DE19622158A1 - Aufrollbare Markise - Google Patents

Aufrollbare Markise

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine aufrollbare Markise, spezieller eine Markise, die hauptsächlich aus einem Markisenkasten mit einer Öffnung besteht, die in aufgerolltem Zustand der Markise durch ein Frontprofil abgeschlossen wird, das am vordersten Ende des Markisentuchs befestigt ist.
Vorgenannte Markisen sind allgemein bekannt und werden an der Außenwand eines Wohnwagens oder Caravans oder an der Außenseite einer Mauer befestigt.
Der vorgenannte Aufbau solcher Markisen hat eine Anzahl von Nachteilen.
Ein erster Nachteil ist, daß die Markise in aufgerolltem Zustand noch stets über die Fläche der vertikalen Wand hinausragt. Hierdurch wird ein Wohnwagen oder Caravan mit derartiger aufgebauter Markise während des Transports hiervon mehr Luftwiderstand erfahren und wird der Kraftstoffverbrauch dadurch höher sein.
Eine aufgebaute Markise ist zudem anfällig für Beschädigung des Markisenkastens und für Verschmutzung. Der Schmutz, wie etwa Sand und Staub, kann nämlich leicht in den Markisenkasten dringen und darin den Aufroll­ mechanismus verstopfen.
Ein zusätzlicher Nachteil eines aufgebauten Markisen­ kastens besteht darin, daß selbst in aufgerolltem Zustand die Markise oft sichtbar bleibt, was das ästhetische Aussehen der Wand stark nachteilig beeinflußt.
Um die vorgenannten Nachteile auszuschließen, hat man bereits vorgeschlagen, eine solche Markise in die vertikale Wand, womit sie zusammenwirkt, einzubauen, dies derart, daß in dem Moment die Markise in aufgerolltem Zustand innerhalb der Außenfläche der betreffenden vertikalen Wand bleibt.
Hierzu wird in dieser Wand bis dato ein Raum vorgesehen, wobei in der Hinterwand dieses Raums Einhängmittel angebracht werden, womit der Markisenkasten zusammenwir­ ken kann, um in diesem Raum aufgehängt und befestigt zu werden.
Der Nachteil solcher eingebauter bekannter Markisen ist jedoch, daß die Höhe des vorgenannten Raums größer sein muß als die Höhe der einzubauenden Markise, da diese Markise eingebracht und anschließend nach unten bewegt werden können muß, um den Markisenkasten mit den vorgenannten Einhängmitteln zusammenwirken zu lassen.
Hierdurch erhält man, daß zwischen der oberen Wand der Markise und der oberen Wand des Raums, worin sie angebracht ist, eine Öffnung bestehen bleibt.
Um diese Öffnung abzudecken, hat man bereits vorgeschla­ gen, ein zusätzliches Profil anzubringen, das sich teil­ weise vor den Markisenkasten plaziert, wobei dieses Profil oben an dem vorgenannten Raum eingehängt wird und frei nach unten hängt.
Ein zusätzlicher Nachteil ist das hauptsächliche Wasserdichtmachen des vorgenannten Raums, was zusätzliche Arbeit beinhaltet.
Die vorliegende Erfindung hat dann auch eine aufrollbare Markise zum Gegenstand, die die vorgenannten und andere Nachteile ausschließt.
Zu diesem Zweck besteht die aufrollbare Markise gemäß der Erfindung hauptsächlich aus einer Öffnung in einer vertikalen Wand, die die Markise in aufgerolltem Zustand vollständig aufnehmen kann, wobei diese Markise haupt­ sächlich gebildet wird durch einen eigentlichen Markisen­ kasten, der oben und an der Stelle der Außenfläche des Markisenkastens mit einem Teil eines Scharniers versehen ist, das mit dem zweiten Teil dieses Scharniers zusammenwirken kann, das oben an der vorgenannten Öffnung und an der Stelle der Außenwand der vorgenannten vertikalen Wand vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses Scharnier so geformt, daß der vollständige Markisenkasten ohne jede Montage oder Demontage angebracht beziehungsweise entfernt werden kann, was durch ein Scharnier vom seitlich einschiebbaren Typ erreicht wird, mit anderen Worten, ein Scharnier, wovon das männliche Teil quer oder senkrecht in Bezug zur Längsrichtung des Profils in das weibliche Teil des Scharniers gebracht wird.
