DE8809019U1 - Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf Holzteile - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf HolzteileInfo
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Description
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Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf Holzteile Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf zu
verleimende Holzteile, mit einer Vorschubeinrichtung für die Holzteile, einem oberhalb der Vorschubbahn angeordneten und quer dazu sich
erstreckenden Hohlkörper, der an seiner der Vorschubbahn zugewandten Seite eine oder mehrere Reihen von Austrittsöffnungen aufweist und mit einem
Vorratsbehälter für den Leim verbunden ist, und mit einem zwischen der
bzw. den Reihen der Austrittsöffnungen und der Vorschubbahn angeordneten,
flächigen Leitorgan für die aus den öffnungen austretende viskose
Leimflüssigkeit.
Beim Auftragen von Leim auf zu verbindende Holzteile ist es für eine gute
Leimverbindung wichtig, daß auf den Verleimungsflächen ein gleichmäßiger und in der Stärke dosierter i.eimfilm gebildet wird.
Auftragen von Leim auf zu verleimende Holzteile beschrieben, bestehend aus
einer Vorschubeinrichtung für die Holzteile, einem oberhalb der vorschubbahn angeordneten und quer dazu sich erstreckenden Hohlkörper, der
an seiner der Vorschubbahn zugewandten Seite eine oder mehrere in der Querrichtung verlaufende Reihen von Austrittsöffnungen aufweist und mit
einem Vorratsbehälter für den Leim verbunden ist. Zur Bildung eines
gleichmäßigen Leimfilms ist zwischen der bzw. den Reihen der am Hohlkörper
vorgesehenen Austrittsöffnungen und der Vorschubbahn der zu verleimenden Holzteile ein Leitblech für die aus den öffnungen austretende
Leimflüssigkeit angeordnet.
Durch turbulente Luftbewegung, im wesentlichen hervorgerufen durch den
Luftstrom vor dem Leitblech, wenn die Holzteile mit hoher Vorschubgeschw'ndigkeit an die Auftragsvorrichtung herangeführt werden,
kann es zu Störungen, beispielsweise Unterbrechungen oder kurzzeitigem
Dementsprechend bestand die Aufgabe, bei einer Vorrichtung zum Auftragen
von Leim auf zu verleimende Holzteile der eingang! geschilderten Art
Maßnahmen zu treffen, durch die die von der Li'ftbewegung herruhenden
störungen des Leimfilms vermieden werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß am Leitorgan und/oder im Bereich
des Leitorgans Luftstau verhindernde Einrichtungen vorgesehen sind.
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O.Z. 0050/40043
O.Z. 0050/40043
Die entsprechend der Erfindung gestaltete Vorrichtung ist anhand mehrerer
in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsformen nachfolgend
nÄher beschrieben.
5 Es zeigen Figur 1
Figur l-k 10
die Auftragsvorrichtung in einer Gesamtansicht
ein unterhalb des Auftragsorgans angeordnetes Leitblech mit Perforationen
Figur 5 15 Figur 6
ein unterhalb des Auftragsorgans angeordnetes netzartiges Leitorgan
ein unterhalb des Auftragsorgans angeordnetes Leitorgan aus einer dichten Kettenanordnung
Figur 8 eine Bürstenanordnung vor dem Leitorgan Figur 9 eine keilförmige Stirnseite der Holzteile
wie in Figur 1 gezeigt, besteht die Vorrichtung zum Auftragen von Leim im
wesentlichen aus dem eigentlichen Auftragsorgan 1, einem über eine Pumpe
und versorgungsleitungen 3 damit in Verbindung stehenden Vorratsbehälter
sowie aus einer unterhalb des Auftragsorgans befindlichen Vorschubeinrichtung 5 für die mit Leim zu beschichtenden Holzteile 6.
