DE29823037U1 - Präsentationssystem - Google Patents

Präsentationssystem

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/105Adjustable partition panels for displaying articles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type
    • A47F5/05Stands with a central pillar, e.g. tree type with separate containers rotatable around the pillar

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  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

*. · «es &bgr; &bgr; &iacgr;·*
.:.. : .:..:.. Patentanwälte
■ RUFF, BEIER UND PARTNER
STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Michael Ruff Dipl.-Ing. Joachim Beier Dipl.-Phys. Jürgen Schöndorf Dipl.-Chem. Dr. Thomas Mütschele
Ruff, Beier und Partner ■ Willy-Brandt-Straße 28 · D-70173 Stuttgart European Patent Attorneys
European Trade Mark Attorneys
Anmelder: Adolf Würth GmbH & Co. KG Willy-Brandt-Straße 28 Reinhold-Würth-Str. 12-16 D-70173 Stuttgart
Telefon (0711) 299581
74653 Künzelsau Telefax (0711) 299586
/4653 Künzelsau Country/Area Code:+49-711
Dresdner Bank (BLZ 60080000) Kto. 9011341 Landesgirokasse (BLZ 60050101) Kto. 2530413 Postbank Stuttgart (BLZ 60010070) Kto. 42930-708
VAT-Nr.: DE 147528073
A 33 236 21. Dezember 1998 Sf/ho/vo
Beschreibung: Präsentationssystem
Es gibt Gegenstände, die so montiert werden, dass ein Teil davon nicht sichtbar ist. Dies bedeutet, dass man beim Ansehen des nicht montierten Gegenstandes einen anderen Eindruck erhält als im montierten Zustand. Es ist aber häufig nicht möglich, solche Gegenstände im eingebauten Zustand zu präsentieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zu schaffen, mehrere Gegenstände naturgetreu zu präsentieren, damit sich ein Betrachter ein Bild von der Wirkung des Gegenstandes im montierten Zustand machen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Präsentationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Der zu präsentierende Gegenstand wird an dem Plattenelement in der gleichen Weise befestigt, wie dies bei einer tatsächlichen Montage gemacht würde. Dies bedeutet, dass beispiels-
A 33 236 - 2 -
weise ein Beschlagteil so an dem Plattenelement angeschraubt wird, wie es an einer Tür oder einem Fenster angeschraubt werden würde. Alle im montierten Zustand nicht sichtbaren Teile sind daher bei der Montage an dem Plattenelement ebenfalls nicht sichtbar. Der Betrachter erhält einen naturgetreuen Eindruck von der Wirkung des Gegenstandes, auch wenn das Plattenelement vielleicht nicht die Farbe oder sonstige Oberflächenbeschaffenheit aufweist, wie die Stelle, an der der Gegenstand tatsächlich montiert werden soll.
Der Rahmen bildet einen gewissen Abschluss des Plattenelements und macht es möglich, Plattenelemente auszutauschen. Es kann daher ein anderes Beschlagteil an genau der gleichen Stelle auf seine Wirkung untersucht werden wie ein erstes Beschlagteil.
Der Rahmen kann beispielsweise nach Art eines Schaukastens an einer Wand oder an einem Ständer angebracht werden. Bei der Anbringung an einem Ständer kann der Rahmen frei im Raum stehen, so dass er unter Umständen auch von beiden Seiten aus benutzt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, von der Rückseite her die Befestigungsmöglichkeiten anzusehen oder zu überprüfen. Es ist andererseits aber auch möglich, die Rückseite abzudecken und mit einer Beschreibung, Erklärung oder dergleichen zu versehen.
Bei der Anbringung an einem Ständer können auch mehrere Rahmen an dem Ständer angebracht werden, beispielsweise in Form eines Sterns oder dergleichen. Es ist ebenfalls möglich, die Rahmen schwenkbar an dem Ständer oder an einer Wandleiste anzubringen. In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in einem Rahmen mehrere Plattenelemente angebracht werden können, wobei vorzugsweise alle Plattenelemente die gleiche Größe oder zumindest gleiche Abmessungen in einem Rastermaß aufweisen können.
O ·
A 33 236 - 3 -
Um die optische Wirkung der zu präsentierenden Gegenstände nicht zu stören, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Plattenelemente eine neutrale Oberfläche aufweisen.
Erfindungsgemäß kann der Rahmen aus Profilelementen aufgebaut und zusammengesetzt sein, die beispielsweise mit Längsschlitzen versehen sind, in die die Ränder der Plattenelemente eingesteckt werden können.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Profil zwei diametral angeordnete Längsschlitze aufweist, so dass ein solches Profil auch zum Unterteilen eines Rahmens verwendet werden kann. Falls das Profil an der Außenseite eines Rahmens angeordnet wird, kann der äußere Längsschlitz mit einem Band abgedeckt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Präsentationssystems nach der Erfindung;
Fig. 2 die Anordnung mehrerer Rahmen an einem freistehenden Ständer;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen schematischen Schnitt durch einen Rahmen;
Fig. 4 einen weiteren schematischen Schnitt durch einen Rahmen mit einer Unterteilung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein weiteres für den Rahmen bestimmtes Profil;
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Fig. 6 vereinfacht die Ecke eines aus dem Profil der Fig. 5 zusammengesetzten Rahmens.
