DE4314343A1 - Verfahren und Vorrichtung zur mikrofeinen Dosierung von Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur mikrofeinen Dosierung von FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur mikrofeinen Dosierung von Flüssigkeiten. Die
Notwendigkeit der mikrofeinen Dosierung von Flüssigkeiten
besteht auf verschiedensten Gebieten der Technik, insbesondere
in den Bereichen der Mikroelektronik und der Mikromechanik. Hier
besteht die Forderung, Tröpfchen mit vorbestimmtem Volumen in
vorbestimmten Zeitabständen aus einer Düse auszuspritzen.
Weitgehende Anwendung finden Dosiereinrichtungen dieser Art in
Tintenstrahldruckern, aber auch zum Beschichten kleiner und
kleinster Flächen, beispielsweise mit Isolierüberzügen oder
Klebern.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine
Dosiervorrichtung zur Verwendung als Punktschreiber für
Registriergeräte, bei denen punktweise Registrierwerte mit mehr
oder minder großen zeitlichen Abständen auf einen
Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden müssen. Für den
letztgenannten Zweck sind gegenwärtig fast ausschließlich
Schreibspitzen in Benutzung, die mit Fasern ausgestattet sind,
welche beim Berühren des Aufzeichnungsträgers über
Kapillarwirkung eine Übertragung der Schreibflüssigkeit auf den
Aufzeichnungsträger bewirken. Insbesondere bei langzeitig zu
registrierenden Vorgängen und relativ großem zeitlichen Abstand
der Aufzeichnung einzelner Registrierwerte ergeben sich hier oft
ungleichmäßige Aufzeichnungen, weil die Tintenflüssigkeit nicht
kontinuierlich ausfließen kann und durch Verschleiß, Schmutz und
Austrocknung unterschiedliche Punktabdrucke entstehen.
Zur Dosierung feinster Flüssigkeitsmengen sind
Tintenstrahldrucker bekannt, bei denen ein ringförmiges
Piezoelement konzentrisch auf einem Glasröhrchen aufgekittet
ist, dem aus einem Vorratsbehälter die Tintenflüssigkeit
zugeführt wird. Durch Erregung des Piezoelementes wird das
Glasröhrchen konzentrisch mit relativ großer Kraft über einen
kleinen radialen Verstellweg gequetscht. Dadurch wird bei jedem
Quetschvorgang ein Tropfen aus der Düse auf den
Aufzeichnungsträger ausgespritzt, der einen vorbestimmten
Abstand von der Düsenöffnung aufweisen kann. Hierbei muß der
Durchmesser des Glasröhrchens und des ihn umschließenden
Piezoelementes jeweils individuell auf die Viskosität der
benutzten Schreibflüssigkeit angepaßt werden. Nachteilig an
diesen Schreibelementen ist die Tatsache, daß bei Ausfall des
Glasröhrchens durch Bruch oder Austrocknung jeweils mit dem
Glasröhrchen auch das Piezoelement mit ersetzt werden muß, weil
eine Reinigung des Röhrchens und eine Abnahme des Piezoelementes
nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feindosierungs
verfahren und eine insbesondere als Schreibspitze geeignete
Feindosierungsvorrichtung zu schaffen, wodurch ein gleichmäßiger
Auftrag auch bei Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität
erreicht werden kann und bei Ausfall des die zu dosierende
Flüssigkeit führenden Elementes eine einfache und kostengünstige
Auswechslung möglich ist.
Verfahrensmäßig wird die gestellte Aufgabe gelöst durch die
Gesamtheit der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Die für
die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung wesentlichen Merkmale
ergeben sich aus dem Patentanspruch 4.
Danach besteht das Wesen der Erfindung darin, daß zur
Flüssigkeitszuführung ein elastischer Kapillarschlauch benutzt
wird, dessen Querschnittsfläche durch jeweils einen senkrecht
zur Achse geführten Schlag so gequetscht werden kann, daß der
Durchgangsquerschnitt im wesentlichen Null wird. Bei jedem
Schlag wird ein Flüssigkeitströpfchen ausgestoßen, wobei die in
jedem Tröpfchen enthaltene Flüssigkeitsmenge abhängig ist von
dem Innendurchmesser des Schlauches. Im Gegensatz zu den mit
einem ringförmigen Piezoquarz versehenen bekannten
Zuführungsröhrchen ist das Quetschelement bei der Erfindung
nicht mit dem Schlauch verbunden, so daß dieser ausgewechselt
werden kann, ohne daß es notwendig wäre, auch die Schlagelemente
oder ihren Antrieb mit auszuwechseln.
