DE8809029U1 - Matratze - Google Patents

Matratze

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Description

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Anmelder &igr; Gerhard Krahn, Innenarchitekt,
An der Trift 3, 6078 Neu-Isenburg
Bezeichnung; Matratze
Die Erfindung betrifft eine Matratze für Betten, Liegen j und Polstermöbel, die darin nicht fest eingebaut, sondern lose, drehbar und wendbar in oder auf das Möbelstück bzw. einen zugehörigen Rahmen eingelegt ist.
Matratzen und Polsterungen, namentlich auch für Betten und Liegen, werden aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Neben den seit langem gebräuchlichen Matratzen mit Roßhaar-, Kapok- oder auch Seegrasfüllung sind nach der Entwicklung der entsprechenden Materialien auch Matratzen aus Schaumgummi und aus Kunststoffschaum weit verbreitet.
Seit jeher besteht für die Hersteller die Aufgabe, den Härtegrad der Matratzen den unterschiedlichen Bedürfnissen der Käufer/Benutzer entsprechend auszulegen. Diese Bedürfnisse reichen von einer äußerst weichen Liegefläche, die sich den Körperformen weitgehend genau anpaßt, bis zu sehr straffen Liegeflächen, die sich den Körperforaien wenig oder überhaupt nicht anpassen. Diesen unterschiedlichen Bedürfnissen hat man sich dadurch anzu- t passen versucht, dafi man unterschiedliche Härtegrade des | Materials je nach der gewünschten Charakteristik der &lgr; Matratze wählte. Bei Schaumgummi und Kunststoffschaum | konnte man ferner je nach den Bedürfnissen ein Material ?: mit größerem oder kleinerem Härtegrad wählen. Bekannt | und weit verbreitet sind auch sogenannte Federkernma- § tratzen, in die in ihrem Inneren etwa auf mittlerer Höhe I
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Federn verschiedener Art eingesetzt sind, die von dem Polstermaterial (Wolle, Schaumgummi oder dergleichen) umgeben werden.
Sämtliche bekannten Matratzen weisen jedoch auf Ober- und Unterseite und jeweils über die gesamte Liegefläche denselben Härtegrad auf, der durch die jeweils gewählte Charakteristik des Materials bzw. der Materialkombination bestimmt wird. Dies ist zum einen nachteilig, da aiinh darcolho Honnf »or a ^ nor Mafrafio hJiii-F 4 &igr;-&tgr; . ahhSnnift &mdash; _ _»&mdash; __..··_..&mdash;._ __..__ .&ldquor;»...■._.■..,_ ..____-,, _&mdash;-&mdash;,.-, &mdash; -j
von seinem körperlichen Befinden, unterschiedliche Härtegrade der Matratze wünscht. Vor allem ist es nachteilig bei Matratzen, die in Betten für Hotels, Krankenhäuser, Wohnheime usw. mit wechselnden Benutzern verwandt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile der bekannten Matratzen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die wendbare und drehbare Matratze über einem über ihre gesamte Länge und Breite verlaufenden Kern auf einer ihrer Oberseiten eine Liegefläche aus weichem Material hat und auf der anderen Oberseite eine Liegefläche aus Material mit fester Konsistenz oder aus einer Kombination einer mittelsteifen bis steifen Abdeckung der Matratze mit darauf aufgebrachter relativ dünner Polsterabdeckung.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1: in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Matratze im unbelasteten Zustand im Vertikalschnitt;
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Fig. 2» in schematisoher Darstellung die Matratze gemäß Fig. 1 mit dem auf der festen Oberfläche liegenden Benutzer (angedeutet);
Fig. 31 in sohematisoher Darstellung die Matratze gemäß Fig. 1 mit dem auf der weichen Oberseite liegenden Benutzer (angedeutet).
Die erfindungsgemäße Matratze hat über die volle Länge und Breite den Matratzenkern (2) , der im Ausführungsbeispiel als Federkern gestaltet ist, jedoch auch ein
Schaumstoffkern sein kann. Die Oberseite (1) der Matratze besteht aus weichem Material, vorzugsweise Schaumgummi oder Kunststoffschaum, dessen Härtegrad so bemessen ist, daß sich die Oberseite (1) den Körperformen des Benutzers anpaßt, wie in Fig. 3 dargestellt. Die andere Oberseite (3, 4) der Matratze bildet eine gegenüber der Oberseite (1) wesentlich festere, sich bei Benutzung den Körperformen des Benutzers nur geringfügig anpassende Liegefläche. Sie besteht aus der auf den Kern (2) aufgebrachten Kernabdeckung (3) und der darauf aufgebrachten Matte (4). Die Kernabdeckung (3) besteht aus bekanntem Drell oder sonstigem bekannten Material. Die Matte (4) besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Metallgeflecht. Erfindungsgemäß kann sie jedoch auch eine Gummi- oder Weichkunststoffmatte, aus Nadelfilz oder auch aus Holz sein. Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Matte (4) aus einer Kombination der vorgenannten Materialien besteht, wie z.B. Metallgeflecht zwischen zwei Nadelfilzschichten. Auf der Matte (4) der Oberseite (3, 4) und beim dargestellten Ausführungsbeispxel ebenso auf der Oberseite (1) ist eine Polsterabdeckung (5) aufgebracht, die aus einer relativ dünnen, vorzugsweise 1 bis 5 cm starken Schicht aus Schurwolle, Schaumgummi, Kunststoffschaum, Baumwolle, Roßhaar oder anderem Polstermaterial besteht.
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Die erfindungsgemäße Matratze bietet dent Benutzer den erheblichen Vorteil gegenüber den bekannten Matratzen, nach seinem jeweiligen Bedürfnis eine weiche Liegefläche zu haben# die sich seinen Körperformen anpaßt, oder eine wesentlich straffere, sich den Körperformen wenig anpassende Liegefläche. Damit erübrigt sich für den Benutzer der Erwerb mehrerer Matratzen unterschiedlicher Härtegrade bzw. entfällt die, häufig nachträglich sich als falsch herausstellende, Entscheidung für einen bestimmten Matratzentyp bzw. Härtegrad.
Besondere Vorteile bietet die erfindungsgemäße Matratze für den Einsatz in Hotels, Krankenhäusern, Wohnheimen usw. mit häufig wechselnden Benutzern. Hier kann den unterschiedlichen Bedürfnissen in einfachster Weise durch Drehung oder Wendung der Matratze Rechnung getragen werden. Die Erfindung ist sowohl bei Matratzen für Betten und Liegen einsetzbar als auch bei Polstermöbeln (Sofas, Sesseln und Polsterstühlen) mit lose eingelegten Polstersitzen und/oder Polsterrücken. Gerade auch bei Sitzmöbeln bietet die Erfindung erhebliche Vorteile durch die veränderbare Härte der Rücker.-Dolster.