Figur 1 zeigt ein sehr einfaches Beispiel für ein von der Erfindung vorgeschlagenes Präsentationssystem· Das Präsentationssystem enthält einen rechteckigen Rahmen 1, bestehend aus zwei horizontalen Trägern 2 und zwei vertikalen Trägern 3. Die horizontalen und vertikalen Träger oder Streben 2, 3 können aus einem im Querschnitt identischen Metallprofil hergestellt sein. Innerhalb des Rahmens, das heißt in dem zwischen den Trägern 2, 3 gebildeten Raum, sind im dargestellten Beispiel drei Plattenelemente 4 angeordnet, beispielsweise dadurch, dass sie in einem Längsschlitz an den Innenseiten der Träger 2, 3 eingesteckt sind. Die drei nebeneinander angeordneten Plattenelemente 4 füllen den Rahmen vollständig aus. Als ein Beispiel ist an dem mittleren Plattenelement 4 ein Türdrücker 5 angeschraubt, in der gleichen Weise, wie er an einer Tür angeschraubt würde. Ein Betrachter hat daher den gleichen Eindruck, wie wenn der Türdrücker 5 an einer Tür angeschraubt wäre. Es ist beispielsweise auch möglich, den Rahmen 1 in einer solchen Höhe an einer Wand anzubringen, dass der Knauf 6 des Türdrückers sich auf der üblichen Höhe befindet, so dass der Betrachter den Türdrücker 5 auch anfassen und ggf. auch den Knauf 6 verdrehen kann. An den anderen Plattenelementen 4 könnten beispielsweise andere Türdrücker angeschraubt sein, so dass der Betrachter sie alle ansehen, anfassen und vergleichen kann. Das Präsentationssystem der Fig. 1 kann in einen Koffer eingelegt werden, den der Verkäufer mit sich führen kann.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform des Präsentationssystems ist ein mit einem Fuß 7 versehener Ständer 8 vorhanden, an dem drei Rahmen 1 mit ihrer jeweils einen Längskante schwenkbar angebracht sind. Der Rahmen 1 ist in diesem Fall mit seinen kurzen Seiten nach oben und unten orientiert, und die Trennlinie 9 zwischen zwei Plattenelemen-
A 33 236 - 5 -
ten 4 verläuft horizontal. Bei einer solchen Anordnung kann beispielsweise auf der Rückseite eines Rahmens, die hier ja zugänglich ist, eine Beschreibung für die auf der Vorderseite des benachbarten Rahmens dargestellten Produkte angebracht werden.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab eine Möglichkeit, wie ein Plattenelement 4 in den Rahmen eingesetzt werden kann. Die Streben 2, 3 des Rahmens weisen ein Profil auf, das in allen vier Kanten einen Längsschlitz 11 enthält. Der Querschnitt ist im übrigen quadratisch. Das Plattenelement 4 weist im Bereich seiner oberen Längskante einen Fortsatz 12 auf, der dadurch gebildet ist, dass die Dicke längs dieses Randes verringert ist. Ein ähnlicher Fortsatz 13 ist im Bereich der unteren Kante des Plattenelements 4 vorhanden. Das Plattenelement 4 wird von unten her kommend mit dem oberen Fortsatz 12 in den Längsschlitz 11 des oberen Rahmenteils 2 eingeschoben. Die von oben nach unten gemessene Erstreckung des oberen Fortsatzes 12 ist so bemessen, dass bei Anlage des Profils an der durch den Fortsatz 12 gebildeten Stufe 14 die Unterkante des Plattenelements über die Innenseite des unteren Profils 2 einschwenken kann. Sobald der Fortsatz 13, dessen Dicke etwas kleiner ist als die Breite des Schlitzes 11, diesen Schlitz 11 erreicht, rutscht der Fortsatz 13 in den Längsschlitz hinein. Der Fortsatz 13 sorgt dafür, dass das Plattenelement 4 in dem Längsschlitz bleibt.
Bei drei Plattenelementen 4 in einem horizontalen Rahmen, siehe Figur 1, kann zum Entnehmen zunächst das mittlere Plattenelement 4 entnommen werden. Dies kann dadurch geschehen, dass man an dem Knauf 6 anfasst und das Plattenelement 4 hochhebt, so weit dies die Schulter 14 zulässt. Dann kann das Plattenelement 4 nach vorne herausgeschwenkt und nach unten herausgezogen werden. Die beiden benachbarten Plattenelemente 4 können dann jeweils etwas nach innen geschoben und in der gleichen Weise herausgenommen werden.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 3 gelangt das Plattenelement 4 durch sein eigenes Gewicht in die stabile Position. Eine solche Anordnung ist aber auch dann möglich, wenn das Plattenelement mit seinen Fortsätzen 12, 13 in vertikal verlaufende Profile eingesetzt werden soll. Hier braucht man nur in einem der beiden Profile oder an der Längskante eines Plattenelements eine federnde Leiste anzubringen, die das Plattenelement in Richtung des kürzeren Fortsatzes 13 verschiebt.
Figur 4 zeigt eine Möglichkeit, wie ein aus Streben 2, 3 bestehender Rahmen durch eine weitere horizontale Strebe in zwei Rahmen aufgeteilt werden kann. Ähnlich kann auch ein Rahmen in zwei nebeneinander liegende Abteile aufgeteilt werden.
Durch das Auswechseln der Plattenelemente 4, an denen Beschlagteile oder sonstige Gegenstände befestigt sind, braucht in einer Verkaufsstelle nur ein einziges oder wenige Präsentationssysteme aufgestellt zu werden. Will ein Betrachter andere Beschlagteile ansehen, so kann der Verkäufer dies durch Auswechseln von Plattenelementen ermöglichen.
Es ist auch möglich, Plattenelemente mit montierten Gegenständen in Präsentationskoffern unterzubringen, mit oder ohne Rahmen.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch ein Profil 13, das für den äußeren Rahmen eines Präsentationssystems verwendet werden kann. Das Profil 13 enthält an seiner einen Seite einen Längsschlitz 11, der in der beschriebenen Weise zur Aufnahme der Kante eines Plattenelements 4 geeignet ist. Dieses Profil weist einen abgerundeten äußeren Umfang auf, wobei die Abrundung sich über praktisch drei Seiten des Profils erstreckt.
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Dem Längsschlitz 11 gegenüberliegend enthält das Profil 13 einen kreiszylindrischen Kanal 14, der zum Einschrauben einer Schraube dienen kann. Zwischen dem Längsschlitz 11 und dem Kanal 14 ist ein flacher Kanal 15 gebildet, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Dieser Kanal 15 kann zum Einsetzen eines Winkels 16 dienen, siehe Fig. 6, der eine Verstärkung des Rahmens im Eckbereich bewirkt.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Ecke des Rahmens, bei dem die beiden Profile 13 auf Gehrung abgesägt sind. In die Kanäle 15 ist das bereits erwähnte Winkelstück eingesetzt. Zur Befestigung dient eine Madenschraube 17, die in Fig. 6 noch nicht vollständig eingeschraubt ist. Sie kann so weit in den kreisrunden Kanal eingeschraubt werden, dass ihr äußeres Ende nicht mehr über den Außenumfang des Rahmens vorspringt.
Selbstverständlich kann zur Unterteilung eines aus dem Profil 13 aufgebauten Rahmens auch ein Profil verwendet werden, wie es schematisch in Fig. 4 dargestellt ist.