Es sind zwar bereits Schlauchpumpen bekannt, bei denen eine
Flüssigkeit oder eine plastische Masse durch Quetschen
ausgetrieben wird, jedoch arbeiten diese Schlauchpumpen nach dem
peristaltischen Prinzip mit periodischen zeitlich und räumlich
aufeinanderfolgenden Quetschvorgängen. Demgegenüber wird
erfindungsgemäß für jeden Tröpfchenausstoß nur ein einziger
Schlag auf den Schlauch ausgeübt, der sich danach wieder auf
die ursprüngliche Querschnittsform einstellt und kurzzeitig
danach zum Ausspritzen eines weiteren Tröpfchens geeignet ist.
Durch die Erfindung können höhere Spritzdistanzen als beim
bekannten Stand der Technik überbrückt werden, was darauf
zurückzuführen ist, daß nach der Erfindung bei etwa gleichem
Innendurchmesser eine größere Tropfenmasse ausgespritzt wird
als beim Stand der Technik wodurch sich eine höhere Stabilität
ergibt.
Der Innendurchmesser des erfindungsgemäß benutzten Schlauches
beträgt vorzugsweise etwa 80-100 µm. Die obere Grenze liegt
bei etwa 500 µm. Der Schlauch besteht vorzugsweise aus einem
Polyesterelastomer, das die geforderte hohe Rückstellgeschwin
digkeit aufweist. Je nach dem Innendurchmesser des Schlauches
können kleinere oder größere Punkte hergestellt werden, die bei
entsprechender Relativgeschwindigkeit zum Aufzeichnungsträger
entweder als Punkte oder durchgehende Linien ausgedruckt werden.
Eine Änderung ist auch durch die Höhe des Schlagdrucks und die
Aufschlagfläche am Schlauch möglich.
Der Schlagimpuls wird vorzugsweise durch einen Hammer
aufgebracht, dessen Bewegung über einen geeigneten Wandler
hervorgerufen wird. Als Wandler kommen beispielsweise
magnetostriktive, elektrostriktive oder auch akustische Wandler
in Betracht. Bevorzugt wird jedoch ein Streifenpiezoquarz
benutzt, der parallel zu dem auf einem Widerlager liegenden
Schlauch geführt ist und an einem Ende eingespannt und am
anderen Ende mit einem Hammergewicht versehen ist, das gegen
den Schlauch in der Nähe seines Düsenendes schlägt. Die Erregung
des Piezostreifens ist nach Frequenz und Amplitude einstellbar.
Ein wesentlicher Vorteil der Benutzung eines Piezoelementes
besteht darin, daß mit relativ hohen Frequenzen von gegenwärtig
von bis etwa 2000 Hz gearbeitet werden kann. Infolge der
Streifenausbildung des piezoelektrischen Elementes kann ein
relativ langer Arbeitsweg erhalten werden und die relativ
geringe Kraft reicht aus, um die periodischen Flüssigkeitsstöße
zu bewirken.
Wichtig für die Erfindung ist, daß durch den Hammer der gesamte
Schlauchquerschnitt gequetscht wird, d. h. die Durchflußfläche
wird im wesentlichen auf Null gebracht.
Es hat sich gezeigt, daß für ein zuverlässiges Arbeiten der
erfindungsgemäßen Einrichtung die Ausbildung der Mündungsspitze
des Schlauches von entscheidender Bedeutung ist. Bereits kleine
Winkelabweichungen führen bei höheren Frequenzen zu einer
Ablenkung des Strahls, was im allgemeinen nicht erwünscht ist,
so daß Sorge dafür getragen werden muß, daß die Mündungsdüse
rechtwinklig zur Schlauchachse begrenzt ist. In Sonderfällen
kann jedoch diese Auslenkung erwünscht sein, so daß durch
entsprechende Frequenzsteuerung die Auslenkung des Strahls
bestimmt werden kann. Es ist auch möglich, auf das
Schlauchaustrittsende eine entsprechend gestaltete Düse
aufzusetzen.
