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BEREICH
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine auziehbare Markise für eine Behausung, bei der der Führungsbalken von einer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung gedreht werden kann.
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HINTERGRUND
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Markisen für Häuser und Gebäude sowie für bewegliche Fahrzeuge wie Ferienfahrzeuge, Wohnwagen, Trailer und Wohnmobile sind bereits beschrieben worden.
US 4.997.021 beschreibt beispielsweise eine zusammenklappbare Markise, bei der ausstreckbare Arme dazu verwendet werden, die Vorderschiene außen zu halten und den Markisenstoff während der Bewegungen der Markise nach oben und unten gespannt zu halten.
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Markisen, die speziell für bewegliche Fahrzeuge gestaltet sind, sind ebenfalls bereits beschrieben worden.
US 5.673.739 beschreibt beispielsweise eine Markise, deren Fach so gestaltet ist, dass es vom Fahrzeug nicht absteht.
US 5.819.830 beschreibt eine manuell ausrollbare Markisenvorrichtung, die so gestaltet ist, dass sie sich von einer aufgerollten Stellung nicht unerwünscht ausrollt.
US 6.056.350 beschreibt ein Fahrzeug mit einer eingebauten rollbaren Sonnenblende, die auf dem höchsten Punkt des Fahrzeugs angebracht ist, so dass sie den Innenraum nicht stört.
US 6.361.011 B1 beschreibt ein Gerät zur Anbringung eines zusammenklappbaren Vorzelts.
US 7.328.935 B1 beschreibt ein Trailer-Vorzeltsystem, das von der Seite des Trailers aus ausstreckbar ist, wo ein Stützbalken an eine freie Ecke des Vorzelts, die dem Trailer gegenüberliegt, gekoppelt ist. Während
US 5.673.739 ,
US 5.819.830 ,
US 6.056.350 ,
US 6.361.011 B1 und
US 7.328.935 B1 jeweils mittels einer Markise Schatten bieten, erweitert keine der genannten Referenzen eine Innenwohnfläche der beweglichen Fahrzeuge.
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Es ist oft wünschenswert, dass die Innenwohnfläche eines beweglichen Fahrzeugs, wie eines Urlaubsfahrzeugs, Wohnwagen, Trailers oder Wohnmobils mit einem erweiterbaren Raum versehen wird, um den Innenwohnraum zu vergrößern. Der erweiterbare Raum, der gelegentlich als ”herausspringend” oder ”ausziehbar” bezeichnet wird und im Folgenden als ”ausziehbar” bezeichnet wird, umfasst im Allgemeinen eine Vorderwand, zwei parallele Seitenwände in rechtem Winkel zur Vorderwand und eine Ober- und Unterwand, die den Ausziehbereich oben und unten abschließt. Der Auszug ist so konfiguriert, dass er durch eine Öffnung in einer Behausung eines beweglichen Fahrzeugs ausgezogen werden kann. In der eingezogenen/eingefahrenen Stellung sind die Bodenwand und die Oberwand hauptsächlich im Innenraum des beweglichen Fahrzeugs, und die Vorderwand des Auszugs schließt die Öffnung ab. In einer ausgezogenen/ausgefahrenen Stellung sind die Wände des Auszugs hauptsächlich außerhalb des Innenraums des beweglichen Fahrzeugs, so dass sie einen Raum abschließen, der sich an den Innenraum des beweglichen Fahrzeugs anschließt. Auf diese Weise kann der Behausungsraum des beweglichen Fahrzeugs beträchtlich erweitert werden, und es kann beispielsweise ein zusätzlicher Sitzbereich entstehen.
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Der Auszug muss im Allgemeinen eingefahren werden, wenn das bewegliche Fahrzeug bewegt wird. Das Ausziehen und Einziehen kann, wie oben beschrieben, manuell vonstatten gehen oder durch Antriebsmittel, wie beispielsweise in
US 5.634.683 beschrieben.
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Die Installation einer einziehbaren Markise über einem Auszug mit einem Vorzelt, das von einer an der Außenwand des beweglichen Fahrzeugs angebrachten ausziehbaren Markise ausgerollt werden kann, um das Vorzelt dergestalt mit dem Auszug zu verbinden, dass es durch Ausfahren des Auszugs ausgerollt wird, ist ebenfalls bereits beschrieben worden. Bei einer solchen Anordnung wird das Vorzelt im Allgemeinen vollständig eingerollt, wenn der Auszug eingefahren wird. Im Gegensatz dazu wird das Vorzelt über dem Auszug ausgerollt, wenn der Auszug ausgefahren wird. Es sind ebenfalls Konstruktionen beschrieben worden, bei denen die ausziehbare Markise und das Vorzelt umgekehrt miteinander verbunden sind, d. h. bei denen die ausziehbare Markise an einem Auszug angebracht ist und bei der die freie Ecke des Vorzelts über dem Auszug an der Wand des beweglichen Fahrzeugs angebracht ist. Es bestehen auch unterschiedliche Spezialgestaltungen.
