EP0286939A2 - Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf Holzteile - Google Patents

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EP0286939A2 EP88105373A EP88105373A EP0286939A2 EP 0286939 A2 EP0286939 A2 EP 0286939A2 EP 88105373 A EP88105373 A EP 88105373A EP 88105373 A EP88105373 A EP 88105373A EP 0286939 A2 EP0286939 A2 EP 0286939A2
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Abstract

Oberhalb einer Vorschubeinrichtung (5) für die zu verleimenden Holz­teile (6) ist ein Auftragsorgan (1) für den Leim angeordnet, bestehend aus einem quer zur Vorschubbahn sich erstreckenden zylindrischen Hohl­körper (7) mit einer oder mehreren Reihen von Austrittsöffnungen (8) und aus einem unterhalb der Öffnungen (8) angeordneten Leitorgan (9) für den daraus austretenden Leim. Am Leitorgan und/oder im Bereich des Leitorgans sind Luftstau verhindernde Einrichtungen (13) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf zu verleimende Holzteile, mit einer Vorschubeinrichtung für die Holzteile, einem oberhalb der Vorschubbahn angeordneten und quer dazu sich erstreckenden Hohlkörper, der an seiner der Vorschubbahn zugewandten Seite eine oder mehrere Reihen von Austrittsöffnungen aufweist und mit einem Vorratsbehälter für den Leim verbunden ist, und mit einem zwischen der bzw. den Reihen der Austrittsöffnungen und der Vorschubbahn angeordneten, flächigen Leitorgan für die aus den Öffnungen austretende viskose Leimflüssigkeit.
  • Beim Auftragen von Leim auf zu verbindende Holzteile ist es für eine gute Leimverbindung wichtig, daß auf den Verleimungsflächen ein gleichmäßiger und in der Stärke dosierter Leimfilm gebildet wird.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 36 12 973 ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf zu verleimende Holzteile beschrieben, bestehend aus einer Vorschubeinrichtung für die Holzteile, einem oberhalb der Vorschubbahn angeordneten und quer dazu sich erstreckenden Hohlkörper, der an seiner der Vorschubbahn zugewandten Seite eine oder mehrere in der Querrichtung verlaufende Reihen von Austrittsöffnungen aufweist und mit einem Vorratsbehälter für den Leim verbunden ist. Zur Bildung eines gleichmäßigen Leimfilms ist zwischen der bzw. den Reihen der am Hohlkörper vorgesehenen Austrittsöffnungen und der Vorschubbahn der zu verleimenden Holzteile ein Leitblech für die aus den Öffnungen austretende Leimflüssigkeit angeordnet.
  • Durch turbulente Luftbewegung, im wesentlichen hervorgerufen durch den Luftstrom vor dem Leitblech, wenn die Holzteile mit hoher Vorschubgeschwindigkeit an die Auftragsvorrichtung herangeführt werden, kann es zu Störungen, beispielsweise Unterbrechungen oder kurzzeitigem Abreißen des Leimfilms kommen.
  • Dementsprechend bestand die Aufgabe, bei einer Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf zu verleimende Holzteile der eingangs geschilderten Art Maßnahmen zu treffen, durch die die von der Luftbewegung herrühenden Störungen des Leimfilms vermieden werden können.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß am Leitorgan und/oder im Bereich des Leitorgans Luftstau verhindernde Einrichtungen vorgesehen sind.
  • Die entsprechend der Erfindung gestaltete Vorrichtung ist anhand mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsformen nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen
    • Figur 1 die Auftragsvorrichtung in einer Gesamtansicht
    • Figur 2-4 ein unterhalb des Auftragsorgans angeordnetes Leitblech mit Perforationen
    • Figur 5 ein unterhalb des Auftragsorgans angeordnetes netzartiges Leitorgan
    • Figur 6 ein unterhalb des Auftragsorgans angeordnetes Leitorgan aus einer dichten Kettenanordnung
    • Figur 7 vor dem Leitorgan angeordnete Saug- bzw. Druckdüsen
    • Figur 8 eine Bürstenanordnung vor dem Leitorgan
    • Figur 9 eine keilförmige Stirnseite der Holzteile
  • Wie in Figur 1 gezeigt, besteht die Vorrichtung zum Auftragen von Leim im wesentlichen aus dem eigentlichen Auftragsorgan 1, einem über eine Pumpe 2 und Versorgungsleitungen 3 damit in Verbindung stehenden Vorratsbehälter 4 sowie aus einer unterhalb des Auftragsorgans befindlichen Vorschub­einrichtung 5 für die mit Leim zu beschichtenden Holzteile 6.
