DE8811825U1 - Stützwand - Google Patents

Stützwand

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Wilhelm Rinn 8 & Co Kg 6301 Heuchelheim De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

lur Abstützung von Böschungen oder ähnlichem soll erfindungsgemäß eine Stützwand geschaffen werden, welche aus einfachen Elementen aufgebaut ist und sowohl eine ausreichende Kippfestigkeit aufweist als auch sicherstellt, daß die Elemente nicht seitlich gegeneinander verschiebbar sind.
Die erfindüngsgemäße Stützwand zeichnet sich aus durch ein im wesentlichen plattenförmiges Basiselement, welches eine parallel zu einer Seitenkante verlaufende Rippe aufweist, eowie ein im wesentlichen quaderförmiges Abschlußelement, welches mit einer zu der Rippe passenden Längsnut versehen ist.
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Die erfindüngsgemäße Stützwand weist den Vorteil auf, daß durch das plattenförmige Basiselement eine große Auflagefläche geschaffen wird, so daß die Kippgefahr wesentlich verhindert wird. Da das quaderförmige Abschlußelement im wesentlichen an einem Seitenbereich des Bäsiselementes angeordnet istr kann die restliche Oberfläche des Easiselelients beispielsweise mit Erdreich belastet werden, so daß flas Basiselement durch den Druck des abzustützenden Erdteichs gehalten wird.
tie Rippe des Basiselements sowie die Nut des Abschlußeleinents verhindern, daß das Abschlußelement durch seitliche Kräfte von dem Basiselement geschoben wird. Durch die paß- £enaue Ausgestaltung der Rippe und der Längsnut ist gewährleistet, daß das Abschlußelement exakt ausgerichtet ist und fest auf dem Basiselement ruht.
Um die Stützwand mit einer größeren Höhe zu versehen, kann fes sich erfindungsgemäß als besonders günstig erweisen, wenn fein im wesentlichen quaderförmiges Zwischenelement vorgesehen ist, welches an einer Seite mit einer zu der Rippe des feasiselements passenden Längsnut und auf der entgegengeßetzten Seite mit einer zu der Rippe des BasiseAements gleichen Rippe versehen ist, wobei das Zwischenelement zwischen flem Basiselement und dem Abschlußelement angeordnet ist. Diese Ausgestaltungsform ermöglicht, insbesondere wenn mehtere Zwischenelemente gleicher Ausgestaltung übereinander Angeordnet sind, eine wahlweise Anpassung der Höhe der Stützwand an die jeweiligen Anfordernisse. Da auch das Zwi-Schenelement mit einer Rippe und einer Nut versehen ist, bildet die Stützwand eine feste, starre Gesamteinheit, da ein relatives Verrutschen oder Verschieben des Abschlußelements bzw. der Zwischenelemente nicht möglich ist.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Rippe des Basiselements auf einem an dem Basiselement aus-" gebildeten Sockel angeordnet ist. Diese Ausgestaltungsforis
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erweiiist sich irisbesönderä hinsichtlich des Gewichts bzw. des Volumens des Basiselements als besonders vorteilhaft j da der freie B^.tieioh des Bääiselements, welcher von den abzustützenden Materialien, beispielsweise von dem Erdreich bela« ■ tet wird, mit einer geringeren Dicke ausgebildet sein kann, &bull;ls der Söckelbereich, auf welchem das Abschlüßelement öder das Zwischenelement aufliegt. Durch eine entsprechende Bemessung der Hohe des Sockels ist es weiterhin möglich, an der sichtbaren Seite der Stützwand gleiche Hohen der einzelnen Elemente auszubilden, nämlich des Abschlußelements, der Zwtscneneiefnente üna des Bäsiselemerrcs. Dies fünft; zu einer erheblichen Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes der Stützwand.
Bevorzugterweise weisen das Abschlußelement und das Zwi-Bchenelement die gleiche Grundfläche auf, so daß die Stützwand auch an der den abzustützenden Materialien zugewandten Seite im wesentlichen eben ausgebildet ist. Dabei kann es sich weiterhin auch als günstig erweisen, wenn der Sockel die gleiche Grundfläche wie das Abschlußelement und das Zwi-Bchenelement aufweist*
Um eine optisch ansprechende Ausgestaltung der Stützwand zu CiZielön, kann öS gUnätiy 5SiTi, wenn däb AjäSühlüßäiöiuenr.r das Zwischenelement und der Sockelbereich des Basiselementes die gleiche Höhe aufweisen.
falls zur Abstützung ein höheres Gewicht der Stützwand erforderlich ist oüer falls das Basiselement stärker belastet werden soll, beispielsweise bei Verwendung der Stützwand im Bereich von Flußverbauungen oder ähnlichem, kann es sich als günstig erweisen, wenn an dem Basiselement in dem nicht mit dem Sockelbereich versehenen Bereich eine weitere Rippe vo" gesehen istr auf welche ein weiteres Zwischeneleroent ar ein weiteres Abschlußelement auflegbar ist. Dabei k&r»xx es sich auch als besonders günstig erweisen, wenn mehrere zueinander parallele zusätzliche Rippen an dem Basiselement