Das Auftragsorgan ist in der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung
ein quer über die Vorschubbahn des Holzteiles 6 sich erstreckender
zylindrischer Hohlkörper 7 runden oder rechteckigen Querschnitts, der an
seiner der Vorschubbahn zugewandten Seite eine oder mehrere, in der
Längsausdehnung des Hohlkörpers verlaufende Reihen von Austrittsöffnungen 8 in Form von Bohrungen oder Schlitzen aufweist und über die
Pumpe 2 mit dem Vorratsbehälter 4 verbunden ist. Die Größe der öffnungen richtet sich nach der Viskosität der daraus austretenden Flüssigkeit und
der Vorschubgeschwindigkeit des Holzteiles; sie liegt gewöhnlich zwischen 0,5 und 5,0 mm. Die Halterung des Hohlkörpers 7 kann in einer dem Fachmann
geläufigen und geeigneten Weise vorgenommen werden; sie ist daher nicht weiters gezeigt und beschrieben.
• .·' * .'·..·'. 870117
Unterhalb der Öffnungen 8 ist ein Leitorgan in Form eines Leitblechs 9 aus
Metall oder Kunststoff angeordnet, welches sich entlang der Öffnungsreihe
bzw. -reihen erstreckt. Der aus den öffnungen auf das Leitblech auftreffende Leim zerfließt auf der Blechoberfläche, so daß ein
zusaimnenhängender und gleichmäßiger Leimfilm entsteht, der vom Leitblech
auf die zu beschichtende WerkstUckflache fließt. Sind mehrere Öffnungsreihen vorhanden, werden die daraus austretenden Leimströme vom Leitblech
dadurch erfaßt, daß dieses abgewinkelt oder gebogen verläuft.
IU Da der entstehende Leimfilm die Neigung hat sich zusammenzuziehen, kann er
an seinen Rändern geführt und stabilisiert werden. Dieses kann mit Hilfe von starren oder beweglichen Ablaufkanten gescnehen, in die das Leitblech
seitlich ausläuft.
Es ist zweckmäßig, unterhalb der Vorschubbahn in Höhe des Leitblechs einen
Auffangbehälter 10 für den überschüssigen Leim vorzusehen, der über eine
RUckfUhrungsleitung 11 und eine Pumpe 12 mit dem Vorratsbehälter k in
verbindung steht.
Ein Unterbrechen oder Abreißen des Leimfilms wird nach der Erfindung
dadurch vermieden, daß ein Luftstau vor dem Leitorgan durch konstruktive Maßnahmen am Leitorgan selbst oder in dessen Bereich verhindert wird. Beim
Leitblech 9 wird dies durch beliebig geformte öffnungen 13t beispielsweise
runde öffnungen (Figur 2) oder Schlitze (Figur 3) oder kammartig
angeordnete Aussparungen (Figur U) erreicht, durch die der Luftstrom hindurchtreten kann. Durch die öffnungen wird der Leimfilm auf dem
Leitblech zwar mehrfach geteilt, doch findet danach wieder ein Zusammenfließen statt.
Anstelle des perforierten Leitblechs 9 kann auch ein flächiges, netzartiges
Gebilde 14, beispielsweise ein Drahtnetz (Figur 5), oder eine aus dicht nebeneinander hängenden Ketten oder Geflechten 15 gebildete Leitfläche
(Figur 6) vorgesehen werden. Ein Drahtnetz oder nebeneinader hängende Ketten als Leitorgan sind günstig, weil sie sehr nahe an das zu
verleimende Holzteil herangeführt werden können und es bei Berührung mit dem Holzteil nicht zu Beschädigung des Leitorgans kommt. Es ist nämlich
vorteilhaft, das den Leimfilm bildende Leitorgan möglichst dicht an die zu
beaufschlagende Oberfläche heranzuführen, da die Tendenz zum Abreißen des Leimfilms umso geringer ist, je kürzer der freie Fall desselben ist.