US 7.156.451 beschreibt beispielsweise eine Anordnung einer ausziehbaren Markise, die zusätzlich die Vorderwand und die Fenster vor Sonne schützt, ohne dass es einer separaten Markisenplane bedürfte, die ausgefaltet oder ausgerollt werden müsste.
US 8.267.453 B1 beschreibt eine Anordnung einer ausziehbaren Markise mit einem drehbaren Hartdach für einen Trailer. Bei
US 8.267.453 B1 dreht eine Dachbedeckung um ihr Gelenk und wird über einen Auszug durch eine Gleitbahn innerhalb eines Bahnhaltemechanismus ausgefahren, bis die Dachbedeckung vollständig ausgefahren ist. Ein Nachteil dieses Systems ist es, dass die Dachbedeckung für den Auszug hart ist, so dass ein Teil des Fensters stets bedeckt ist, wenn der Auszug eingefahren wird.
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Probleme, die vom vorherigen Stand der Technik bislang noch nicht gelöst worden sind, schließen unter anderem ein, wie das Vorzelt sauber gehalten wird, wenn der Auszug eingefahren wird, dabei aber gleichzeitig der Zugang zum Innenraum der ausziehbaren Markise einfach sein soll. Diese Probleme werden besonders dann akut, wenn ein bewegliches Fahrzeug für eine längere Zeitdauer an einem Ort verbleibt, wie beispielsweise, wenn ein Urlaubsfahrzeug, Wohnwagen, Trailer oder Wohnmobil im Herbst unter Bäumen oder im Frühling in der Nähe von bestäubenden Pflanzen geparkt wird. In einem solchen Fall wird das Vorzelt schmutzig, und wenn es innerhalb der ausziehbaren Markise eingerollt wird, werden Schmutz oder Laub auf dem Vorzelt ebenfalls mit dem Vorzelt eingerollt, wenn sie nicht vor oder während des Einzugs entfernt werden. Wenn in der ausziehbaren Markise Schmutz ist, kann dieser den Federeinzugsmechanismus beeinträchtigen. Bei einem Defekt eines solchen Mechanismus muss normalerweise der gesamte Auszug ausgebaut und gereinigt werden, was zu weiteren Schäden am beweglichen Fahrzeug führen kann. Der Schmutz kann das Vorzelt selbst verfärben, was das Urlaubsfahrzeug, den Wohnwagen, Trailer oder das Wohnmobil abgenutzt aussehen lässt und den Wiederverkaufswert verringert.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindungung ist es, eine Anordnung aus ausziehbarer Markise und Vorzelt für eine Behausung zu bieten, die für einfachen Zugang zu dem eingerollten Vorzelt und dessen inneren Mechanismen sorgt, wie beispielsweise zur Drehfederausstattung und der Wickelwalze, zum Zwecke der Reinigung, der mechanischen Einstellung und Wartung.
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Bei einer Verkörperung bietet die vorliegende Erfindung eine ausziehbare Markise für einen Auszug aus einer Behausung, der ein Fach mit einem ersten Fachende und einem zweiten Fachende beinhaltet. Das erste Fachende ist gegenüber dem zweiten Fachende in Längsrichtung angeordnet. Ein Führungsbalken ist drehbar am Fach angebracht. Eine erste Abschlusskappe ist am ersten Fachende angeordnet. Eine zweite Abschlusskappe ist am zweiten Fachende angeordnet. Eine Wickelwalze ist innerhalb des Faches zwischen der ersten Abschlusskappe und der zweiten Abschlusskappe angeordnet. Ein Vorzelt beinhaltet ein Vorzeltbefestigungsgerät. Das Vorzeltbefestigungsgerät ist so konfiguriert, dass es das Vorzelt an der Behausung befestigt. Das Vorzelt ist so konfiguriert, dass es auf der Wickelwalze aufgerollt wird. Mindestens ein Wandbefestigungsgerät ist so ausgerichtet, dass es das Fach am Auszug befestigt. Das Vorzelt ist so konfiguriert, dass es automatisch ausrollt, wenn der Auszug von der Parkstellung in die ausgefahrene Stellung ausgefahren wird, und dass es automatisch einrollt, wenn der Auszug von der ausgefahrenen Stellung in die Parkstellung zurückgefahren wird. Der Führungsbalken kann von einer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung gedreht werden und von der offenen Stellung in die geschlossene Stellung.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorliegende Erfindung wird unten auf Grundlage der Verkörperungen und der Zeichnungen in größeren Einzelheiten beschrieben, wobei:
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Bild 1 eine Vorder-, Unter-, Links-, Perspektivansicht einer Behausung zeigt, bei dem sich eine ausziehbare Markise und ein Auszug in ausgefahrener Stellung befinden;
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Bild 2 eine Vorder-, Drauf-, Rechts-, Perspektivansicht einer Behausung zeigt, bei dem sich eine ausziehbare Markise und ein Auszug in ausgefahrener Stellung befinden;