Man erhält somit eine sehr einfache wasserdichte Montage und Demontage einer vollständigen Markise, wobei die Höhe der Markise gleich der Höhe der Öffnung, worin sie angebracht werden muß, sein kann, so daß mit der Markise in aufgerolltem Zustand keine Öffnungen zwischen der Markise und dem vorgenannten Raum gebildet werden.
Die eigentliche Markise gemäß der Erfindung besteht hauptsächlich aus einem Markisenkasten mit einer Öffnung, die in dem aufgerollten Zustand der Markise durch ein Frontprofil abgeschlossen wird, das am vorderen Ende des Markisentuchs befestigt ist, wobei die Markise so in eine vertikale Wand eingebaut wird, daß sie im aufgerollten Zustand mit ihrer Außenseite nahezu eine Fläche mit der Außenseite der vorgenannten vertikalen Wand bildet und wobei der Markisenkasten und das Frontprofil jeweils aus zwei separaten Profilen bestehen, wovon jeweils ein Profil an der Außenseite der Markise sichtbar ist.
Auf diese Weise ist eine Markise gemäß der Erfindung in aufgerolltem Zustand nicht oder wenig anfällig für Schmutz oder äußerliche Beschädigung und wird das ästhetische Aussehen der vertikalen Wand nahezu nicht nachteilig beeinflußt, wobei zwischen dem Markisenraum und der Markise keine Öffnungen gebildet werden oder erforderlich sind und wobei im Fall eines Wohnwagens oder Wohnwagens eine solche Markise keinen Luftwiderstand bildet und es einfach ist, die sichtbaren Teile einer Markise gemäß der Erfindung von dieser Markise abzuneh­ men, so daß nur diese Teile bearbeitet werden können, beispielsweise um diese zu streichen, zu lackieren oder dergleichen.
Mit der Absicht, die Merkmale der Erfindung besser zu erläutern, sind hiernach, als Beispiel ohne jeden einschränkenden Charakter, einige bevorzugte Ausführungs­ formen einer Markise gemäß der Erfindung beschrieben, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin
Fig. 1 im Querschnitt eine vertikale Wand darstellt, die für den Einbau einer aufrollbaren Markise geeig­ net ist, mit davor, auseinandergenommen, den wichtig­ sten Teilen der aufrollbaren Markisenkonstruktion;
Fig. 2 eine Ansicht gleich der von Fig. 1 dar­ stellt, jedoch während des Einbringens der Markisen­ konstruktion;
Fig. 3 eine Ansicht gleich der von Fig. 2 dar­ stellt, wobei die Markise jedoch in der vertikalen Wand plaziert ist.
In den Figuren ist eine vertikale Wand 1 dargestellt, die zum Einbau einer aufrollbaren Markise 2 geeignet ist, wobei die Wand 1 aus einer Seitenwand eines Caravans, Wohnmobils oder dergleichen besteht. In einer anderen Ausführung kann die vertikale Wand selbstverständlich durch die Außenmauer eines Hauses gebildet werden.
Die vorgenannte vertikale Wand 1 ist in einer bestimmten Höhe und über eine bestimmte Länge mit einer horizonta­ len, rechteckigen Öffnung 3, worin die vorgenannte Markise 2 angebracht werden kann, versehen.
In der Öffnung 3 werden oben und unten Profile 3-4 angebracht, zwischen denen an den Enden vertikale Profile 6 vorgesehen werden. Die Befestigung der Profile 4 bis 6 geschieht durch Schrauben 7 oder durch Leimen.
