DE2044434A1 - Vorrichtung zur Bildung starrer, lang hcher Bau oder Konstruktionsteile - Google Patents
Vorrichtung zur Bildung starrer, lang hcher Bau oder KonstruktionsteileInfo
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Description
Antonio LANZAVECCHIA TORINO / Italien
Vorrichtung zur Bildung starrer, länglicher Bau- oder Konstruktionsteile
Die Erfindung betrifft eine zweckmässig und vorteilhaft ausgebildete Vorrichtung zur Bildung starrer, länglicher Bau- oder Konstruktionsteile, wie
beispielsweise Säulen, Pfeiler oder dergleichen, welche als Hebezeuge, Träger oder Stempel für Deckenkonstruktionen sowie Treppenhäuser oder
dergleichen Verwendung finden können.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Vorrichtung unter
Verwendung einfacher Teile, welche ohne grosse Herstellungskosten gefertigt,
platzsparend gelagert sowie leicht und praktisch zu handhaben sind. ■
Eine solche Vorrichtung ist hierzu erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass eine Reihe verschieden ausgebildeter Blöcke, von denen die einen an entgegengesetzten Enden mit Vorsprüngen ausgestattet sind und
hiermit nach Verschwenkung in entsprechend geformte Ausnehmungen an
entgegengesetzten Enden des jeweils benachbarten Blockes eingreifen,
mit einer gleit:}) ausgebildetem Blockreihe entlang paralleler Längsflächeii
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5.U0. LH. Ul). i - Bll/KW/df
-Z-
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zusammengebracht wird, wobei die beiden Blockreihen getrennt über gekrümmte
Kanäle zugeführt werden und beim Zusammentreffen mittels seitlicher Vorsprünge an Blöcken einer Reihe in entsprechend geformte
Ausnehmungen an Blöcken der anderen Reihe eingreifen.
Der Weitertransport der ineinandergreifenden Blockreihen und deren
'Nachführung erfolgt in zweckmässiger Weise mittels Zahnräder, die in
eine Zahnung auf der Aussenseite jedes der Blöcke eingreifen und beiderseits
der Blockreihen in gleicher Höhe in entgegengesetzter Drehrichtung t drehen und hierbei gleichzeitig die Innenfläche der Blöcke gegeneinander
drücken.
Die gekrümmten Kanäle, durch welche die Blockreihen zugeführt werden,
münden in einfacher Weise in einen Führungskanal mit doppelt so gross em Durchmesser, innerhalb welchem die beiden Blockreihen zusammentreffen.
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung
bestehen die Vorsprünge an den Blöcken aus teilkreisförmig gebogenen
Laschen und die Ausnehmungen aus entsprechend geformten Nuten. Hierbei kann es vorteilhaft sein, die Laschen an den Längsenden der Blöcke
länger als ein Viertel Kreisbogen auszubilden und die Nuten sich im Viertelkreisbogen
über jeweils eine Ecke der Blockseitenfläche erstrecken zu
lassen, da hierbei eine gegenseitige Verschwenkung der Blöcke um 90
keine Trennung der Blöcke bewirkt, denn die Verlängerung der Lasche über einem Viertelkreisbogen bleibt auch nach Verschwenkung der Blöcke
gegeneinander im Eingriff mit der Nut des benachbarten Blockes.
In der beigefügten Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der
erfinduiigsgemässen Vorrichtung dargestellt, wobei zeigen:
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Fig. | 2: |
Fig. | 3: |
Fig. | 4: |
Fig. | 5-7: |
Fig. 1: in perspektivischer Darstellung vier Blöcke, welche je
weils zwei Blockreihen angehören, eine Seitenansicht einer Blockreihe,
die gleiche Seitenansicht mit Blöcken einer anderen Ausführung,
eine Seitenansicht teilweise im Schnitt der Vorrichtung
beim Zusammenführen zweier Blockreihen und ebenfalls in seitlichen Teilschnitten verschiedene Ausführ
ung s möglichkeit en der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellten beiden Blockpaare können beispielsweise aus
einem geeigneten Metall bestehen, welches zu einem quaderförmig en
Körper geformt ist. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung werden
zwei verschiedene Arten von Blöcken verwendet 1, 1', 2, 2', von denen
die einen 1 und I1 an ihren beiden entgegengesetzten Längsenden mit
jeweils einem Paar Vorsprüngen 3, 31 ausgestattet sind. Diese Vorsprünge
bestehen zweckmäss ig erweise aus teilkreisförmig gebogenen
Laschen. Die andere Art der Blöcke 2, 21 ist demgegenüber an zwei
gegenüberliegenden Seiten mit entsprechenden Ausnehmungen 4, 41 versehen,
so dass die Vorsprünge oder Laschen 3,3' der ersten Blockart nach Verschwenkung der Blöcke gegeneinander in diese Ausnehmungen
oder Nuten 4,4' eingreifen können. Auf diese Weise erhält man eine
zusammenhängende Blockreihe B, wie sie in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt ist.
