DE8808419U1 - Mobiles, auf Rollen gelagertes Mehrzweckgehäuse - Google Patents

Mobiles, auf Rollen gelagertes Mehrzweckgehäuse

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DE8808419U1
DE8808419U1 DE8808419U DE8808419U DE8808419U1 DE 8808419 U1 DE8808419 U1 DE 8808419U1 DE 8808419 U DE8808419 U DE 8808419U DE 8808419 U DE8808419 U DE 8808419U DE 8808419 U1 DE8808419 U1 DE 8808419U1
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DE
Germany
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wall
cheeks
roller blind
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side edges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1216Public W.C.s
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1244Dressing or beach cabins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

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-6-
Die Erfindung betrifft ein mobiles, auf Rollen gelagertes hk
Es sind bereits im Freien aufstellbare, nicht stationäre feste und schützende Gehäuse für Punktionsräutne bekannt. Als Beispiel seien die im Freien aufstellbaren Chemie-Toiletten genannt, die an Baustellen und bei Open-Air-Veranstaltungen verwendet werden. Bekannte Gehäuse dieser Art sind derart gestaltet und insbesondere in der Höhe so bemessen, daß ein stehender Mensch bequem Platz hat.
Es gibt jedoch Fälle, bei denen zwar ein derartiges jr festes, schützendes Gehäuse erwünscht oder erforderlich ist, jedoch die Bauhöhe des Gehäuses entweder aus ästhetischen Gründen dessen Verwendung als äußerst störend empfinden läßt oder dessen Wirkung als Sichtblende den Einsatz von vornherein ausschließt. Als Beispiel zum zuletzt aufgefwiicen Nachteil seien Sportveranstaltungen, insbesondere Tennis genannt. Da es den Dasnsn nicht zuzumuten ist, schweißnasse Bekleidungsstücke auf offener Szene zu wechseln, wäre eine Umkleidekabine, in
der die Damen stehen könnten, sehr erwünscht. Die Äüf-25
stellung einer derartigen Umkleidekabine auf des S^iel feld würde eine Sichtblende für hinter dieser Kabine
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sitzende Zuschauer sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mobiles Hehrzweckgehäuse zu schaffen, dessen Innenraum für verschiedene Funktionen ausgerüstet werden kann und dessen Bauhöhe auf einfachste Weise veränderbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Das parallelepipedische Gestell mit zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem Boden ist sin auf der Vorderseite und oben offener Baukörper, der einan ausreichenden Raum zur Aufnahme eines Menschen umschließt. Dieses Gestell ist ein flachbauender Baukörper, dessen Bauhöhe bei Einsatz in Veranstaltungen mit Zuschauern eine Sichtbehinderung ausschließt und auch ästhetisch nicht als störend empfunden wird, da er eine Ähnlichkeit mit
einem sesselartigen Gestühl aufweist. Mit Vorteil sind die Seitenwände als Stauräume für vierseitige Wandungswangen ausgebildet, die derart schwenkbar gelagert sind, daß sie aus den Seitenuänden herausschwenkbar sind und
_- diese Beitenwände nach oben verlängern. Die Seitenwände können dadurch eine Bauhöhe erreichen, die der einer festen Kabine entspricht, Ln der ein Mensch stehen kann. Um die zwischen diesen ausgefahrenen Wandungswangen offene Rückseite zu verschließen, ist an den Seitenkanten dieser Wandungswangen ein Rollo befestigt, dessen Abrollgehäuse in einem an der Rückwand ausgebildeten Stauraum montiert ist. Beim Herausschwenken der Wandungsuangen wii*d dieses Rollo mitgezogen und verschließt