  • Das Auftragsorgan ist in der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ein quer über die Vorschubbahn des Holzteiles 6 sich erstreckender zylindrischer Hohlkörper 7 runden oder rechteckigen Querschnitts, der an seiner der Vorschubbahn zugewandten Seite eine oder mehrere, in der Längsausdehnung des Hohlkörpers verlaufende Reihen von Austritts­öffnungen 8 in Form von Bohrungen oder Schlitzen aufweist und über die Pumpe 2 mit dem Vorratsbehälter 4 verbunden ist. Die Größe der Öffnungen 8 richtet sich nach der Viskosität der daraus austretenden Flüssigkeit und der Vorschubgeschwindigkeit des Holzteiles; sie liegt gewöhnlich zwischen 0,5 und 5,0 mm. Die Halterung des Hohlkörpers 7 kann in einer dem Fachmann geläufigen und geeigneten Weise vorgenommen werden; sie ist daher nicht weiters gezeigt und beschrieben.
  • Unterhalb der Öffnungen 8 ist ein Leitorgan in Form eines Leitblechs 9 aus Metall oder Kunststoff angeordnet, welches sich entlang der Öffnungsreihe bzw. -reihen erstreckt. Der aus den Öffnungen auf das Leitblech auftreffende Leim zerfließt auf der Blechoberfläche, so daß ein zusammenhängender und gleichmäßiger Leimfilm entsteht, der vom Leitblech auf die zu beschichtende Werkstückfläche fließt. Sind mehrere Öffnungs­reihen vorhanden, werden die daraus austretenden Leimströme vom Leitblech dadurch erfaßt, daß dieses abgewinkelt oder gebogen verläuft.
  • Da der entstehende Leimfilm die Neigung hat sich zusammenzuziehen, kann er an seinen Rändern geführt und stabilisiert werden. Dieses kann mit Hilfe von starren oder beweglichen Ablaufkanten geschehen, in die das Leitblech seitlich ausläuft.
  • Es ist zweckmäßig, unterhalb der Vorschubbahn in Höhe des Leitblechs einen Auffangbehälter 10 für den überschüssigen Leim vorzusehen, der über eine Rückführungsleitung 11 und eine Pumpe 12 mit dem Vorratsbehälter 4 in Verbindung steht.
  • Ein Unterbrechen oder Abreißen des Leimfilms wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß ein Luftstau vor dem Leitorgan durch konstruktive Maßnahmen am Leitorgan selbst oder in dessen Bereich verhindert wird. Beim Leitblech 9 wird dies durch beliebig geformte Öffnungen 13, beispielsweise runde Öffnungen (Figur 2) oder Schlitze (Figur 3) oder kammartig angeordnete Aussparungen (Figur 4) erreicht, durch die der Luftstrom hindurchtreten kann. Durch die Öffnungen wird der Leimfilm auf dem Leitblech zwar mehrfach geteilt, doch findet danach wieder ein Zusammenfließen statt.
  • Anstelle des perforierten Leitblechs 9 kann auch ein flächiges, netz­artiges Gebilde 14, beispielsweise ein Drahtnetz (Figur 5), oder eine aus dicht nebeneinander hängenden Ketten oder Geflechten 15 gebildete Leit­fläche (Figur 6) vorgesehen werden. Ein Drahtnetz oder nebeneinader hängende Ketten als Leitorgan sind günstig, weil sie sehr nahe an das zu verleimende Holzteil herangeführt werden können und es bei Berührung mit dem Holzteil nicht zu Beschädigung des Leitorgans kommt. Es ist nämlich vorteilhaft, das den Leimfilm bildende Leitorgan möglichst dicht an die zu beaufschlagende Oberfläche heranzuführen, da die Tendenz zum Abreißen des Leimfilms umso geringer ist, je kürzer der freie Fall desselben ist.