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Bild 3 eine Rechts-, Seitenansicht einer Behausung zeigt, bei dem sich eine ausziehbare Markise und ein Auszug in ausgefahrener Stellung befinden;
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Bild 4 eine Vorder-, Unter-, Links-, Perspektivansicht einer Behausung zeigt, bei dem sich eine ausziehbare Markise und ein Auszug in einer Parkstellung (oben) befinden, eine Vorder-, Drauf-, Rechts-, Perspektivansicht einer Behausung, bei der sich eine ausziehbare Markise und ein Auszug in einer Parkstellung befinden (unten);
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Bild 5 zwei Rechts-, Seitenansichten einer ausziehbaren Markise zeigt, die an der Behausung und an dem Auszug in Parkstellung angebracht ist;
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Bild 6 eine Drauf-, Vorderansicht der ausziehbaren Markise zeigt;
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Bild 7 eine Rechts-, Seitenansicht der ausziehbaren Markise zeigt;
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Bild 8 eine Rechts-, Seiten-, Schnittansicht der ausziehbaren Markise zeigt, bei der die zweite Abschlusskappe entfernt ist;
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Bild 9 eine Vorder-, Drauf-, Rechts, Perspektivansicht der ausziehbaren Markise zeigt;
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Bild 10 eine Rück-, Drauf-, Rechts, Perspektivansicht der ausziehbaren Markise zeigt;
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Bild 11 eine Drauf-, Vorder-, Rechts-, Perspektiv-, Schnittansicht der ausziehbaren Markise zeigt, bei der die Wickelwalze herausgezogen ist;
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Bild 12 die Drehfederausstattung und die zweite Abschlusskappe der ausziehbaren Markise zeigt;
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Bild 13 eine Vorder-, Drauf-, Rechts-, Perspektivansicht der ausziehbaren Markise zeigt, bei der der Führungsbalken in offener Stellung steht; und
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Bild 14 eine Rechts-, Seit-, Schnittansicht der ausziehbaren Markise in offener Stellung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Wenn eine ausziehbare Markise (1) für eine beliebige Zeitdauer benutzt wird, ist es unvermeidlich, dass Schmutz und Abfall wie beispielsweise Blätter auf das Vorzelt (7) fallen. Wenn der Auszug (2) von einer ausgefahrenen Stellung in Parkstellung zurückgefahren wird, ist es nicht ungewöhnlich und kaum zu vermeiden, dass zumindest etwas Schmutz und Abfall zusammen mit dem Vorzelt (7) innerhalb der ausziehbaren Markise (1) eingerollt werden. Schmutz und Abfall können das Vorzelt (7) selbst nicht nur verfärben, sondern können sich auch im Innenmechanismus der ausziehbaren Markise (1) verfangen und dann beispielsweise die Drehfederausstattung (16) und die Wickelwalze (17) beeinträchtigen. Die ausziehbare Markise (1) der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, dass der Führungsbalken (10) geöffnet wird, ohne dass die gesamte ausziehbare Markise (1) auseinandergebaut werden muss; d. h. ohne dass die ausziehbare Markise (1) durch beispielsweise die Entfernung der ersten Abschlusskappe (9a) und/oder der zweiten Abschlusskappe (9b) auseinandergebaut werden muss. Die vorliegende Erfindung ermöglicht dadurch direkten Zugang zum eingerollten Vorzelt (7) und dem Innenmechanismus der ausziehbaren Markise (1), so dass Schmutz und Abfall entfernt werden können. Vorbeugende Wartungsarbeiten, wie das Auftragen von Öl und einfache Reparaturarbeiten werden ebenfalls ermöglicht, ohne dass zuerst die gesamte ausziehbare Markise (1) entfernt und/oder auseinandergebaut werden muss. Es sollte klar sein, dass dieses Nichtentfernen/Nichtauseinanderbauen ebenfalls die Lebensdauer der gesamten ausziehbaren Markise (1) verlängert, während es gleichzeitig Schäden an der Behausung (3) und/oder dem Auszug (2) vorbeugt, die stets auftreten, wenn eine ausziehbare Markise (1) entfernt und ersetzt wird.
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung kann der Führungsbalken (10) zum Beispiel einen Schaft (25) beinhalten, der auf einem axialen unteren Ende des Führungsbalkens (10) angebracht ist, und das Fach (13) kann beispielsweise eine Lagerung (26) beinhalten, die auf einer Seite des Faches (13) angebracht ist, die gegenüber vom Auszug (2) liegt. Der Schaft (25) des Führungsbalkens (10) kann damit so ausgerichtet werden, dass er innerhalb der Lagerung (26) des Faches (13) dreht. Bei einer solchen Anordnung dreht sich der Führungsbalken (10) nach unten in eine offene Stellung und nach oben in eine geschlossen Stellung.