Eine Blockart, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
Blöcke 2 und 2', sind ferner mit seitlichen Vor sprung en 5 und 51 versehen,
während die Blöcke 1 und I1 der anderen Art in gleicher Weise
mit seitlichen, entsprechend geformten Nuten 6 und 6' versehen sind.
Auf diese Weise können die seitlichen Vorsprünge 5 und 51 an Blöcken
der einen Reihe in die Ausnehmungen 6 und 6' an Blöcken der anderen Reihe eingreifen, sobald die beiden Blockreihen B und B' symmetrisch
entlang ihrer parallelen Längsflächen zusammengeführt werden. Man
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erhält hierdurch ein starres, längliches Bau- oder Konstruktionsteils
welches aus zwei fest miteinander verankerten Blockreihen besteht und dessen Länge in weiten Grenzen beliebig und in einfacher Weise durch
Zuführung weiterer Blockreihen ausgeführt werden kann.
Bei umgekehrter Bewegungsrichtung erfolgt naturgemäss wieder eine Trennung der beiden Blockreihen voneinander, indem die Vorsprünge
5 und 5' der Blöcke 2 und 2' aus den Nuten 6 und 61 der Blöcke 1 und
heraustreten. Auf jeden Fall entsteht durch das Zusammenführen der beiden Blockreihen B und B1 ein starrer, länglicher Bau« oder Konstruk-
W tionsteil C5 welcher so gut wie einstückig ausgebildet ist und entsprechende
Verwendung finden kann.
Fig. 4 zeigt, in welcher Weise das Zusammenführen der beiden Blockreihen
B und B' erfolgen kann mittels eines Füh rungs kanal s 8, unterhalb
welchem die beiden Zuführungskanäle 9 und 9' für die beiden Blockreihen
B und B' beiderseits eines Keiles 10 münden. Am Boden dieser Zuführungen sind Längs nut en 11 und II1 vorgesehen, innerhalb welchen
die Vorsprünge oder Laschen 5 und 5' der beiden Blockreihen gleiten.
Der Vorschub der beiden Blockreihen B und B1 erfolgt bei dem dargestell-P
ten Ausführungsbeispiel mittels Zahnrädern 12 und 12', welche beiderseits
der Blockreihen angeordnet sind und mit einer Zahnung 7 auf der Aussenseite jedes der Blöcke in Eingriff stehen. Diese beiden Zahnräder
12 und 12' drehen naturgemäss in entgesetzten Dr eh richtung en, wobei die
Blockreihen entweder nach oben oder nach unten gefördert werden, was davon abhängt, ob ein starrer, länglicher Bau- oder Konstruktionsteil
gebildet oder wieder zerlegt werden soll.
Die beiden Blockreihen B und Bj aus welchen der längliche Bau- oder
Konstruktionsteil C besteht, können in verschiedener Weise vor ihrer Zusammenführung gelagert werden, wie es in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt
ist. Bei der Ausführung nach Figur 5 sind die beiden Blockreiheii
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B und B1 auf Trommeln 14 und 14' aufgewickelt, welche symmetrisch
beiderseits eines Sockels 13 angeordnet sind, der den erwähnten Führungs kanal 8 trägt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 liegen die beiden Blockreiken B
und B1 horizontal in Führungsschienen 15 und 151, welche ebenfalls
wieder symmetrisch beiderseits eines Sockels 13 angeordnet sind.
Diese Ausführung ist für den Fall geeignet, wo die beiden Blockreihen B und B' keine übermässige Länge aufweisen oder wenn die beiden
Führungsschienen 15 und 15' in den Boden eingelassen werden können.
Fig. 7 zeigt eine weitere Aus führung smöglichkeit, wobei die beiden
Blockreihen B und B1 über U-förmige Kanäle zugeführt werden. Hierbei
erstrecken sich die beiden äusseren Zuführungskanäle 16 und 16' auf
dem Vorrichtungssoekel 13a beiderseits des mittleren Führungskanals
vertikal nach oben.
Wie bereits erwähnt, kann der erfindungsgemäss gebildete Bau- oder
Konstruktionsteil C aus den beiden Blockreihen B und B' in verschiedener
Weise praktische Anwendung finden, beispielsweise kann er viele hydraulische Einrichtungen ersetzen, wobei eine teleskopartige Verschiebung
von Teilen erfolgt. So ist die Verwendung eines solchen Bau und Konstruktionsteiles ohne weiteres als Hebezeug praktisch anwendbar,
wobei ein Anheben nach oben oder ein Absenken nach unten erfolgt. Darüber hinaus findet ein solcher Bau- und Konstruktionsteil Verwendung als
starrer Träger, da die Verbindung der einzelnen Blöcke jede Durchbiegung verhindert. Weiterhin findet der Teil C auch Verwendung als Pfeiler für
Deckenkonstruktionen, Stützen für Laufgänge, Treppenhäuser und dgl.