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ausgebildet sind. Durch entsprechende Aufschichtung der Zwischenelemente und der Abschlußelemente ist es somit möglich, eine pyramidenartige Ausgestaltung der Stützwand auszubilden, welche ein sehr hohes Eigengewicht aufweist. Eine Verschiebung der einzelnen Elemente zueinander ist ausgeschlossen, da diese über die Rippen und Nuten formschlüssig fest miteinander verbunden sind.
Um einen besonders guten Sitz der einzelnen Elemente zueinander zu erzielen und um die Herstellung der erfindungsgemäßen Stützwand zu vereinfachen, kann es sich als günstig erweisen, wenn die Rippe und die Längsnut jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stützwand;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stützwand;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels; und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stützwand in perspektivischer Ansicht.
Die erfindungsgemäße Stützwand umfaßt ein Basiselement 1, Welshes im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet iöt und an
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seinem einen Randbereich mit einem Sockel 6 versehen ist, welcher eine im wesentlichen ebene Auflagefläche 7 aufweist.
An der Auflagefläche 7 ist eine Rippe 2 ausgebildet, welche sich über die gesamte Länge des Basiselements 1 erstreckt und einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
Auf dem Sockel 6 sind mehrere jeweils gleich ausgebildete Zwischenelemente 5 angeordnet, wslche quaderförmig ausgestaltet sind und an ihrer Unterseite eine Längsnut 4 aufweisen, welche mit einem rechteckförmigen Querschnitt vtrsehen ist und zu der Rippe 2 paßt.
Die Oberseite jedes Zwischenelements 5 ist mit einer Rippa 2 versehen, welche gleich ist zu der Rippe 2 des Basiselements 1-
Den oberen Abschluß der Stützwand 1 bildet ein Abschlußelement 3, welches ebenfalls quaderförmig ausgebildet ist und an seiner Unterseite mit einer Längsnut 4 versehen ist, welche gleich ist zu den Längsnuten 4 der Zwischenelemente 5.
Das Abschlußelement 3 und die Zwischenelemente 5 weisen jeweils die gleiche Länge sowie die gleiche Höhe auf und sind in der gleichen Breite ausgebildet, so daß sich ein baukastenartiger Aufbau der Stützwand ergibt.
Die untere, der Außenfläche der Stützwand zugewandte Kante des Abschlußelementes 3 und des Zwischenelementes 5 weist jeweils eine Kantennut 8 auf, mittels derer eine Lichtkante ausgebildet wird.
In Fig. 2 ist eine Explosionsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stützwand dargestellt, gemäß welchem lediglich ein Zwischenelement 5 zwischen dem Basiselement 1 und dem Abschlußelement 3 angeordnet ist. Aus Fig* 2 igt insbesondere die quaderförmige, baukastenartige
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Ausgestaltungsform der einzelnen Elemente der Stützx-rand srkennbar.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch, daß an dem nicht mit dem Sockel 6 versehenen Bereich des Basiselements 1 eine weitere Rippe 2 ausgebildet ist, welche in gleicher Weise dimensioniert ist, wie die Rippe 2 des Sockels 6. Auf diese zusätzliche Rippe 2 sind ein weiteres Zwischenelement 5 und ein Abschlußelement 3 aufgesetzt. Die Zwischenelemente 5 und Abschlußelemente 3 sind jeweils gleich ausgebildet. Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel der Stützwand zeichnet sich durch ein höheres Gewicht aus. Dies kann die Abstützwirkung wesentlich verstärken. Weiterhin erweist es sich als günstig, daß die auf der zusätzlichen Rippe 2 des Basiselements 1 aufgesetzten Elemente eine Stützwirkung auf die Elementanordnung ausüben, welche auf den Sockel 6 aufgesetzt ist. So ist es insbesondere bei großen Höhen der Stützwand möglich, eine Verschiebung der unteren Zwitchenelemente 5 zu verhindern. Ein ähnliches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Auch bei diesem weist die auf den Sockel 6 aufgesetzte Elementanordnung eine relativ große Höhe auf. Zum Schutz dieser wandartic:en EIementanordnung sind zwei weitere Reihen von Zwischenelementen bzw. Abschlußelementen vorgesehen, welche jeweils auf zueinander parallelen Rippen 2 aufgesetzt sind, welche wiedarum an dem Basiselement 1 ausgebildet sind. Durch diese pyramidenartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stützwand wird verhindert, daß die in Fig. 4 links gezeigte, auf den Sockel 6 aufgesetzte Reihe von Elementen seitlich verschoben wird.
Die erfindungsgemäße Stützwand ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Basisplatte 1 mit einer größeren Länge auszubilden, so daß jeweils nebeneinanderliegend mehrere Zwischenelemente 5 bzw. Abschlußelemente 3 angeordnet sein können. Weiterhin ist es möglich, mehrere Sfcütz-
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wände nebeneinander anzuordnen, deren Zwischenelemente und Abschlußelemente jeweils seitlich gegeneinander versetzt sind, um einen Eingriff zwischen den einzelnen Stützwänden sicherzustellen.