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung kann der Führungsbalken (10) alternativ so ausgerichtet werden, dass er sich nach unten in eine geschlossene Stellung dreht und sich nach oben in eine offene Stellung dreht. Diese alternative Anordnung würde erfordern, dass das obere Ende des Führungsbalkens (10) mit beispielsweise Gelenkelementen in Form von beispielsweise Stiften ausgerüstet ist und dass die erste Abschlusskappe (9a) und die zweite Abschlusskappe (9b) jeweils mit einer Lagerung (26) ausgerüstet sind, in die die Gelenkelemente/Stifte des Führungsbalken (10) durch Drehung eingesetzt werden können.
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung können die erste Abschlusskappe (9a) und die zweite Abschlusskappe (9b) jeweils beispielsweise mindestens eine Lasche (24) beinhalten. Zwei Laschen (24) können beispielsweise auf sowohl der ersten Abschlusskappe (9a) als auch der zweiten Abschlusskappe (9b) angebracht sein. Die mindestens eine Lasche (24) ist damit so konfiguriert, dass sie als Stoppschritt agiert, wenn der Führungsbalken (10) in die geschlossene Stellung gedreht wird. Die mindestens eine Lasche (24) kann aus jedwedem Werktstoff bestehen. Es ist von Vorteil, wenn beispielsweise die mindestens eine Lasche (24) einstückig mit jeweils der ersten Abschlusskappe (9a) beziehungsweise der zweiten Abschlusskappe (9b) hergestellt ist. Somit wird die mindestens eine Lasche (24) gewöhnlich aus einem Kunststoffmaterial oder einem Metall wie Aluminium bestehen. Die anderen Teile der ausziehbaren Markise (1), wie die erste Abschlusskappe (9a), die zweite Abschlusskappe (9b), der Führungsbalken (10) und das Fach (13) können ebenfalls aus Kunststoff und/oder einem Metall wie Aluminium bestehen. Die mindestens eine Lasche (24) kann beispielsweise mit einem zusätzlichen Material wie Gummi oder einem gummiartigen Material beschichtet sein. Eine solche Beschichtung würde beispielsweise bei Geräuschminderung helfen, indem Bewegungen und Klappern vermieden werden, wenn die Behausung (3) beweglich ist, wie etwa wenn die Behausung (3) ein Urlaubsfahrzeug, Wohnwagen, Trailer oder Wohnmobil ist, während sie auch für eine gute Passung sorgt, wenn der Führungsbalken (10) in der geschlossenen Stellung ist.
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung kann die ausziehbare Markise (1) weiterhin mindestens einen Befestiger (12) beinhalten. Bei einer solchen Anordnung umfasst der Führungsbalken (10) mindestens ein Verankerungselement (27) jeweils am ersten Ende und am zweiten Ende, wobei das erste Ende in Längsrichtung gegenüber vom zweiten Ende angebracht ist. Die erste Abschlusskappe (9a) und die zweite Abschlusskappe (9b) beinhalten damit jeweils eine Abschlusskappenaussparung (11). Die mindestens eine Abschlusskappenaussparung (11) beinhaltet ihrerseits ein Loch (29). Der mindestens eine Befestiger (12) ist so konfiguriert, dass er in ein entsprechendes Loch (29) von der mindestens einen Abschlusskappenaussparung (11) eingeführt werden kann, um sowohl die erste Abschlusskappe (9a) als auch die zweite Abschlusskappe (9b) mittels des Verankerungselements (27) fest an dem Führungsbalken (10) anzubringen. In den meisten Fällen ist der mindestens eine Befestiger (12) eine gewindeschneidende Schraube oder ein Bolzen oder ein ähnlicher dem Fachmann bekannter Befestiger (12). In einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung kann das mindestens eine Verankerungselement (27) beispielsweise eine Druckschelle für den mindestens einen Befestiger (12) sein. Wenn die Behausung (3) beweglich ist wie beispielsweise, wenn die Behausung (3) ein Urlaubsfahrzeug, Wohnwagen, Trailer oder Wohnmobil ist, sollte zwischen dem Verankerungselement (27) und dem mindestens einen Befestiger (12) eine Interaktion derart geboten sein, dass der Führungsbalken (10) sich nicht öffnet, wenn das Urlaubsfahrzeug, der Wohnwagen, Trailer oder das Wohnmobil unterwegs ist. Das Verankerungselement (27) und der mindestens eine Befestiger (12) sollten daher tief genug sitzen, um die Belastungen von Wind, Wetter und Vibrationen zu vermeiden.