Die vorstehend beschriebene Bildung des starren, länglichen Bau- oder
Korislruktioiifciteiles C kann'sowohl in vertikaler Richtung als auch in
horizontaler Richtung erfolgen oder auch schräg in jeder beliebigen Neigung,
wobei dieser Teil auch frei tragend in einen beweglichen oder drehbaren
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Bei der Verwendung als Pfeiler oder Stütze für Treppen kann eine Mehrzahl
von Ausnehmungen D vorgesehen werden (Fig. 4), welche zur Befestigung oder Auflage der Stufen dienen können. Diese Ausnehmungen
werden in einfachster Weise erhalten durch Abschrägen der inneren Kanten der einzelnen Blöcke.
Durch Anwendung einer ausreichend hohen Kraft seitens der Zahnräder
12 und 121 können selbst grosse Lasten unter Einsparung zusätzlicher
Einrichtungen und hoher Betriebskosten gegenüber den üblichen hydraufc
lischen Anlagen gehoben werden.
Die Herstellung der Blöcke kann durch Giessen, Pressen oder auch mechanische Bearbeitung erfolgen. Sie können zur Erleichterung ihres
Gewichtes mit Bohrungen oder Aushöhlungen versehen sein, wenn sie keinen allzu gross en Belastungen ausgesetzt sind.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Vorsprünge oder
Laschen 4a and den Blöcken 1, wobei diese - wie erwähnt - länger als ein Viertel Kreisbogen ausgebildet sind. Auf diese Weise werden diese
Laschen 4a noch in den Nuten 5a der Blöcke 2 gehalten, wenn die beiden ψ Blöcke bis auf einen Winkel von 90 gegeneinander verschwenkt sind,
wie es in Fig. 3 zwischen den beiden unteren Blöcken 1 und 2 zu erkennen
ist. Andererseits -würden, wie Fig. 2 zeigt, bei einer verhältnismässig
geringen Verschwenkung der beiden Blöcke gegeneinander diese
Laschen und Nuten ausser Eingriff gelangen und die beiden Blöcke
würden getrennt.
Selbstverständlich ist es möglich, die Blöcke auch nur mit einem Vorsprung
bzw. einer Lasche auf jeder Seite auszustatten, welche sich dann ebenso wie die entspreichenden Nuten in ihrer Lage an den Blockseiten
abwechseln müssten.
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ανη-^i« u««^ 1 0 9 8 1 2 / 1 2 U 0
Claims (5)
1. !Vorrichtung zur Bildung starrer, Bänglicher Bau- oder Konstruktionsteile,
^"dadu
gekennzeichnet, dass eine Reihe (B) verschieden ausgebildeter Blöcke (1, 1', 2, 2') von denen die einen (1, I1) an entgegengesetzten Enden
mit Vorsprüngen (3, 3') ausgestattet sind und hiermit nach Verschwenkung
in entsprechend geformte Ausnehmungen (4, 4') an entgegengesetzten Enden
des jeweils benachbarten Blockes (2, 2') eingreifen, mit einer gleich ausgebildeten
Blockreihe (B1) entlang paralleler Längsflächen zusammengebrächt
wird, wobei die beiden Blockreihen getrennt über gekrümmte Kanäle (9, 9f)
zusammengeführt werden und beim Zusammentreffen mittels seitlicher Vor Sprünge (5, 5') an Blöcken einer Reihe in entsprechend geformte Ausnehmungen (6, 6') an Blöcken der anderen Reihe eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in eine
Zahnung (7) auf der Aussenseite jedes der Blöcke (1, I1, 2, 21) je ein Zahnrad
(12, 12') eingreift, welche beiderseits der Blockreihen (B, B1) in gleicher
Höhe in entgegengesetzter Drehrichtung drehen und die Innenflächen der
Blöcke gegeneinander drücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in gekrümmten
Kanälen (9, 91) zugeführten Blockreihen (B, B') in einen Führungskanal
(8) zusammengeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge
an den Blöcken (1, 1',2,21J aus teilkreisförmig gebogenen Laschen
(3, 3', 5, 51) und die Ausnehmungen aus entsprechend geformten Nuten (4,4',
6, 6') bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen
(4a) an den Längsenden der Blöcke (1,2) länger als ein Viertel Kreisbogen sind und die Nuten (5a) sich im Viertelkreisbogen über jeweils eine Ecke
der Blockseitenfläche erstrecken ,(Fig., ?):·
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