein andergefahrenen Transportwalzenpaar S der Endabschnitt der Stoffbahn noch auf den Rollwickel 37 aufgewickelt. Wenn dies geschehen let, kann durch Einschalten des die Schwenkwelle 35 antreibenden separaten Motor· des Schalenkörpers 29 so weit ausgeschwenkt werden, daß der fertige Rollwickel 37 in der in Fig. 1 und 4 angedeuteten Weise auf den Ablagetisch 38 rollt. Da bei diesem Herausrollen dee fertigen Rollwickele 37, aus dem Wickelraum 38 die gleiche Drehrlchtung auftritt wie beim Wickeln dee Rollwickel· 37 iet auch edchergeetellt, dae die fertigen Rollwickel 37 jeweils qeschlceeen bleiben bzw. nur geringfügig auffedem. Dies iet darauf surttelt zuführen, daß der in eine tiffnungisteUung schwenkbare ilnh*lenkorper 29 in SLnlauftlehtung hinter der
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EinlaufHfnung 31 angeordnet und auch der Ablagetisch 38 auf der dem Transporfcrollenpaar 5 gegenüberliegenden Seite des Wickelraumes 28 angeordnet ist.
Nach dem Abschalten des Hotorantriebs fällt der Schalenkörper 29 durch sein Eigengewicht wieder in seine Schließlage zurück.
Je nach Beschaffenheit des Materials, aus dem die Stoffbahn besteht, kann es auch ^&bgr;&igr;-&EEacgr;&ggr;»*! oder zumindest von Vorteil sein, den äußeren Endabschnitt 38 des Rollwickels 37, bevor dieser den Wickelraum 28, verläßt mit einem geeigneten Mittel am Umfang des Rollwickels 37 zu befestigen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung zwei verschiedene Vorrichtungen vor, die in den Fig. 1 und 3 bzw. 4 und 5 dargestellt sind.
Bei beiden Ausführungsformen ist in der Längsmitte zwischen zwei Wandelementen 4 und zwei Wickelrollen 27 auf der Wickelwelle 14 festsitzend eine Andruckrolle 40 angeordnet, die den gleichen Durchmesser hat wie die Wickelrollen 27.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 3 ist über diese in Fig. dargestellte Andruckrolle 40 ein mit einem abziehbaren Klebuülm belegtes Trägerband 41 geführt, das von einer in einer Kassette drehbar angeordneten Vorratsrolle 43 abgewickelt und auf einem Aufwickeldorn 44 wieder aufgewickelt wird. Der Klebefilm befindet sich dabei auf der Außenseite des glatten Trägerbandes 41, so daß er mit dem Endabschnitt 39 bzw. dem Umfang dee Rollwickele 37 in Berührung kommt, wenn er über den Umfang der Andrückrolle 40
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geführt wird. Die Zufuhr erfolgt dabei durch eine nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung des Wickeldcrns 44, der das Trägerband über die Andrückrolle 40 zieht. Die Steuerung dieses Antriebes erfolgt in der Weise, daß dann, wenn sich der durch die Ablängvorrichtung 18 abgetrennte Endabschnitt 39 der Andrückrolle 40 nähert durch einen entsprechenden Vorschub des Trägerbandes 41 der obere Endabschnitt des sich darauf befindenden Klebefilms auf die außenseite des ankommenden Endabschnittes 39 aufgepreßt und danach auch noch auf den dem Endabschnitt 39 folgenden Umfangsabschnitt des Rollwickels 37 haftend aufgebracht wird. Dann wird der Antrieb des Aufwiokeldornes 44 gestopft und auch die Vorratrolle 43 zum Stillstand bzw. zu einer geringfügigen Rückwärtsbewegung veranlaßt, während die Wickelrollen 27 weiterlaufen. Dadurch wird der dünne Klebefilm abgerissen. Durch die kurze Rückwärtsbewegung der Vorratsrolle 43 wird dann das abgerissene Ende des auf dem Trägerband 41 verbleibenden Klebefilms von der Berührungsstelle zwischen der Andruckrolle 40 und dem Rollwickel 37 wieder entfernt, so daß beim darauffolgenden Wickelvorgang der Klebefilm nicht hinderlich ist.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Vorrichtung ist auf einem Lagerdoin 46 unterhalb der Aufwickelvorrichtung eine Klebebandrolle 47 gelagert. Dieses Klebeband besteht aus einem einseitig mit einer Klebeschicht versehenen Papier- oder Kunststoffband, das dutch ein Transportrollenpaar 48, welches unterhalb der WlckelroUen 27 angeordnet ist, der Andrückrolle 40 zugeführt wird. Die Andrückrolle 40 1st mit zwei federnd anliegenden Pührungerällen 49
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und 50 versehen. Zwischen dem Transportrollenpaar 48 und der Andrückrolle 40 ist eine Schneidvorrichtung 51 angeordnet, welche zum Abtrennen der Bandabschnitte dient, weiche zum Festkleben der Klebebandabschnitte 39 der einzelnen Rollwickel 37 auf deren Umfang benotigt werden.