Das Profil 4 ist mit einer Nut 8 versehen, die das weibliche Teil eines Scharniers bildet.
Diese Nut weist eine halbzylindrische Form auf, die durch eine vertikale Lippe 9 begrenzt wird und die teilweise durch eine nach innen gerichtete Lippe 10 abgeschlossen wird.
Wie in den Figuren dargestellt, besteht die Markise 2 hauptsächlich aus einem Markisenkasten 11 mit einer Öffnung 12, die in aufgerolltem Stand der Markise 2 durch ein Frontprofil 13 abgeschlossen wird, das am vorderen Ende des Markisentuchs 14 befestigt ist, wobei das Markisentuch 14 auf einer horizontalen Achse 15, die im Markisenkasten 11 angebracht ist, aufgerollt ist.
Spezieller besteht der Markisenkasten 11 aus einem bei geschlossener Markise von außen sichtbaren Profil 16 und einem nicht sichtbaren inneren Profil 17 und besteht das Frontprofil 13 aus einem stets bei geschlossener Markise von außen sichtbaren Profil 18 und einem nicht sichtbaren inneren Profil 19.
Das Profil 17 des Markisenkastens 11 weist an einem Rand einem Vorsprung 20 auf, der das männliche Teil des vorgenannten Scharniers bildet und der mit der Nut 8 des Profils 4 zusammenwirken kann.
Der Vorsprung 20, der von außen mit einem Profil versehen ist, um mit der Nut 8 im Profil 4 zusammenzuwirken, ist von innen mit einem Profil versehen, um das Profil 16 durch Längseinschieben aufzunehmen.
Weiterhin ist an der Innenwand des Profils 26 eine Nut 21 vorgesehen, womit das Ende 22 des Profils 17 längs verschiebbar zusammenwirken kann.
Das Profil 17 ist unten so mit einem Profil versehen, daß, wenn die Markise vollständig geschlossen ist, der Rand 23 des Profils 18 gegen das Profil 16 anliegt.
Weiterhin weist das Profil 18, an seiner Innenwand, zwei Haken oder Einkerbungen 24 beziehungsweise 25 auf, womit, längsverschiebbar, Lippen 26 und 27 des Profils 19 zusammenwirken können.
Die Montage einer aufrollbaren Markise 2 in einer vertikalen Wand 1 ist sehr einfach und wie folgt.
Nachdem die Profile 4-5-6 angebracht sind, wird man die aufrollbare Markise 2 anbringen, indem man den Vorsprung 20 des Profils 17 in der Nut 8 anbringt und den Markisenkasten 11 zusammen mit dem Frontprofil 13 in die Öffnung 3 durch Drehen im Scharnier einzuhängen. Selbstverständlich wurde der Markisenkasten 11 zuvor durch das Ineinanderschieben der Profile 16 und 17 in Längsrichtung gebildet, während das Frontprofil 13 durch das Ineinanderschieben der Profile 18 und 19 in Längsrichtung gebildet wurde, wonach alle anderen Elemente, wie etwa die Achse 15 mit Markisentuch 14 und dergleichen, montiert werden.
Nachdem die Markise 2 in der Öffnung 3 durch Drehen im Scharnier eingehängt wurde, wird man die Schrauben 30 anbringen, um den Markisenkasten fest mit dem Profil 5, beziehungsweise den Profilen 6, zu befestigen, wobei vorzugsweise zwischen dem Rand 28 des Profils 5 und zwischen den gleichartigen Rändern 29 der Profile 6 ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Dichtungsband vorgesehen wird, das beispielsweise auf die Ränder 28-29 geklebt ist, wodurch eine wasserdichte Konstruktion gebildet wird.