Nach der Erfindung ausgebildete Schreibspitzen können dicht
benachbart zueinander angeordnet werden, wodurch sich die
Erfindung insbesondere als Mehrfarbenregisterschreiber eignet.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung in Gestalt
einer Schreibspitze,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Teiles II gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. 1 bei erregtem Hammer,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schreibspitze.
Die in der Zeichnung dargestellte Dosiervorrichtung weist eine
im wesentlichen U-förmige Fassung 10 auf, deren einer Schenkel
als Sockel 12 ausgebildet ist und deren anderer Schenkel eine
Schutzabdeckung 14 bildet. Die Fassung 10 weist im oberen Teil
eine Ausnehmung für einen Flüssigkeitstank 16 auf, in den ein
Kapillarschlauch 18 von unten her dichtend einsteht, welcher
durch eine Bohrung 20 der Fassung nach unten geführt ist und
dem Sockel 12 anliegt und an diesem über Halterungen 22 lösbar
befestigt ist. Die Mündung des Schlauches 18 steht nach unten
ein Stück über den Sockel 22 vor. In die Fassung 10 ist das eine
Ende eines Streifenpiezoelementes 24 mit elektrischen
Anschlüssen 26 eingefügt, der sich zwischen den Schenkeln 12 und
14 der U-förmigen Fassung 10 etwa parallel zum Schlauch 18
erstreckt. Das untere Ende des Streifenpiezoelementes 24 trägt
an der dem Schlauch 18 zugewandten Seite einen Hammer 28, dessen
ebene Schlagfläche dicht benachbart zum Schlauch 18 liegt. Die
flache, rechteckig ausgebildete Schlagfläche des Hammers 28 ist
so bemessen, daß sie den Schlauch auch im zusammengequetschten
verbreiterten Zustand vollständig beaufschlagt.
Durch Erregung des Streifenpiezoelementes 24 wird der Hammer 28
in Schwingungen versetzt und quetscht bei jeder Schwingungs
bewegung den Schlauch in der aus 3 ersichtlichen Weise nahe
dem Mündungsende zusammen, wodurch aufeinanderfolgend
Flüssigkeitstropfen 30 in Achsrichtung herausgeschleudert
werden, die auf einen Aufzeichnungsträger 32 in Gestalt einer
Papierrolle gelangen. Die Erregung des Streifenpiezoelementes
ist bezüglich Frequenz, Amplitude und Impuls einstellbar.
Mehrere der in der Zeichnung dargestellten Fassungen können
senkrecht zur Zeichenebene gemäß Fig. 1 miteinander verbunden
oder integral hergestellt sein, wodurch dicht benachbart
zueinander Flüssigkeitstropen ausgestoßen werden können, die
sich hinsichtlich Farbe, Viskosität oder dergleichen
unterscheiden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur zur Beschriftung
und zum Zeichnen von durchgehenden oder unterbrochenen Linien
geeignet, sondern kann auch in zweckmäßiger Weise benutzt
werden, um Schichten gleichmäßiger Dicke aus Flüssigkeiten oder
halbflüssigem Material auf vorbestimmte Flächen zielgenau
aufzubringen. Beispielsweise können Ein- oder Zweikomponenten
kleber auf diese Weise gezielt an entsprechende Klebestellen
herangeführt werden. Nach Beendigung des Schreib- oder
Beschichtungsvorganges können die Kapillarschläuche 18 auf
einfache Weise aus ihren Halterungen gelöst und mit oder ohne
Tank entnommen werden, worauf neue Kapillarschläuche eingesetzt
werden können, ohne daß es notwendig wäre, die relativ teuren
Piezoelemente mit auszuwechseln.
Auch ist es auf einfache Weise möglich, einen Kapillarschlauch
gegen einen anderen mit unterschiedlichem Durchmesser
auszutauschen, wenn eine andere Tropfengröße gewünscht wird.