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-8-
den Rückuandabschnitt zumindest bis zur Höhe der Oberkanten der herausgeschwenkten Wandungswangen.
Um das Herausschwenken der Wandungswangen zu vereinfachen und dennoch diese Wandungswangen mit optimaler Fläche zu gestalten, bilden die am Schwenklager zusammenlaufenden Seitenkanten der Wandungswangen einen rechten Winkel miteinander. Die beiden anderen Seitenkanten schließen einen Winkel, der größer als 90 ist, 10
ein. Mit Vorteil ist die von diesen Seitenkanten gebildete Ecke abgerundet. Auf diese Weise wird der Schwenkradius der Wandungswangen, der gleich dem Abstand dieser abgerundeten Ecke vom Schwenklager ist, auf ein jr Minimum herabgesetzt.
Um die Vorderseite des Mehrzweckgehäuses bei ausgeschwenkten Wandungswangen ebenfalls zu verschließen, ist an der oberen Seitenkante der in der Seitenwand verstauten Wandungswange eine Führungsnut für ein Rollo oder Jalousie ausgebildet. Das Abrollgehäuse ist an dem vom Schwenklager entfernt liegenden Ende der Seitenkante der Wandungswangen montiert und verbindet die beiden Wandungswangen miteinander. Die mit der Führungsnut aus-
gerüstete Seitenkante weist einen, sich über die senkrecht zu dieser erstreckenden Seitenkante hinausragenden, genuteten Ansatz auf. An der Vorderkante der Seitenwände ist ein zu diesen Ansätzen komplementärer genuteter Führungsansatz montiert. Diese Führungsansätze an den Seitenkanten bilden Anschläge für die Ansätze an den Wandungswangen und eine Verlängerung für die Rollooder Jalousieführungen«
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-9-
Durch diese Ausbildung besteht die Möglichkeit, das kleinbauende Gestell in ein kabinenartiges Gehäuse zu verwandeln, in dem ein Mensch stehen kann.
Ein dachartiger Abschluß kann, wenn das rückseitig montierte Rollo im Bereich der abgerundeten Ecken der Wandungswangen befestigt ist, dadurch gestaltet werden, daß die von diesem Rollo nicht abdeckbaren Seitenkanten
durch ein Dach miteinander verbunden sind, das im ver-10
stauten Zustand der Wandungswangen im in der Rückwand
ausgebildeten Stauraum liegt. Das Rollo kann aber auch an den Wandungswangen im Bereich des Abrollgehäuses des anderen Rollos oder der Jalousie befestigt sein. Dadurch je kann uas rückseitig montierte Rollo sowohl die Rückseite als auch den Dachabschnitt beim Ausschwenken der Wandungswangen abdecken.
Mit besonderem Vorteil kann ein Klappsitz an der Innenseite der Rückwand montiert sein. Das parallelepipedische Gestell kann dadurch bei eingefahrenen Wandungswangen wie ein sesselartiger Sitz verwendet werden. Bei Ausfahren der beweglichen Elemente des Hehrzweckgehäuses des Gestells zu einer allseitig verschlossenen 25
Kabine kann sich der Benutzer, um sich beispielsweise umzuziehen, auf den Sitz setzen oder, wenn mehr Raum für andere Funktionen benötigt wird, den Sitz hochklappen. Zum Aus- und Einfahren der Wandungswangen ist ein mechanischer, pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Schwenkantrieb mit diesen verbunden.
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-10-
&Egr;&iacgr;&eegr; Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des partllelepipedischen Gestells, bei dem Wandungswangen verstaut sind,