Damit der Schalenkorper 29 beim Ausschwenken durch die Führungsrolle 49 nicht behindert wird, ist er im Bereich der Führungsrolle 49 mit einem Ausschnitt 52 versehen.
Am Ende eines Wickevorganges, wenn sich der Endabschnitt 39 der Andruckrolle 40 nähert, ^rird das Transportrollenpaar 48 in Gang gesetzt, welches das obere Ende des Klebebandes zwischen die Führungsrollen 49, 50 und die Andruckrolle 40 transportiert, so daß es zunächst an den Endabschnitt 39 und danach auf den nachfolgenden Omfangsabschnitt des Rollwickels 37 aufgepreßt wird. Sobald aber die vorlaufende Endkante des Klebebandes die Beirührungsstelle zwischen dem Rollwickel 37 und der Andruckrolle 40 erreicht hat, wird die Schneidvorrichtung 51 betätigt. Gleichzeitig wird das Transportrollenpaar 48 gestoppt.
Bei beiden lOebebandzufOhrvorrichtungen ist es erforderlich, daß der Stoffbahn vorschub durch das TranptoUenpaa*.· 5 nach dem Abschneiden des Rollwickels 37 solange unterbrochen bleibt, hie der fertige Rollwickel 37 den Wickelraum 28 verlassen und der Schalenkorper 29 widder seine Schliefilage eingenommen hat, damit der Anfang des nachfolgenden Rollwickale 37 mit dem Klebeband des gerade ferdggstaUtan RoUwiokele 37 nicht In Berührung kommt.
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., .,
.&iacgr;.1'·.!,&Mgr;:0&iacgr;:·
Wann etatfe dar eenaibanarfeigan Wiokelrollen 27 auf dar WAekalwaüa 14 swiaehen dan ainsalnen Wandelamenten 4 wellenartige Wiekelorgane angeotdnet sind, besteht auch dia MöglAohkelt b*i dar Ausführtingsform der Fig. 4 und 5 das Klebeband unmittelbar über ein solches walzenförmiges Wickelorgan zu führen, wenn dieses in
analoger Weise wie die Andruckrolle 40 mit einer oder zwei tf
Führungsrollen 49, 50 versehen ist.
Im übrigen ist die Funktionsweise der in Fig. 4 und 5 dargestellten Aufwickelvorrichtung die gleiche wie diejenige der Fig. 1, 2 und

Claims (1)

  1. CHpHnO-(FH) gt 37
    Franz Neymeyer
    12.10.88
    7730VHngen24
    Anmelder: Gerhard Steidle, 7737 Bad Dürrheim 4
    Aufwickelvorrichtung für Papier-, Textil- oder Kunststoffbahnen
    Schutzansprüche
    1. Aufwickelvorrichtung fur Papier-, Textil-, Kunststoff- oder andere Stoffbahnen aus leicht wickeUbarem Material zur Erzeugung runder RoHwickel mit einem motorisch angetriebenen, walzenartigen Wickelorgan, durch welches der sich bildende RoHwickel friktionell drehend angetrieben wird, wobei sich in Zulaufrichtung vor der Wickelwalze eine Ablängvorrichtung zum Abschneiden der Stoffbahn befindet und vor der Ablängvorrichtung eine aus wenigstens einem Transportwalzenpaare bestehende Transporteinrichtung angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Rollwickelbildung ein im wesentlichen kreisrunder Wickelraum (28) mit einer schlitzartigen EinlaufSffnung (31) und mit einem von dieser Einlauföffnung (31) entfernt angeordneten, eegmentarfcig in den Wickelraum (28) hineinragenden Wiekdorgan
    5-ä W::":
    (24) vorgesehen ist, Hpr· aus «"r101" yhpnaftn Umfangsab&mdash; schnitt und ^fH 81 H wenigstens gin<a Umfangshälfbs y^SPn^n t aus einem schwenkbeweglich gelagerten Schalenkörper (29) bestehenden Omfangsabschnitt gebildet ist.