Die Dosiervorrichtung kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
mit vertikaler Anordnung des Kapillarschlauches vorgesehen
werden. Es ist jedoch auch möglich, die Tropfen seitlich oder
sogar nach oben auszuspritzen.
Bezugszeichenliste
10 Fassung
12 Sockel (Amboß)
14 Schutzabdeckung
16 Flüssigkeitstank
18 Kapillarschlauch
20 Bohrung
22 Halterung
24 Streifenpiezoelement
26 el. Anschlüsse
28 Hammer
30 Flüssigkeitstropfen
32 Aufzeichnungsträger
12 Sockel (Amboß)
14 Schutzabdeckung
16 Flüssigkeitstank
18 Kapillarschlauch
20 Bohrung
22 Halterung
24 Streifenpiezoelement
26 el. Anschlüsse
28 Hammer
30 Flüssigkeitstropfen
32 Aufzeichnungsträger
Claims (11)
1. Verfahren zur mikrofeinen Dosierung von Flüssigkeiten
mit den folgenden Schritten:
- - die zu dosierende Flüssigkeit wird einem Kapillarschlauch (18) zugeführt, der an einem Ende offen ist und am anderen Ende mit einem Flüssigkeits-Reservoir (16) in Verbindung steht;
- - der Schlauch (18) wird in der Nähe seines offenen Endes einem Kraftimpuls quer zu seiner Achse ausgesetzt;
- - durch den impulsbedingten Kraftstoß wird der Kapillarschlauch derart deformiert, daß sein Durchflußquerschnitt eine minimale Fläche von im wesentlichen Null annimmt, wodurch eine der Querschnittsdeformation proportionale Flüssigkeitsmenge am offenen Ende ausgespritzt wird;
- - durch elastische Rückstellung wird der ursprüngliche Schlauchquerschnitt wieder hergestellt, wodurch sich infolge Kapillarwirkung der Schlauch aus dem Reservoir auffüllt, bevor ein erneuter Kraftimpuls auf den Schlauch einwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftimpuls gegen den auf einem Widerlager (12)
abgestützten Schlauch (18) durch einen flachen Hammer (28)
ausgeführt wird, dessen Schlagbreite größer ist als die
Schlauchbreite im deformierten Zustand.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftimpuls durch piezoelektrische Wirkung
hervorgerufen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
mit den folgenden Merkmalen:
- - ein Flüssigkeitszuführungs-Kappilarschlauch (18) steht einerseits mit einem Flüssigkeits-Reservoir (16) in Verbindung;
- - der Schlauch (18) liegt einem Widerlagersockel (12) an;
- - auf der dem Sockel (12) gegenüberliegenden Seite des Schlauches (18) befindet sich ein Hammer (28) in der Nähe des offenen Schlauchendes;
- - der Hammer (28) ist in periodische Schwingungen in Richtung quer zur Schlauchachse versetzbar, um impulsartige Kraftstöße auf den Schlauch (18) auszuüben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (28) von einem
parallel zum Schlauch angeordneten Streifenpiezoelement (24)
getragen wird, der an seinem freien Ende eingespannt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenende des Schlauches (18)
um einen geringen Betrag nach vorn über den Sockel (12)
vorsteht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kapillarschlauch (18) mit
seinem Reservoir in seiner Fassung (10) auswechselbar
gehaltert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im axialen Abstand vor dem
Düsenende des Kapillarschlauches ein Aufzeichnungsträger (32)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kapillarschläuche (18)
mit je einem Impulshammer nebeneinander angeordnet und
zu einer Mehrfachdosiereinheit zusammengefaßt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kapillarschlauch (18)
aus einem Polyesterelastomer besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Streifenpiezoelement ein
Steuergerät zugeordnet ist, durch welches die Erregung
des Piezoelemente nach Amplitude und Frequenz einstellbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314343 DE4314343C2 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314343 DE4314343C2 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314343A1 true DE4314343A1 (de) | 1994-11-24 |
DE4314343C2 DE4314343C2 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6486876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314343 Expired - Fee Related DE4314343C2 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314343C2 (de) |
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Also Published As
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