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung kann die ausziehbare Markise (1) weiterhin mindestens einen Befestiger (12) beinhalten, und das Fach (13) kann weiterhin mindestens ein Verankerungselement (27) in sowohl dem ersten Fachende als auch dem zweiten Fachende beinhalten. Die erste Abschlusskappe (9a) und die zweite Abschlusskappe (9b) beinhalten damit jeweils eine Abschlusskappenaussparung (11), die ein Loch (29) enthält. Der mindestens eine Befestiger (12) ist damit so konfiguriert, dass er in ein entsprechendes Loch (29) von der mindestens einen Abschlusskappenaussparung (11) eingeführt werden kann, um sowohl die erste Abschlusskappe (9a) als auch die zweite Abschlusskappe (9b) mittels des Verankerungselements (27) fest an dem Fach (13) anzubringen. In den meisten Fällen ist der mindestens eine Befestiger (12) eine gewindeschneidende Schraube oder ein Bolzen oder ein ähnlicher dem Fachmann bekannter Befestiger (12).
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung ist das mindestens eine Wandbefestigungsgerät (4) eine Stützklammer.
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Behausung (3) eine Schiene (6), und das Vorzeltbefestigungsgerät (8) ist ein Stab. Der Stab als Vorzeltbefestigungsgerät (8) kann damit so konfiguriert sein, dass er sich je nach Winkel des Vorzeltes (7) innerhalb der Schiene (6) dreht, wenn der Auszug (2) ausgefahren oder eingefahren wird.
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung kann das Vorzelt (7) beispielsweise so konfiguriert werden, dass es ein Vorderende (31) des Führungsbalkens (10) berührt, wenn der Führungsbalken (10) in geschlossener Stellung ist. Die Anordnung sieht vor, dass mindestens etwas Schmutz und Abfall auf dem Vorzelt (7) auf dem ausgerollten Teil des Vorzeltes (7) verbleibt und/oder am Vorderende (31) des Führungsbalkens (10) haften bleibt oder festhängt, wenn der Auszug (2) von ausgefahrener Stellung in Parkstellung bewegt wird. Der Schmutz und der Abfall können dann leichter entfernt werden, indem das Vorderende (31) des Führungsbalkens (10) und der Teil des Vorzeltes (7), der dem Vorderende des Führungsbalkens (10) am nächsten liegt, einfach abgewischt werden.
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung kann die Wickelwalze (17) beispielswise mindestens einen Vorsprung (18) beinhalten, der innerhalb der Wickelwalze (17) angebracht ist. Die Wickelwalze (17) kann beispielsweise zwei Vorsprünge (18) enthalten, die gegenüber voneinander innerhalb der Wickelwalze (17) angebracht sind. Die Vorsprünge (18) sind so ausgestattet, dass sie sowohl die Stabilität der Wickelwalze (17) erhöhen als auch einen Ort bieten, an dem die Drehfederausstattung (16) die Wickelwalze (17) greifen kann, um sie zu rotieren und damit das Vorzelt (7) ein- oder auszurollen. Ein Vorsprung (18) kann beispielsweise eine Schiene sein, um das Vorzelt (7) festzuhaken und/oder die Drehfeder (30) zu greifen. Ein Vorsprung (18) kann beispielsweise für den Saum des Vorzeltes (7) geliefert werden.
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung kann die ausziehbare Markise (1) weiterhin mindestens eine Drehfederausstattung (16) beinhalten. Die Drehfederausstattung (16) beinhaltet ein erstes Drehfederendstück (19), das mindestens eine erste Drehfederendstücksaussparung (20) beinhaltet. Ein zweites Drehfederendstück (21) beinhaltet eine Drehfeder (30) und mindestens eine Drehfederendstücksaussparung (22). Ein Stab (14) ist so ausgerichtet, dass er von der zweiten Drehfederendstücksaussparung (21) weg ausgezogen wird. Der Stab (14) beinhaltet ein Stabbefestigungsgerät (15) an einem Ende, das vom zweiten Drehfederendstück (21) entfernt liegt. Das Stabbefestigungsgerät (15) kann beispielsweise ein Kreuzzapfen (15) sein. Die Drehfederausstattung (16) ist so konfiguriert, dass sie in die Wickelwalze (17) eingeführt werden kann, damit der mindestens eine Vorsprung (18) in die mindestens eine Drehfederendstücksaussparung (20) und in die zweite Drehfederendstücksaussparung (22) eingeführt wird, so dass das erste Drehfederendstück (19) und das zweite Drehfederendstück (21) zusammen mit der Wickelwalze (17) rotieren. Der Stab (14) ist so konfiguriert, dass er durch das Stabbefestigungsgerät (15) nicht-drehbar am zweiten Endstück (9b) angebracht ist.
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung ist der Kreuzzapfen (15) als Stabbefestigungsgerät (15) durch mindestens einen Befestiger (12) und mindestens eine Scheibe (23) an der zweiten Abschlusskappe (9b) angebracht. Der mindestens eine Befestiger (12) kann beispielsweise eine gewindeschneidende Schraube oder ein Bolzen oder ein ähnlicher dem Fachmann bekannter Befestiger (12) sein.