Claims (9)

1. Stützwand, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen plattenformiges Basiselement (1), welches eine parallel zu einer Seitenkante verlaufende Rippe (2) aufweist, sowie ein im wesentlichen quaderförmiges Abschlußelement (3), welches mit einer zu der Rippe (2) passenden Längsnut (4) versehen ist.
2. Stützwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen quaderförmiges Zwischenelement (5), welches an einer Seite mit einer zu der Rippe (2) des Basiselements (1) passenden Längsnut (4) und auf der entgegengesetzten Seite mit einer zu der Rippe (2) des Basis-
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elements (1) gleichen Rippe (2) versehen ist, wobei das Zwischenelement (5) zwischen dem Basiselement (1) und dem Abschlußelement (3) angeordnet ist.
3. Stützwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zwischenelemente (5) gleicher Ausgestaltung übereinander angeordnet sind.
4. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3r dadurch ge- *{, kennzeichnet, daß die Rippe (2) des Basiselements auf
feinem an dem Basiselement (1) ausgebildeten Sockel (6) ./^.&ldquor;angeordnet ist.
5. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (3) und das Zwischenelement (5) die gleiche Grundfläche aufweisen.
6. Stützwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) die gleiche Grundfläche wie das Abschlußelement (3) und das Zwischenelement (5) aufweist.
7. Stützwand nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (3), das Zwischenelement (5) und der Socke'bereich des £_isiselementes (1) die gleiche Höhe aufweisen.
8. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (1) in dem nicht mit dem Sockel (6) versehenen Bereich mit einer weiteren Rippe (2) zur Auflage eines Zwischenelements (5) oder eines Abschlußelements (3) versehen ist.
9. Stützwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zueinander parallele Rippen (2) an dem Basiselement (1) ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19716472A1 (de) * 1997-04-19 1998-10-29 Rainer Klinkhammer Bauelement, daraus hergestellte Schwergewichtsmauer und Verfahren zur Herstellung der Schwergewichtsmauer
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