  • Die Öffnungen 13 des in Figur 2 und 3 dargestellten perforierten Leitblechs 9 oder die des in Figur 5 gezeigten Drahtnetzes können je nach Viskosität des Leims, Grad der Thixotropierung, Durchsatzmenge von Leim pro Zeiteinheit sowie Intensität des Luftstaus eine Weite von 0,5 bis 25 mm aufweisen, die Weite der in Figur 4 dargestellten Aussparungen bzw. die Abstände der in Figur 6 gezeigten, einzelnen, in einer Reihe hängenden Ketten 0,5 bis 25 mm betragen.
  • Eine weitere Möglichkeit, einen Luftstau vor dem Leitorgan zu vermeiden, besteht darin, daß die in Vorschubrichtung des Holzteils strömende Luft, wie in Figur 7 gezeigt, mittels vor dem Leitorgan 9 über der Vorschubbahn oder sowohl über als auch unter dieser angeordneter Düsen 16 abgesaugt oder durch daraus gegen die Vorschubrichtung strömende Luft weggeblasen wird.
  • Eine weitere Maßnahme zur Vermeidung des Luftstaus besteht darin, daß unmittelbar vor dem Leitorgan 9 in der ganzen Breite der Vorschubbahn sowohl über als auch unter dieser Bürsten 17 (Figur 8) angebracht sind, die rechtwinklig schräg oder keilförmig zur Vorschubrichtung gerichtet sind. Die Bürsten bringen den Luftstrom zum Stillstand, da sie unmittelbar über der Oberfläche des Holzteils angeordnet werden können, ohne den Vorschub zu behindern.
  • Schließlich kann die Entstehung des Luftstroms von vornherein verhindert werden, wenn die Stirnseite der zu verleimenden Holzteile 6 mit deren Oberfläche einen spitzen Winkel 18 (Figur 9) bildet.
  • Die vorstehend beschriebenen konstruktiven Maßnahmen können auch miteinander kombiniert werden, insbesondere die nach den Figuren 2 bis 6 mit denen nach den Figuren 7 bis 9, wenn eine besonders gute Wirkung erzielt werden soll.
  • Zum Auftragen eines Härters für den Leim ist dem mit Austrittsöffnungen 8 versehenen Hohlkörper 7 für den Leim ein weiterer, eben solcher, mit einem Leitblech versehener und mit einem Vorratsbehälter verbundener Hohlkörper zugeordnet (in der Zeichnung nicht dargestellt). Auch für den Härterauftrag können die vorstehend beschriebenen Maßnahmen zur Vermeidung eines Luftstaus vor dem Leitorgan sowohl einzeln als auch kombiniert angewendet werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf zu verleimende Holzteile, mit einer Vorschubeinrichtung (5) für die Holzteile (6), einem oberhalb der Vorschubbahn angeordneten und quer dazu sich erstreckenden Hohlkörper (7), der an seiner der Vorschubbahn zugewandten Seite eine oder mehrere Reihen von Austrittsöffnungen (8) aufweist und mit einem Vorratsbehälter (4) für den Leim verbunden ist, und mit einem zwischen der bzw. den Reihen der Austrittsöffnungen (8) und der Vorschubbahn angeordneten, flächigen Leitorgan (9) für die aus den Öffnungen austretende viskose Leimflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß am Leitorgan (9) und/oder im Bereich des Leitorgans Luftstau verhindernde Einrichtungen (13-18) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan ein Leitblech (9) mit Perforationen (13) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan ein netzartiges Gebilde (14) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan aus dicht nebeneinander herabhängenden Ketten oder Geflechten (15) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung der Holzteile (6) vor dem Leitorgan (9) mindestens eine zur Vorschubbahn gerichtete Saug- oder Druckdüse (16) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung der Holzteile (6) vor dem Leitorgan (9) Bürsten (17) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der zu verleimenden Holzteile (6) mit deren Oberfläche einen spitzen Winkel (18) bildet.
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