Claims (1)

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    Anmelder: Gerhard Krahn, Innenarchitekt,
    An der Trift 3, 6078 Neu-Isenburg
    Bezeichnung; Matratze
    Schutzansprüche
    Matratze für Betten, Liegen und/oder Polstermöbel, die lose sowie drehbar und wendbar in das Möbelstück eingelegt oder auf dieses bzw. einem zugehörigen Rahmen aufgelegt ist und die über ihre volle Länge und Breite einen Matratzenkern (2) in Form eines Federkerns, Schaumstoffkerns oder einer Kombination beider hat, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Oberseite (1) der Matratze über dem Matratzenkern (2) aus weichem Material besteht und sich den Körperformen des Benutzers anpaßt, während die andere Oberseite (3, 4) gegenüber der Beschaffenheit der Oberseite (1) wesentlich fester ist, dem Druck der Körperteile des Benutzers kaum nachgibt und sich dadurch seinen Körperformen nur geringfügig anpaßt.
    Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite C!) aus weichem Schaumgummi oder weichem Kunststoffschauni besteht, während die Oberseite (3, 4) aus einer Kernabdeckung (3) auf dem Matratzenkern (2) aus Drell oder gleichartigem Material und einer darauf liegenden Matte (4) aus Metallgeflecht, !Nadelfilz, steifem Gummi, steifem Kunststoff oder Holz besteht.
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    3. Matratze gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Oberseiten (1) und (3, 4) oder wenigstens die Oberseiten (3, 4) eine Polsterabdeckung (5) aus Schurwolle, Baumwolle, Roßhaar, Schaumhummi, weichem Kunststoffschaum oder anderem Polstermaterial über die gesamte Oberseite haben, die vorzugsweise zwischen 1 und 5 cm hoch ist.
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