    2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Einlaufoffhung (31) an der Oberseite des Wickelraums (28) und das Kickelorgan der Einlaufaffnung (31) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
    Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkorper (29) den sich in Wickelrichtung von der Einlaufaffnung (31) bis zum Wickelorgan erstreckende»! Umfangsabschnirt des Wickelraums (28) umfaßt.
    4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkorper (29) um eine Schwenkachse schwenkbar ist, die oberhalb der EinlaufSfEnung (31) des Wickelraums (28) angeordnet ist.
    5. Aufwickelvorrichtung nach einem dee· Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenhfirper (29) aus einer etwa halbkreisförmigen, dflnnwandigcn XunttttottiehaX· mit
    glatter Innenfläche (30) beetaht.
    0. AuJviekALvorrlohumg ntoh «Lnem der Ansprüche 1 bl* &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß der echwenkbewegllohe Schalenkörper (29) in Einlaufrichtung (Pfeil 16) hinter der Einlduföffnung (31) angeordnet let.
    7. Aufwickelvorxlchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (29) eines motorischen Antriebs in eine öftaungesbellung schwenkbar ist.
    8. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper mittels einer ein radiales öffnen ermöglichenden Freilaufkupplung (34) auf einer in Öffnungsrichtung motorisch antreibbaren Schwenkwelle (35) gelagert ist.
    9. Aufwickelvorrichtung aaeh elftem def Aftgprüehe 6 bis S, i
    daduich gökeftnzeichflet, daß unterhalb des Söhaleftkörpers (29) '
    ein schräg nach außen abfallender Ablagetisch (38) angeordnet ist.
    10· AufwickeXvorriehfcung naoh einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiskelorgan mit einer UmfiangegeeehwindigkeiJ: angebrieben ist, die wenigstens um da« 1,2-fache größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Trasnportwalzenpa ares (5).
    11. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelorgan aus mehreren in gleichmäßigen AxialabstSnden auf einer gemeinsamen Wickelwelle (14) befestigten walzen- oder scheibenartigen WickelroUen (27) gleichen Durchmessers besteht.
    12. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil des Wickelraums (28) von mehreren zwischen den wickeiroiien (27) angeordneten wandeiemencen (4) gebildet ist, die jeweils mit kreisbogenförmigen, die Wickelraumkontur bildenden Ausnehmungen (23) versehen sind.
    13. Aufwickeorchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer walzenartigen Wickelrolle oder einer zwischen zwei Wickelrallen (27) auf der Wickelwelle (14) angeordneten Andrückrolle (40) von einer darunter angeordneten Vrolle (43, 47) ein Klebestreifen zum Verkleben des
    I i.j.. 1 Ü..■·.:»:
    «&bull;I I
    Stofifbahnenondabechnittfl (3d) am RoUwiokel (31) zugeführt wird.
    14. Aufwiekelvorrichtung nach Anspruch 13, daduroh gekennzeiohnet, daß der Klebestreifen in Form eines Klebstafölms von einem über die Andruckwalze (40) geführten glatten Trägerband auf den Rollwickel (27) übertragen wird.
    Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen in Form eines einseitig mit einer Klebeschicht behafteten Papier- oder Kunststoffbandes mittels eines separat antreibbaren TransportroUenpa ars (48) durch eine Schneidvorrichtung (51) hindurch der Berührungsstelle zwischen dem Rollwickel (37) und einer walzenförmigen Wickelolle bzw. der Andruckrolle zugeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0767122A1 (de) * 1995-10-05 1997-04-09 Elsner Engineering Works Inc Wickelrolle mit Verschlussstreifen

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