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung kann die Drehfederausstattung (16) beispielsweise so konfiguriert sein, dass sie das Vorzelt (7) automatisch ausrollt, wenn der Auszug (2) von der Parkstellung in die ausgezogene Stellung ausgezogen wird, und das Vorzelt (7) automatisch einrollt, wenn der Auszug (2) von der ausgezogenen Stellung in die Parkstellung eingezogen wird.
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Bei einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung kann die Behausung (3) beispielsweise ein Gebäude, ein Haus, ein mobiles Haus, ein Urlaubsfahrzeug, ein Wohnwagen, ein Trailer, ein Wohnmobil, ein Zelt, ein Container oder eine provisorische Struktur sein.
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Eine Verkörperung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bildbezügen erklärt.
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Bilder 1 und 2 zeigen zwei Perspektivansichten einer ausziehbaren Markise (1), bei der sich der Auszug (2) in von der Behausung (3) ausgezogener Stellung befindet. Obwohl dies nicht ausdrücklich gezeigt wird, ist die Behausung (3) ein Urlaubsfahrzeug, Wohnwagen, Trailer und/oder Wohnmobil. Bild 3 zeigt eine Seitenansicht davon. Bild 4 zeigt zwei Perspektivansichten einer ausziehbaren Markise (1), bei der sich der Auszug (2) in Parkstellung in der Behausung (3) befindet. Bild 4 zeigt ebenfalls das Wandbefestigungsgerät (4), das in der gezeigten Verkörperung eine Stützklammer (4) ist.
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Zwei Rechts-, Seitenansichten der ausziehbaren Markise (1), die an der Behausung (3) und an dem Auszug (2) in Parkstellung befestigt sind, werden gezeigt in Bild 5. Stützklammern (4) werden als Wandbefestigungsgerät (4) geliefert, um die ausziehbare Markise (1) an dem Auszug (2) zu befestigen. Ein Befestigungsteil (5) blockiert und/oder fixiert die Markise an der Stützklammer (4). Eine Schiene (6) ist an der Behausung (3) befestigt. Ein Vorzeltbalken (8) wird als Vorzeltbefestigungsgerät (8) geliefert, das in der gezeigten Verkörperung ein Stab (8) ist. Der Stab (8) ist so konfiguriert, dass er sich je nach Winkel des Vorzeltes (7) innerhalb der Schiene (6) dreht, wenn der Auszug (2) und damit das Vorzelt (7) der ausziehbaren Markise (1) ausgefahren oder eingefahren wird.
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Eine Drauf-, Vorderansicht der ausziehbaren Markise (1) wird gezeigt in Bild 6. Die gezeigten Elemente der ausziehbaren Markise (1) beinhalten eine erste Abschlusskappe (9a), eine zweite Abschlusskappe (9b), einen Führungsbalken (10) zusätzlich zum Vorzelt (7) und dem Vorzeltbefestigungsgerät (8). Sowohl die erste Abschlusskappe (9a) als auch die zweite Abschlusskappe (9b) haben eine Abschlusskappenaussparung (11), die ein Loch (29) hat, und die Löcher (29) werden gezeigt in Bildern 13 und 14 für einen Befestiger (12). Bild 7 zeigt eine Rechts-, Seitenansicht der zweiten Abschlusskappe (9b) der ausziehbaren Markise (1). Bild 7 zeigt drei Abschlusskappenaussparungen (11), in die drei Schrauben (12) als Befestiger (12) eingeführt worden sind. Ebenfalls wird das Vorzelt (7) mit dem Vorzeltbalken (8) als Vorzeitbefestigungsgerät (8) gezeigt. Der Führungsbalken (10) wird in geschlossener Stellung gezeigt.
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Eine Rechts-, Seiten-, Schnittansicht der ausziehbaren Markise (1), bei der die zweite Abschlusskappe (9b) entfernt ist, wird gezeigt in Bildern 8 und 14. Bild 8 zeigt den Führungsbalken (10) in geschlossener Stellung, während Bild 14 den Führungsbalken (10) in offener Stellung zeigt. Bilder 8 und 14 zeigen beide, dass der Führungsbalken (10) einen Schaft (25) beinhaltet, der auf einem axialen unteren Ende des Führungsbalkens (10) angebracht ist. Das Fach (13) wird gezeigt, wie es eine auf der Seite des Faches (13) gegenüber dem Auszug (2) angebrachte Lagerung (26) beinhaltet. Der Schaft (25) des Führungsbalkens (10) ist so ausgerichtet, dass er innerhalb der Lagerung (26) des Faches (13) dreht, wobei die Achse jeweils in Bildern 8 und 14 mit Bezugsnummer (28) gezeigt wird. Bilder 8 und 14 zeigen weiterhin jeweils Verankerungselemente (27), in die Befestiger (12) eingeführt sind, um beispielsweise den Führungsbalken (10) zu öffnen oder schließen. Bei der gezeigten Verkörperung sind Befestiger (12) entfernt oder ausreichend zurückgezogen worden, damit der Führungsbalken (10) nach unten in eine offene Stellung gedreht werden konnte. Eine Drehung nach oben in die Gegenrichtung stellt den Führungsbalken (10) zurück in eine geschlossene Stellung.