Fig. 2 eine schetnatische Seitenansicht des Gestells, bei der die vordere Verblendung der Seitenwand fortgelassen ist,
15
Fig. 3 eine schecnatische Seitenansicht des Mehrzweckgehäuses mit ausgefahrenen Wandungswangen
,
und
Fig. A eine Vorderansicht des vorn offenen Mehrzweckgehäuses mit ausgefahrenen Wandungswangtn.
Das in Fig. 1 dargestellte parallelepipedische Gestell 1 weist zwei Seitenwände 2, eine Rückwand 3 und einen Boden 4 auf. Dieses Gestell 1 ist auf Rollen 25 verfahrbar gelagert. Im Innern diese vorn und oben offenen Gestells 1 ist an der Innenseite der Rückwand 3 ein Klappsitz 24 montiert. Das in Fig. 1 dargestellte Gestell 1 weist die Konfiguration eines sesselartigen
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-11-
Sitzes auf. Die Bauhöhe dieses Gestells 1 ist derart« daß dieses Gestell 1 als flachbauend bezeichnet werden kann.
S Wie Figs 2 zeigtj ist in den Seitenwänden 2 je eine eingefahrene Wandungswange 5 verstaut. Diese Wandungswange 5 ist bei 10 schwenkbar gelagert und weist zwei sich unter einem rechten Winkel schneidende Seitenkänten 16,
17 auf und zwei weitere Seitenkanteri 11, 12, die sich
unter einem Winkel schneidens der größer ist als 90 .
Die durch die zuletzt genannten Seitenkanten 11, 12 gebildete Ecke ist, wie bei 18 gezeigt, abgerundet. Dadurch wird der Schwenkradius dieser Seitenwänden, der jr gleich dem Abstand des Schwenklagers 10 von dieser Ecke
18 ist, auf ein Minimum herabgesetzt.
In der Rückwand 3 ist ein Stäuräum 15 ausgebildet. In diesem Stauraum 15 ist ein Abrollgehäuse 14 für ein Rollo 13 montiert. Dieses Rollo 13 ist an den Wandungswangen 5 entweder im Bereich der abgerundeten Ecke 18 oder am vorderen Ende der Seitenkante 12 befestigt. Wenn das Rollo 13 am vorderen Ende der Seitenkante 12 befestigt ist, bildet dieses Rollo 13 bei dem in Fig. 3 dargestellten Zustand der ausgeschwenkten Wandungswangen 5 sowohl einen Dachabschnitt als auch einen Rückenwandabschnitt einer Kabine. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Rollo 13 an der abgerundeten Ecke 18 zu befestigen und zwischen den Seitenkanten 12 der Wandungswangen 5 einen Dachabschnitt zu montieren, der im eingeschwenkten Zustand der Wandungswangen 5 im Stauraum 15 liegt.
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Zum Verschluß der Vorderseite des durch die herausgeschwenkten Wandungswängen 5 gebildeten Käbinengehäuses ist in der Seitenkante 17, der verstauten Wandungswangen 5 jeweils eine Führungsnut 19 für ein Rollo öder eine Jalousie 20 ausgebildet, deren Äbrollgehäuse 21 die beiden oberen, vorderen Enden der herausgeschwenkten
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an den mit der Führungsnut 19 versehenen Seitenkanten 17
jeweils einen Ansatz 22 äUf, der sowohl über die Seiteri-10
kante 16 dieser Wandungswangen 5 als auch über die
Vorderkante 6 der Seiteriwände 2 hinausragt. Die Vorderkanten der Seitenwände 2 weisen komplementäre Führungsansätze 23 auf» gegen die sich im herausgeklappten Zu-1^j stand die Ansätze 22, wie Fig. 3 zeigt, derart anlegen, daß die Ansätze 22 und die Führungsansätze 23 eine durchlaufende Führung für das Rollo oder die Jalousie 20 bilden.
20- Um die Wandungswängen 5 aus- und einzufahren, können mit diesen nicht dargestellte mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Schwenkantriebe in an sich bekannter Weise verbunden sein.