Die öffnungen 13 des in Figur 2 und 3 dargestellten perforierten
Leitblechs 9 oder die des in Figur 5 gezeigten Drahtnetzes können je nach
viskosität des Leims, Grad der Thixoiropietrung, Durchsaizmenge von Leim
pro Zeiteinheit sowie Intensität des Luftstaus eine Weite von 0,5 bis
♦ . i - ; :: : 87&ogr;&igr;&pgr;
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• ·
25 mm aufweisen, die Weite der in Figur 4 dargestellten Aussparungen bzw.
die Abstände der in Figur 6 gezeigten, einzelnen, in einer Reihe
hängenden Ketten 0,5 bis 25 mm betragen.
5 Eine weitere Möglichkeit, einen Luftstau vor dem Leitorgan zu vermeiden,
! besteht darin, daß die in Vorschubrichtung des Holzteils strömende Luft,
; oder sowohl über als auch unter dieser angeordneter Düsen 16 abgesaugt
I oder durch daraus gegen die Vorschubrichtung strömende Luft weggeblasen
5 iö wird.
i
i
X Eine weitere Maßnahme zur Vermeidung des Luftstaus besteht darin, daß
\ unmittelbar vor dem Leitorgan 9 in der ganzen Breite der Vorschubbahn
■ 15 die rechtwinklig schräg oder keilförmig zur Vorschubrichtung gerichtet
j sind. Die Bürsten bringen den Luftstrom zum Stillstand, da sie unmittelbar
; über der Oberfläche des Holzteils angeordnet werden können, ohne den
\ Vorschub zu behindern.
1
1
% 20 Schließlich kann die Entstehung des Luftstroms von vornherein verhindert
J werden, wenn die Stirnseite der zu verleimenden Holzteile 6 mit deren i Oberfläche einen spitzen Winkel 18 (Figur 9) bildet.
Die vorstehend beschriebenen konstruktiven Maßnahmen können auch 25 miteinander kombiniert werden, insbesondere die nach den Figuren 2 bis 6
mit denen nach itn Figuren 7 bis 9, wenn eine besonders gute Wirkung
erzielt werden soll.
Zum Auftragen eines Härters für den Leim ist dem mit Austrittsöffnungen
30 versehenen Hohlkörper 7 für den Leim ein weiterer, eben solcher, mit einem Leitblech versehener und mit einem Vorratsbehälter verbundener Hohlkörper
zugeordnet (in der Zeichnung nicht dargestellt). Auch für den Härterauftrag können die vorstehend beschriebenen Maßnahmen zur Vermeidung
eines Luftstaus vor dem Leitorgan sowohl einzeln als auch kombiniert
35 angewendet werden.
40
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf zu verleimende Holzteile, mit
einer Vorschubeinrichtung (5) für die Holzteile (6), einem oberhalb der Vorschubbahn angeordneten und quer dazu sich erstreckenden
Hohlkörper (7), der an seiner der Vorschubbahn zugewandten Seite eine
oder mehrere Reihen von Austrittsöffnungen (8) aufweist und mit einem
Vorratsbehälter (4) für den Leim verbunden ist, und mit einem zwischen der bzw. den Reihen der Austrittsöffnungen (8) und der Vorschubbahn
angeordneten, flächigen Leitorgan (9) für die aus den öffnungen austratende viskose Leimflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß am
Leitorgan (9) und/oder im Bereich des Leitorgans Luftstau verhindernde Einrichtungen (13-18) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan
ein Leitblech (9) mit Perforationen (13) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan
ein netzartiges Gebilde (14) ist.
4. Vorrichtung nach Arvpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan
aus dicht nebeneinander herabhängenden Ketten oder Geflechten (15) gebildet ist.
5. vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Vorschubrichtung der Holzteile (6) vor dem Leitorgan (9) mindestens eine zur Vorschubbahn gerichtete Saug- oder Druckdüse (16) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Vorschubrichtung der Holzteile (6) vor dem Leitorgan (9) Bürsten (17) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnseite der zu verleimenden Holzteile (6) mit deren Oberfläche einen spitzen Winkel (18) bildet.
1117/87 Sp/Vz 13.07.88 Zeichn.
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