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Bild 8 zeigt zusätzlich den Stab (14) und den Kreuzzapfen (15) als Stabbefestigungsgerät (15) der Drehfederausstattung (16), die mit mehr Einzelheiten gezeigt wird in Bild 12. Die in Bild 8 gezeigte Verkörperung zeigt ebenfalls, dass das Vorzelt (7) ein Vorderende (31) des Führungsbalkens (10) berührt, wenn der Führungsbalken (10) in geschlossener Stellung steht. Diese Anordnung sieht vor, dass mindestens etwas Schmutz und Abfall auf dem Vorzelt (7) auf dem ausgerollten Teil des Vorzeltes (7) verbleibt und/oder am Vorderende (31) des Führungsbalkens (10) haften bleibt oder festhängt, wenn der Auszug (2) von ausgefahrener Stellung in die Parkstellung bewegt wird. Der Schmutz und der Abfall können dann leichter entfernt werden, indem das Vorderende (31) des Führungsbalkens (10) und der Teil des Vorzeltes (7), das dem Vorderende des Führungsbalkens (10) am nächsten liegt, einfach abgewischt werden.
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Eine Vorder-, Drauf-, Rechts-, Perspektivansicht der ausziehbaren Markise (1) wird gezeigt in Bild 9, während Bild 10 eine Rück-, Drauf-, Rechts, Perspektivansicht der ausziehbaren Markise (1) zeigt; Bilder 9 und 10 zeigen jeweils den Führungsbalken (10) in geschlossener Stellung. Die Anbringung der ersten Abschlusskappe (9a) und der zweiten Abschlusskappe (9b) an dem Fach (13) und an dem Führungsbalken (10) durch Befestiger (12) in Abschlusskappenaussparungen (11) ist ebenfalls sichtbar. Während bei der gezeigten Verkörperung die Befestiger (12) entfernt oder zumindest ausreichend zurückgezogen werden müssen, damit der Führungsbalken (10) geöffnet werden kann, können die in Bildern 8 und 14 gezeigten Verankerungselemente (27) beispielsweise als Druckschelle für den mindestens einen Befestiger (12) geliefert werden, so dass der Führungsbalken (10) geöffnet oder geschlossen werden kann.
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Eine Drauf-, Vorder-, Rechts-, Perspektiv-, Schnittansicht der ausziehbaren Markise (1), bei der die Wickelwalze (17) herausgezogen ist, wird gezeigt in Bild 11. Bei der gezeigten Verkörperung sind zwei Vorsprünge (18) gegenüber voneinander innerhalb der Wickelwalze (17) angebracht. Die Vorsprünge (18) sind so ausgestattet, dass sie sowohl die Stabilität der Wickelwalze (17) erhöhen als auch einen Ort bieten, an dem die Drehfederausstattung (16) die Wickelwalze (17) greifen kann, um sie zu rotieren und damit das Vorzelt (7) ein- oder auszurollen.
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Die Drehfederausstattung (16) und die zweite Verschlusskappe (9b) der ausziehbaren Markise (1) werden gezeigt in Bild 12. Die Drehfederausstattung (16) hat ein erstes Drehfederendstück (19) mit mindestens einer ersten Drehfederendstücksaussparung (20). In Längsrichtung davon entfernt befindet sich ein zweites Drehfederendstück (21), das eine Drehfeder (30) und mindestens eine Drehfederendstücksaussparung (22) beinhaltet; Die Drehfederausstattung (16) ist so konfiguriert, dass sie in die Wickelwalze (17) eingeführt werden kann. Jeder Vorsprung (18) der Wickelwalze (17) wird somit in die mindestens eine erste Drehfederendstückaussparung (20) und in die zweite Drehfederendstückaussparung (22) der Drehfederausstattung (16) eingeführt. Das erste Drehfederendstück (19) und das zweite Drehfederendstück (21) rotieren somit zusammen mit der Wickelwalze (17).