Claims (1)

  1. Patentanwalt DR. MICHAEL MAIKOUSKI
    European Patent Attorney
    Dr. Haikoesici Patentanwalt Xantener Str.10 D-IOOO Berlin Deutsches Patentamt
    8000 München
    Ihr Zeichen: four ref.
    Betrifft:
    Anmelder: Bernd Klatt, Berlin
    Bf. Bichael tsikotski, blpl.-Ing.
    lantener Straße 10
    D-IQQO Berlin /5
    Telefon 030/881 81 81 * 882 68 6k Talex 1 85 366
    Telefax 030/882 58 23
    Datue; Büro/Office Hünchen Date: tiytphenbur&er StraBe 81 28.06 B-BOQO Sünchen 19 Telefon 089/18 08 18 Telez 5 22 2<53 Hein Zei: «y ref. 128/88 III/sch .1988
    1. Mobiles, auf Rollen gelagertes Mehrzweckgehäuse
    gekennzeichnet durch
    1
    ein parallelepipedisches Gestell (1) mit
    1.1 zwei Seitenwänden (2), einer Rückwand (3) und
    128/88
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    -2-
    einem Boden <4), dessen
    2. Seitenwände (2) als oben offene Stauräume (9)
    für eine vierseitige Wandungswange (5) aus-5
    gebildet sind, die
    2.1 im Bereich der durch die Vorderkante (£) und Oberkante (7) der Seitenwand (2) gebildeten
    J0 Ecke (8) an einem Schwenklager (10) gelagert
    ist und
    3. an deren einer, dem Schwenklager (10) diametral gegenüberliegenden Seitenkanten (11 oder
    12) ein Rollo (13) befestigt ist,
    3.1 dessen Abrollgehäuse (14) in einem an der Rückwand (3) ausgebildeten Stauraum (15) montiert ist.
    2. Mehrzweckgehäuse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    2.2 die am Schwenklager (10) zusammenlaufenden
    Seitenkanten (16, 17) einer Wandungswange (5) einen rechten Winkel miteinander
    und
    2.3 die beiden anderen Seitettkanten M1, 12) einen Winkel, der größer als 90 ° ist, ein-
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    schließen*
    3. MehrzweckgehaUse nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet( daß
    2i4 die, durch die dem Schwenklager (10) diametral gegenüberliegenden Seitenkanten (11, 12)
    der Wandungswangen (5) gebildete Ecke (18)
    abgerundet ist.
    4. Hehrzweckgehäuse nach mindestens einem der Ansprüche bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    4. an der oberen Seitenkante (17) der in der |
    Seitenwand (2) verstauten Wandungswange (5) |
    eine Führungsnut (19) für ein Rollo (20) f
    ausgebildet ist, |
    4.1 dessen Abrollgehäuse (21) an dem vom Schwenk- |
    lager (10) entfernt liegenden Enden der I
    -* Seitenkanten (17) montiert ist. I
    5. Hehrzweckgehäuse nach Anspruch 4, i
    dadurch gekennzeichnet, daß
    4.2 die mit der Führungsnut (19) ausgerüstete Seitenkante (17) einen sich über die senk-
    128/88.p14
    * * O &bgr;#&bgr;*&Phi;&bgr;## M ·&diams;
    recht zu dieser erstreckenden Seitenkante <1&oacgr;) hinausrägendenj genuteten Ansatz (22) aufweist,
    4.3 und daß an den Vorderkanten (6) der Seitenwände <2> 2U den Ansätzen (22) komplementäre f genutete Führungsansätze (23) montiert sind.
    6i Mehrzweckgehäuse nach mindestens einem der Ansprüche |
    bis 5, I
    dadurch gekennzeichnet, daß
    3.2 das Rollo (13) im Bereich der abgerundeten
    Ecken (18) der Wandungswangen (5) befestigt ist
    und
    20
    5. die vom Rollo (13) nicht äbdeckbaren Seitenkänten (11) durch ein Dach miteinander verbunden sindi
    7. Mehrzweckgehäuse nach mindestens einem der Ansprüche bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    3.3 das Rollo (13) an den Wandungswangen (5) im
    Bereich des Abrollgehäüses (21) des anderen Rollos (20) befestigt ist.
    128/88.pl4
    I-
    -5-
    8. KöhrzWeckgehäüse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7*
    dadurch gekannzeichnet, daß
    6. ein Klappsitz (24) an der Innenseite der Rückwand C3> montiert ist.
    9. Mehrzweckgehäuse nach mindestens einem der Ansprüche i bis 8,
    gekennzeichnet durch
    7. einen mit den Wandungswangen (5) verbundenen, mechanischen, pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Schwenkantrieb.
    128/88.p14
DE8808419U 1988-06-28 1988-06-28 Mobiles, auf Rollen gelagertes Mehrzweckgehäuse Expired DE8808419U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE8808419U DE8808419U1 (de) 1988-06-28 1988-06-28 Mobiles, auf Rollen gelagertes Mehrzweckgehäuse

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DE8808419U1 true DE8808419U1 (de) 1988-09-01

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DE8808419U Expired DE8808419U1 (de) 1988-06-28 1988-06-28 Mobiles, auf Rollen gelagertes Mehrzweckgehäuse

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DE (1) DE8808419U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2686639A1 (fr) * 1992-01-24 1993-07-30 Dolle Denis Abri banc de touche et rangement materiel.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2686639A1 (fr) * 1992-01-24 1993-07-30 Dolle Denis Abri banc de touche et rangement materiel.

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