DE8811825U1 - Stützwand - Google Patents
StützwandInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/025—Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
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Description
lur Abstützung von Böschungen oder ähnlichem soll erfindungsgemäß
eine Stützwand geschaffen werden, welche aus einfachen Elementen aufgebaut ist und sowohl eine ausreichende
Kippfestigkeit aufweist als auch sicherstellt, daß die Elemente nicht seitlich gegeneinander verschiebbar sind.
Die erfindüngsgemäße Stützwand zeichnet sich aus durch ein
im wesentlichen plattenförmiges Basiselement, welches eine parallel zu einer Seitenkante verlaufende Rippe aufweist,
eowie ein im wesentlichen quaderförmiges Abschlußelement,
welches mit einer zu der Rippe passenden Längsnut versehen ist.
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Die erfindüngsgemäße Stützwand weist den Vorteil auf, daß
durch das plattenförmige Basiselement eine große Auflagefläche geschaffen wird, so daß die Kippgefahr wesentlich
verhindert wird. Da das quaderförmige Abschlußelement im
wesentlichen an einem Seitenbereich des Bäsiselementes angeordnet
istr kann die restliche Oberfläche des Easiselelients
beispielsweise mit Erdreich belastet werden, so daß flas Basiselement durch den Druck des abzustützenden Erdteichs
gehalten wird.
tie Rippe des Basiselements sowie die Nut des Abschlußeleinents verhindern, daß das Abschlußelement durch seitliche
Kräfte von dem Basiselement geschoben wird. Durch die paß- £enaue Ausgestaltung der Rippe und der Längsnut ist gewährleistet,
daß das Abschlußelement exakt ausgerichtet ist und fest auf dem Basiselement ruht.
Um die Stützwand mit einer größeren Höhe zu versehen, kann fes sich erfindungsgemäß als besonders günstig erweisen, wenn
fein im wesentlichen quaderförmiges Zwischenelement vorgesehen ist, welches an einer Seite mit einer zu der Rippe des
feasiselements passenden Längsnut und auf der entgegengeßetzten Seite mit einer zu der Rippe des BasiseAements gleichen
Rippe versehen ist, wobei das Zwischenelement zwischen flem Basiselement und dem Abschlußelement angeordnet ist.
Diese Ausgestaltungsform ermöglicht, insbesondere wenn mehtere
Zwischenelemente gleicher Ausgestaltung übereinander Angeordnet sind, eine wahlweise Anpassung der Höhe der
Stützwand an die jeweiligen Anfordernisse. Da auch das Zwi-Schenelement
mit einer Rippe und einer Nut versehen ist, bildet die Stützwand eine feste, starre Gesamteinheit, da
ein relatives Verrutschen oder Verschieben des Abschlußelements bzw. der Zwischenelemente nicht möglich ist.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Rippe des Basiselements auf einem an dem Basiselement aus-"
gebildeten Sockel angeordnet ist. Diese Ausgestaltungsforis
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erweiiist sich irisbesönderä hinsichtlich des Gewichts bzw. des
Volumens des Basiselements als besonders vorteilhaft j da der
freie B^.tieioh des Bääiselements, welcher von den abzustützenden
Materialien, beispielsweise von dem Erdreich bela«
■ tet wird, mit einer geringeren Dicke ausgebildet sein kann, •ls der Söckelbereich, auf welchem das Abschlüßelement öder
das Zwischenelement aufliegt. Durch eine entsprechende Bemessung
der Hohe des Sockels ist es weiterhin möglich, an der sichtbaren Seite der Stützwand gleiche Hohen der einzelnen
Elemente auszubilden, nämlich des Abschlußelements, der Zwtscneneiefnente üna des Bäsiselemerrcs. Dies fünft; zu einer
erheblichen Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes der Stützwand.
Bevorzugterweise weisen das Abschlußelement und das Zwi-Bchenelement
die gleiche Grundfläche auf, so daß die Stützwand auch an der den abzustützenden Materialien zugewandten
Seite im wesentlichen eben ausgebildet ist. Dabei kann es sich weiterhin auch als günstig erweisen, wenn der Sockel
die gleiche Grundfläche wie das Abschlußelement und das Zwi-Bchenelement
aufweist*
Um eine optisch ansprechende Ausgestaltung der Stützwand zu CiZielön, kann öS gUnätiy 5SiTi, wenn däb AjäSühlüßäiöiuenr.r
das Zwischenelement und der Sockelbereich des Basiselementes die gleiche Höhe aufweisen.