Claims (13)

1.1 mindestens einem Rahmen (1) und
1.2 mindestens einem Plattenelement (4), das
1.2.1 in dem Rahmen (1) anbringbar und
1.2.2 zur Anbringung mindestens eines zu präsentierenden Gegenstandes ausgebildet ist, wobei
1.3 der Rahmen (1) durch ein oder mehrere Plattenelemente (4) im wesentlichen vollständig ausfüllbar ist und
1.4 die Gegenstände an dem Plattenelement (4) in der gleichen Position und Ausrichtung angebracht ist, wie er seiner eigentlichen Funktion nach angebracht würde.
2. Präsentationssystem nach Anspruch 1, bei dem der Rahmen (1) an einer Wand angebracht wird.
3. Präsentationssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Rahmen (1) an einem Ständer (8) angebracht wird.
4. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mehrere Rahmen an einem Ständer (8) oder an der Wand angebracht sind.
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5. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mehrere Rahmen (1) starr an dem Ständer (8) angebracht sind.
6. Präsentationssystem nach Anspruch 3 oder 5, bei dem der Rahmen schwenkbar an dem Ständer (8) angebracht ist.
7. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren Plattenelementen (4) in einem Rahmen (1).
8. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Plattenelement (4) eine neutrale Oberfläche aufweist.
9. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Rahmen (1) aus Profilen aufgebaut ist.
10. Präsentationssystem nach Anspruch 9, bei dem das Profil mindestens einen Längsschlitz (11) zum Einstecken des Randes des Plattenelements (4) aufweist.
11. Präsentationssystem nach Anspruch 10, mit zwei diametral angeordneten Längsschlitzen (11).
12. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Plattenelement zweiteilig ausgebildet ist und die Arretierung der beiden Teile über ein Federelement erfolgt.
13. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Plattenelement (4) aus Kunststoff gespritzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863848A1 (fr) * 2003-12-18 2005-06-24 Dynamics Ag Perfectionnement aux meubles presentoirs pour l'exposition en lineaire de panneaux, en particulier de panneaux - echantillons de parquet ou de carrelage
CN108814148A (zh) * 2018-07-09 2018-11-16 乔奕诚 一种用于文科教学的多功能文学作品展示装置

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US3466777A (en) 1967-03-30 1969-09-16 Columbia Broadcasting Syst Inc Display apparatus
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