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Bild 12 zeigt, dass ein Stab (14) so ausgerichtet ist, dass er weg von der zweiten Drehfederendstücksaussparung (21) ausgezogen wird. Der Stab (14) beinhaltet einen Kreuzzapfen (15) als Stabbefestigungsgerät (15) an einem Ende, das vom zweiten Drehfederendstück (21) in Längsrichtung entfernt liegt. Der Stab (14) ist so konfiguriert, dass er durch den Kreuzzapfen (15) nicht-drehbar am zweiten Endstück (9b) angebracht ist. Ein Fachmann wird weitere Geräte kennen, mit denen der Stab (14) nicht-vertikal an der zweiten Abschlusskappe (9b) angebracht werden kann. Bei der in Bild 12 gezeigten Verkörperung ist der Kreuzzapfen (15) durch zwei Befestiger (12) und zwei Scheiben (23) an der zweiten Abschlusskappe (9b) angebracht. Der Befestiger (12) bei der gezeigten Verkörperung ist eine gewindeschneidende Schraube, aber kann jedweder einem Fachmann bekannter Befestiger (12) sein. Die Drehfederausstattung (16) ist so ausgerichtet, dass sie das an der Wickelwalze (17) angebrachte Vorzelt (7) automatisch ausrollt, wenn der Auszug (2) von Parkstellung in ausgezogene Stellung ausgezogen wird, und das an der Wickelwalze (17) angebrachte Vorzelt (7) automatisch einrollt, wenn der Auszug (2) von der ausgezogenen Stellung in die Parkstellung eingezogen wird.
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Bild 12 zeigt ebenfalls die zweite Abschlusskappe (9b), die zwei Laschen (24) beinhaltet. Diese Laschen (24) werden ebenfalls gezeigt in Bild 13 auf sowohl der ersten Abschlusskappe (9a) als auch der zweiten Abschlusskappe (9b). Die Laschen (24) fungieren als Stoppschritt für den Führungsbalken (10), wenn der Führungsbalken (10) in die geschlossene Stellung gedreht wird.
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Eine Vorder-, Drauf-, Rechts-, Perspektivansicht der ausziehbaren Markise (1) mit dem Führungsbalken (10) in offener Stellung wird gezeigt in Bild 13. Eine Rechts-, Seit-, Schnittansicht der ausziehbaren Markise (1) in offener Stellung wird gezeigt in Bild 14.
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Bilder 13 und 14 zeigen beide die Löcher (29), durch die Befestiger (12) eingeführt werden.
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Bild 14 zeigt ebenfalls Verankerungselemente (27), in die Befestiger (12) eingeführt werden und wo sie angezogen werden.
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Es sollte einem Fachmann klar sein, dass andere Verkörperungen zur vorliegenden Erfindung hinzugefügt oder Änderungen an der vorliegenden Erfindung gemacht werden können. Die ausziehbare Markise (1) kann beispielsweise unterschiedlich aufgebaut werden. Die ausziehbare Markise (1) kann beispielsweise mit einem Fach (13) und einem Wandbefestigungsgerät (4) an der Behausung (3) angebracht werden, während das Vorzelt (7) beispielsweise mit einem Vorzeltbefestigungsgerät (8) an dem Auszug (2) angebracht werden kann. Die ausziehbare Markise (1) kann ebenfalls beispielsweise so modifiziert werden, dass sie in eine bestehende Dachaushöhlung eines Fahrzeugs passt. Ein Teil der ersten Abschlusskappe (9a), der zweiten Abschlusskappe (9b) und des Faches (13) könnten in einem solchen Falle von der Aushöhlung/dem Dach des Fahrzeugs geliefert werden, oder das Fahrzeug kann Ausstattungen haben, die den Anbau der ersten Abschlusskappe (9a), der zweiten Abschlusskappe (9b) und des Faches (13) darin ermöglichen.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hierin beschriebenen Verkörperungen beschränkt; es ist Bezug zu nehmen auf die mit ihr zusammenhängenden Ansprüche.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ausziehbare Markise
- 2
- Auszug
- 3
- Behausung
- 4
- Wandbefestigungsgerät
- 5
- Befestigungsstück
- 6
- Schiene
- 7
- Vorzelt
- 8
- Vorzeltbefestigungsgerät
- 9a
- Erste Abschlusskappe
- 9b
- Zweite Abschlusskappe
- 10
- Führungsbalken
- 11
- Abschlusskappenaussparung
- 12
- Befestiger
- 13
- Fach
- 14
- Stab
- 15
- Stabbefestigungsgerät
- 16
- Drehfederausstattung
- 17
- Wickelwalze
- 18
- Vorsprung
- 19
- Erstes Drehfederendstück
- 20
- Erste Drehfederendstücksaussparung
- 21
- Zweites Drehfederendstück
- 22
- Zweite Drehfederendstücksaussparung
- 23
- Scheibe
- 24
- Laschen
- 25
- Schaft
- 26
- Lagerung
- 27
- Verankerungselement(e)
- 28
- Achse
- 29
- Loch
- 30
- Drehfeder
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 4997021 [0002]
- US 5673739 [0003, 0003]
- US 5819830 [0003, 0003]
- US 6056350 [0003, 0003]
- US 6361011 B1 [0003, 0003]
- US 7328935 B1 [0003, 0003]
- US 5634683 [0005]
- US 7156451 [0006]
- US 8267453 B1 [0006, 0006]