falls zur Abstützung ein höheres Gewicht der Stützwand erforderlich
ist oüer falls das Basiselement stärker belastet werden soll, beispielsweise bei Verwendung der Stützwand im
Bereich von Flußverbauungen oder ähnlichem, kann es sich als
günstig erweisen, wenn an dem Basiselement in dem nicht mit dem Sockelbereich versehenen Bereich eine weitere Rippe vo"
gesehen istr auf welche ein weiteres Zwischeneleroent oöar
ein weiteres Abschlußelement auflegbar ist. Dabei k&r»xx es
sich auch als besonders günstig erweisen, wenn mehrere zueinander parallele zusätzliche Rippen an dem Basiselement
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ausgebildet sind. Durch entsprechende Aufschichtung der Zwischenelemente
und der Abschlußelemente ist es somit möglich, eine pyramidenartige Ausgestaltung der Stützwand auszubilden,
welche ein sehr hohes Eigengewicht aufweist. Eine Verschiebung der einzelnen Elemente zueinander ist ausgeschlossen,
da diese über die Rippen und Nuten formschlüssig fest miteinander verbunden sind.
Um einen besonders guten Sitz der einzelnen Elemente zueinander zu erzielen und um die Herstellung der erfindungsgemäßen
Stützwand zu vereinfachen, kann es sich als günstig erweisen, wenn die Rippe und die Längsnut jeweils einen
rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Stützwand;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Stützwand;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels; und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stützwand in perspektivischer Ansicht.
Die erfindungsgemäße Stützwand umfaßt ein Basiselement 1,
Welshes im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet iöt und an
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seinem einen Randbereich mit einem Sockel 6 versehen ist, welcher eine im wesentlichen ebene Auflagefläche 7 aufweist.
An der Auflagefläche 7 ist eine Rippe 2 ausgebildet, welche sich über die gesamte Länge des Basiselements 1 erstreckt
und einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
Auf dem Sockel 6 sind mehrere jeweils gleich ausgebildete Zwischenelemente 5 angeordnet, wslche quaderförmig ausgestaltet
sind und an ihrer Unterseite eine Längsnut 4 aufweisen, welche mit einem rechteckförmigen Querschnitt vtrsehen
ist und zu der Rippe 2 paßt.
Die Oberseite jedes Zwischenelements 5 ist mit einer Rippa 2 versehen, welche gleich ist zu der Rippe 2 des Basiselements
1-
Den oberen Abschluß der Stützwand 1 bildet ein Abschlußelement 3, welches ebenfalls quaderförmig ausgebildet ist und
an seiner Unterseite mit einer Längsnut 4 versehen ist, welche gleich ist zu den Längsnuten 4 der Zwischenelemente 5.
Das Abschlußelement 3 und die Zwischenelemente 5 weisen jeweils die gleiche Länge sowie die gleiche Höhe auf und sind
in der gleichen Breite ausgebildet, so daß sich ein baukastenartiger Aufbau der Stützwand ergibt.
Die untere, der Außenfläche der Stützwand zugewandte Kante des Abschlußelementes 3 und des Zwischenelementes 5 weist
jeweils eine Kantennut 8 auf, mittels derer eine Lichtkante ausgebildet wird.
In Fig. 2 ist eine Explosionsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Stützwand dargestellt, gemäß welchem lediglich ein Zwischenelement 5 zwischen dem
Basiselement 1 und dem Abschlußelement 3 angeordnet ist. Aus Fig* 2 igt insbesondere die quaderförmige, baukastenartige
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Ausgestaltungsform der einzelnen Elemente der Stützx-rand srkennbar.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch, daß an dem nicht mit dem Sockel 6 versehenen Bereich des Basiselements 1 eine weitere Rippe 2 ausgebildet ist, welche in
gleicher Weise dimensioniert ist, wie die Rippe 2 des Sockels 6. Auf diese zusätzliche Rippe 2 sind ein weiteres
Zwischenelement 5 und ein Abschlußelement 3 aufgesetzt. Die Zwischenelemente 5 und Abschlußelemente 3 sind jeweils
gleich ausgebildet. Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel
der Stützwand zeichnet sich durch ein höheres Gewicht aus. Dies kann die Abstützwirkung wesentlich verstärken.
Weiterhin erweist es sich als günstig, daß die auf der zusätzlichen Rippe 2 des Basiselements 1 aufgesetzten Elemente
eine Stützwirkung auf die Elementanordnung ausüben, welche auf den Sockel 6 aufgesetzt ist. So ist es insbesondere bei
großen Höhen der Stützwand möglich, eine Verschiebung der unteren Zwitchenelemente 5 zu verhindern. Ein ähnliches Ausführungsbeispiel
ist in Fig. 4 dargestellt. Auch bei diesem weist die auf den Sockel 6 aufgesetzte Elementanordnung eine
relativ große Höhe auf. Zum Schutz dieser wandartic:en EIementanordnung
sind zwei weitere Reihen von Zwischenelementen bzw. Abschlußelementen vorgesehen, welche jeweils auf zueinander
parallelen Rippen 2 aufgesetzt sind, welche wiedarum an dem Basiselement 1 ausgebildet sind. Durch diese pyramidenartige
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stützwand wird verhindert, daß die in Fig. 4 links gezeigte, auf den Sockel
6 aufgesetzte Reihe von Elementen seitlich verschoben wird.