Wenn, aus welchen Gründen auch immer, die Profile 16 und/oder 18 einer anderen oder einer neuen Bearbeitung unterzogen werden müssen, wie etwa Streichen, Lackieren, Verzieren oder dergleichen, sollen die Profile 16 und 17, beziehungsweise 18 und 19, einfach auseinandergeschoben werden können, um, nach ihrer Bearbeitung, genauso einfach wieder ineinandergeschoben werden zu können.
Die Erfindung ist keineswegs auf die hiervor beschriebe­ nen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr kann eine aufrollbare Markisenkon­ struktion gemäß der Erfindung in vielfältigen Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

1. Aufrollbare Markise, die dazu bestimmt ist, in einer Öffnung (3) in einer Wand (1) angebracht zu werden und die hauptsächlich aus einem Markisenkasten (11) mit einer Öffnung (12) besteht, die im aufgerollten Zustand der Markise (2) durch ein Frontprofil (13) abgeschlossen wird, das am vorderen Ende des Markisentuchs (14) befe­ stigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Markise (2) hauptsächlich gebildet wird durch einen eigentlichen Markisenkasten (31), der oben und an der Stelle der Außenfläche des Markisenkastens (11) mit einem Teil (20) eines Scharniers (20-8) versehen ist, das mit dem zweiten Teil (8) dieses Scharniers (20-8) zusammenwirken kann, welches oben an der vorgenannten Öffnung (3) und an der Stelle der Außenwand der vorgenannten vertikalen Wand (1) vorgesehen ist.
2. Aufrollbare Markise gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vorgenannte Scharnier (20-8) vom seitlich ineinanderschiebbaren Typ ist.
3. Aufrollbare Markise gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das männliche Teil oder der Vorsprung (20) des Scharniers (20-8) auf dem Markisenkasten (11) vorgesehen ist.
4. Aufrollbare Markise gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weibliche Teil des Scharniers (20-8) durch eine Nut (8) im Profil (4) gebildet wird.
5. Aufrollbare Markise gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (8) eine halbzylindrische Form auf­ weist, die teilweise durch eine Lippe (10) abgeschlossen ist, während der Vorsprung (20) in die Nut (8) gebracht werden kann, um nach Verdrehen hinter der vorgenannten Lippe (20) verriegelt zu werden.
6. Aufrollbare Markise gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markise (2) so in einer vertikalen Wand (1) eingebaut wird, daß sie in aufgerolltem Zustand mit ihrer Außenseite nahezu eine Fläche mit der Außenseite der vorgenannten vertikalen Wand (1) bildet und wobei der Markisenkasten (11) und das Frontprofil (13) jeweils aus zwei separaten Profilen (16- 17; 18 -19) bestehen, wovon jeweils ein Profil (16-18) an der Außenseite der Markise (2) sichtbar ist.
7. Aufrollbare Markise gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Öffnung (3) Profile (4-5-6) befe­ stigt sind.
8. Aufrollbare Markise gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profile (4-5-6) mittels Schrauben (7) mit der Wand (1) verbunden sind.
9. Aufrollbare Markise gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profile (4-5-6) mittels Leimen mit der Wand (1) verbunden sind.
10. Aufrollbare Markise gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil (16) des Markisenkastens (11) an der Innenseite eine Nut (21) aufweist, womit ein Ende (22) des Profils (17) des Markisenkastens (11) in Längsrichtung verschiebbar zusam­ menwirken kann.
11. Aufrollbare Markise gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (17) des Markisenkastens (11) einen Flansch aufweist, der gegen eine Kante (28) des Profils (5) anliegen kann und die mittels Schrauben (30) miteinander verbunden werden können.
12. Aufrollbare Markise gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (18) des Frontprofils (13) mit Haken oder Einkerbungen (24-25) versehen ist, womit Lippen (26-27) des Profils (19) des Frontprofils (13) zusammenwirken können.
13. Aufrollbare Markise gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußkanten des Profils (17) und den Kanten (28-29) der Profile (5 und 6) ein Dichtungsband vorgesehen wird.
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