Die erfindungsgemäße Stützwand ist nicht auf das gezeigte
Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Basisplatte 1 mit einer größeren
Länge auszubilden, so daß jeweils nebeneinanderliegend mehrere Zwischenelemente 5 bzw. Abschlußelemente 3 angeordnet
sein können. Weiterhin ist es möglich, mehrere Sfcütz-
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wände nebeneinander anzuordnen, deren Zwischenelemente und Abschlußelemente jeweils seitlich gegeneinander versetzt
sind, um einen Eingriff zwischen den einzelnen Stützwänden sicherzustellen.
Claims (9)
1. Stützwand, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen plattenformiges Basiselement (1), welches eine parallel
zu einer Seitenkante verlaufende Rippe (2) aufweist, sowie ein im wesentlichen quaderförmiges Abschlußelement
(3), welches mit einer zu der Rippe (2) passenden Längsnut (4) versehen ist.
2. Stützwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen quaderförmiges Zwischenelement (5), welches
an einer Seite mit einer zu der Rippe (2) des Basiselements (1) passenden Längsnut (4) und auf der entgegengesetzten
Seite mit einer zu der Rippe (2) des Basis-
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elements (1) gleichen Rippe (2) versehen ist, wobei das Zwischenelement (5) zwischen dem Basiselement (1) und
dem Abschlußelement (3) angeordnet ist.
3. Stützwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Zwischenelemente (5) gleicher Ausgestaltung übereinander angeordnet sind.
4. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3r dadurch ge-
*{, kennzeichnet, daß die Rippe (2) des Basiselements auf
feinem an dem Basiselement (1) ausgebildeten Sockel (6)
./^.„angeordnet ist.
5. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußelement (3) und das Zwischenelement (5) die gleiche Grundfläche aufweisen.
6. Stützwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) die gleiche Grundfläche wie das Abschlußelement
(3) und das Zwischenelement (5) aufweist.
7. Stützwand nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußelement (3), das Zwischenelement (5) und der Socke'bereich des £_isiselementes (1)
die gleiche Höhe aufweisen.
8. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basiselement (1) in dem nicht mit dem Sockel (6) versehenen Bereich mit einer weiteren
Rippe (2) zur Auflage eines Zwischenelements (5) oder eines Abschlußelements (3) versehen ist.
9. Stützwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere zueinander parallele Rippen (2) an dem Basiselement (1) ausgebildet sind.
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Stützwand näöh einem der Ansprüche 1 bis 9, dadüröh gekennzeichnet^
daß die Rippe (2) und die Längsnüt (4) jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811825U DE8811825U1 (de) | 1988-09-17 | 1988-09-17 | Stützwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811825U DE8811825U1 (de) | 1988-09-17 | 1988-09-17 | Stützwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811825U1 true DE8811825U1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6828064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811825U Expired DE8811825U1 (de) | 1988-09-17 | 1988-09-17 | Stützwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811825U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716472A1 (de) * | 1997-04-19 | 1998-10-29 | Rainer Klinkhammer | Bauelement, daraus hergestellte Schwergewichtsmauer und Verfahren zur Herstellung der Schwergewichtsmauer |
EP1557498A2 (de) | 2004-01-24 | 2005-07-27 | Andreas Herold | Fertigteil aus Beton für Stützwände mit Geogitterrückverhängung |
WO2007045340A1 (de) * | 2005-10-19 | 2007-04-26 | Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte | Stützwand |
-
1988
- 1988-09-17 DE DE8811825U patent/DE8811825U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716472A1 (de) * | 1997-04-19 | 1998-10-29 | Rainer Klinkhammer | Bauelement, daraus hergestellte Schwergewichtsmauer und Verfahren zur Herstellung der Schwergewichtsmauer |
DE19716472C2 (de) * | 1997-04-19 | 2002-08-14 | Rainer Klinkhammer | Bauelement, daraus hergestellte Schwergewichtsmauer und Verfahren zur Herstellung der Schwergewichtsmauer |
EP1557498A2 (de) | 2004-01-24 | 2005-07-27 | Andreas Herold | Fertigteil aus Beton für Stützwände mit Geogitterrückverhängung |
WO2007045340A1 (de) * | 2005-10-19 | 2007-04-26 | Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte | Stützwand |
US8100608B2 (en) | 2005-10-19 | 2012-01-24 | Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte | Retaining wall |
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